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Panasonic und StayLinked bieten Mobile Computing Lösungen für Lagerhäuser, Produktion und Logistikanbieter

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Panasonic und StayLinked bieten Mobile Computing Lösungen für Lagerhäuser, Produktion und Logistikanbieter
Panasonic FZ-F1 Handheld

Wiesbaden, 16.02.2018 - Panasonic gibt heute bekannt, dass sich StayLinked Corporation, führender Software-Anbieter für Terminal-Emulation-Modernisierungen, dem Independent Software Vendor (ISV) Programm von Panasonic angeschlossen hat. Ziel der Zusammenarbeit ist das gemeinsame Angebot von modernen und widerstandsfähigen Mobile Computing Komplettlösungen für Lagerhäuser, Produktionsbetriebe, Logistikunternehmen und den Handel.

Panasonic und StayLinked bieten mobilen Mitarbeitern dieser Branchen ab sofort die ergonomische und robuste Mobile Computing Hardware des TOUGHBOOK Notebook-, Tablet- und Handheld-Portfolios kombiniert mit modernen, Touchscreen-optimierten Terminal-Emulation-Anwendungen.

Jetzt kann jeder Boats-Domains bekommen

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Jetzt kann jeder Boats-Domains bekommen
Segeln ist ein beliebtes Hobby...

Für Boots-Liebhaber gibt es zwei gute Nachrichten.

Nachricht 1:

Die Secura GmbH macht ein zeitlich begrenztes Werbeangebot: Zwischen dem 15. Februar und dem 16.Mai 2018 kostet eine Standard Boats-Domain nur 99 EUR inkl.Mwst./Jahr.

Nachricht 2:

Bis zum 15. Februar 2018 durften nur Firmen der Schiffsindustrie und Bootsmakler Namen unter der Boats-Domain registrieren. Diese Beschränkung wurde jetzt aufgehoben.

Jeder Interessent kann Boats-Domains registrieren.

"Die Einführung der Top-Level-Domain .Boats", so die Registrierungsstelle, "ermöglicht es Unternehmen und Einzelpersonen in der Schiffs-Branche, zu einer aussagekräftigeren, einprägsameren Online-Identität zu kommen."

Weiter auf Wachstumskurs: 9,5 Prozent Plus beim Factoring im Mittelstand

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 9,5 Prozent Plus beim Factoring im Mittelstand
57 Prozent KMU wollen Bindung zur Hausbank lockern

Der Aufwärtstrend bei Finanzierungen mit Factoring hält weiter an. 2017 lag das Ankaufvolumen im Mittelstand um 9,5 Prozent über dem Vorjahr, ermittelte der BFM Bundesverband Factoring für den Mittelstand. "Dass der Markt auch im vergangenen Jahr erheblich gewachsen ist, zeigt, wie genau Factoring den Bedarf einer alternativen Mittelstandsfinanzierung trifft", so Simon Schach, Vorstandsvorsitzender des BFM. Eine typische Anforderung sei die schnelle und flexible Bereitstellung von Mitteln. In der Umsatzklasse bis 50 Mio. Euro wünschen sich schon heute 57 Prozent der Unternehmen mehr Freiheit bei der Kapitalbeschaffung. "Liquidität ist ein Schlüssel für Markterfolge. Auch in Zukunft gilt es, möglichst vielen KMU Zugang zu bankenunabhängigen Finanzierungen zu verschaffen", erklärt Schach.

Horváth-Studie zur Digitalisierung: CIOs, Strategiechefs und CDOs verantworten die Umsetzung

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 CIOs, Strategiechefs und CDOs verantworten die Umsetzung
Die Sichtbarkeit des CIO bei der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie ist besonders hoch

Die Digitalisierung hat viele Unternehmen maßgeblich verändert und leistet einen großen Beitrag zur Wertschöpfung. 90 Prozent der Entscheider aus Unternehmen im deutschsprachigen Raum bestätigen dies in der aktuellen Horváth & Partners-Studie "Digital Value 2018". Den CEOs wird heute aber eine deutlich geringere Rolle zugewiesen als noch 2016. Die Hauptverantwortung für die Digitalisierung sehen die Befragten eher bei IT-Leitern, Strategiechefs und Digitalverantwortlichen, da inzwischen die Umsetzung mehr im Vordergrund steht als die Strategie. Diese Entwicklung birgt jedoch Risiken.

Sparda-Bank München: 75.000 Euro für den Münchner Familienpass

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München - Das Leben in München ist nicht billig. Gerade für Familien mit kleinerem Budget stellt es eine Herausforderung dar, die Freizeit positiv zu gestalten. Bäder, Museen, Vereine, Veranstaltungen - alles kostet Geld. Hier setzt der Familienpass des Sozialreferats der Stadt München an. Er ermöglicht vielfältige kulturelle Erlebnisse, sportliche Aktivitäten oder Vergünstigungen für zahlreiche familienfreundliche Unternehmungen. Zwei Erwachsene und bis zu vier Kinder können das Freizeitangebot der bayerischen Landeshauptstadt zu verbilligten Preisen und teilweise kostenfrei nutzen. Diese Initiative unterstützt die Sparda-Bank München eG auch 2018 mit 75.000 Euro. Zusätzlich spendet die Bank noch 200 Familienpässe an die "Jonas Better Place GmbH", die sie an Flüchtlingsfamilien in den Unterkünften verteilt. So können diese ihre neue Umgebung entdecken und München besser kennenlernen. Gerade sie sind hierbei auf den Familienpass angewiesen. Die Mittel stammen aus dem Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. "Als Genossenschaftsbank sind wir schon von Anfang an ein Partner des Familienpasses, weil er das soziale Miteinander fördert, Solidarität zeigt und Familien schöne Erlebnisse schenkt", erklärt Christine Miedl, Direktorin Unternehmenskommunikation der Sparda-Bank München.

Wrike Digital Work Report 2018

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Wrike Digital Work Report 2018

- Einsatz moderner Technologien und Management-Strategien sind in Deutschland wenig ausgeprägt
- Deutsche schätzen sich im Vergleich zu Großbritannien und Frankreich am produktivsten ein
- Arbeitgeberwechsel und innere Kündigung als häufigste Konsequenz mangelhafter Prozesse

KYOCERA TCL Solar stellt 21,1-Megawatt-Solarkraftwerk auf umgewidmeter Landfläche in Japan fertig

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KYOCERA TCL Solar stellt 21,1-Megawatt-Solarkraftwerk auf umgewidmeter Landfläche in Japan fertig
Solarkraftwerk mit einer Leistung von 21,1 MW in Hagi City

Kyocera und die Tokyo Century Corporation haben vor kurzem bekanntgegeben, dass die Kyocera TCL Solar LLC den Bau eines Solarkraftwerks mit einer Leistung von 21,1 Megawatt in Hagi City, Präfektur Yamaguchi, Japan abgeschlossen hat. 78.144 Kyocera-Solarmodule wurden auf einer Landfläche von rund einem Quadratkilometer installiert. Diese Fläche war ursprünglich für eine Entsorgungsanlage für Industrieabfälle vorgesehen, wurde dann jedoch für das nachhaltige Energie-Projekt umgewidmet. Am 11. Januar 2018 feierte eine Zeremonie den Abschluss der Bauarbeiten. Die Anlage wird voraussichtlich 23.000 Megawattstunden (MWh) pro Jahr liefern - genug elektrische Energie, um rund 7.730 typische japanische Haushalte(1) zu versorgen.

Pflege-Qualitätsbericht des MDS Vorhaben im Koalitionsvertrag reichen aus Sicht der DAlzG nicht aus

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Pflege-Qualitätsbericht des MDS  Vorhaben im Koalitionsvertrag reichen aus Sicht der DAlzG nicht aus

(Mynewsdesk) Berlin, 16. Februar 2018. Am 1. Februar hat der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS) seinen 5. Qualitätsbericht zur Pflege veröffentlicht. Dort heißt es: „Die Qualität der Pflege hat sich in den letzten Jahren, gemessen an den geprüften Qualitätskriterien, verbessert. Nicht zuletzt haben hierzu die externen Qualitätsprüfungen des MDK beigetragen.“ Am Beratungstelefon der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) häufen sich dagegen die Berichte über unzureichende Pflege, insbesondere in stationären Pflegeeinrichtungen. Angehörige und Pflegekräfte berichten am Alzheimer-Telefon über Personalmangel, Vernachlässigung und unwürdige Zustände. Die DAlzG bezweifelt, dass die im Koalitionsvertrag vereinbarten Vorhaben ausreichen werden, diese Situation tatsächlich zu verbessern.

KWA Symposium 2018: Pflege außer Kontrolle?

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 Pflege außer Kontrolle?
V. l. Dr. Bernhard Opolony, Dr. Thomas Klie, Ingeborg Germann, Reiner Kasperbauer, Dr. Stefan Arend

Gerade dann, wenn kein Pflegeskandal Schlagzeilen macht, muss über Pflege geredet werden. Der Koalitionsvertrag verspricht Entlastung und ein Sofortprogramm. Noch ist er nicht in trockenen Tüchern. Beim diesjährigen KWA Symposium im KWA Georg-Brauchle-Haus wagte man unter der Überschrift "Pflege außer Kontrolle?" eine Bestandsaufnahme und versuchte, zu skizzieren, wie Kontrollen in der Pflege künftig aussehen könnten.

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