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Risikofaktor Mensch: Autofahrer unterschätzen eigene Fahrfehler deutlich

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 Autofahrer unterschätzen eigene Fahrfehler deutlich

- 90 Prozent aller Unfälle gehen auf menschliches Versagen zurück
- Im Schnitt schätzen Autofahrer die Gefahr auf lediglich 64 Prozent

Oberursel, 3. März 2017 - Ein Verkehrsschild übersehen, eine Kurznachricht am Steuer getippt oder mit zu hohem Tempo gefahren - schnell führt das zu einem Unfall. Menschliches Versagen ist mit Abstand die größte Unfallursache. Dabei unterschätzen deutsche Autofahrer das Risiko eigener Fahrfehler deutlich. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Kfz-Direktversicherers DA Direkt. Im Schnitt glauben deutsche Autofahrer, dass 64 Prozent aller Unfälle auf menschliches Versagen zurückgehen. In Wirklichkeit sind es aber 90 Prozent .

Mehr als Wurst und Klöße: Thüringer Tischkultur präsentiert sich auf der ITB

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  Thüringer Tischkultur präsentiert sich auf der ITB

(Mynewsdesk) Thüringen/Berlin, 03.03.2017 – Thüringer Küche ist mehr als Wurst und Klöße. Das möchte die " Thüringer Tischkultur" zeigen. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern wird am Thüringenstand der diesjährigen ITB eine kulinarische Genussreise mit regionalen Produkten und Erzeugnissen kreiert.

Der Schlagerhit "Thüringer Klöße" von Fritz verhalf dem Thüringer Produkt neben der berühmten Thüringer Rostbratwurst zu neuer Bekanntheit. "Doch warum reduziert man unsere Größe auf Würste und Klöße?", sang Rainald Grebe in seinem Lied über das Grüne Herz Deutschlands. Die Thüringer Küche hat durchaus einiges mehr zu bieten: deftige Suppen, Salatvariationen aus Thüringer Gärten, leichte Weißweine und Blechkuchen sind nur einige Beispiele. Abseits vom Essen gibt es zahlreiche regionale Erzeugnisse, deren Qualität deutschlandweit geschätzt wird, wie zum Beispiel die Bürgeler Keramik mit ihrem typischen Muster.

Das Konzept der "Thüringer Tischkultur"

SPOT an für Tinte & Toner aus der Cloud!

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SPOT an für Tinte & Toner aus der Cloud!

Prindo, einer der führenden Online Händler von Druckerpatronen und Tonern betritt Neuland: Mit dem innovativen Prindo INK SERVICE können insbesondere kleine und mittlere Unternehmen ihre Tinten- und Tonerstände jetzt einfach überwachen und günstig nachbestellen - auf Wunsch auch automatisch. Möglich wird dies durch ein einfallsreiches Service-Tool samt eigenem WLAN-Modul.

Ins Leben gerufen wurde das Tool von den Prindo IT-Spezialisten in Zusammenarbeit mit Experten eines IoT-Start-ups, die alle Systeme in Eigenregie realisieren. Das Resultat kann sich sehen lassen: Der innovative INK SERVICE von Prindo ist unabhängig, und das auf vielen Ebenen: keine Softwareinstallation notwendig, ein Spot für mehrere Drucker, auch unterschiedlicher Hersteller, Original- aber auch günstigere Alternativtinten- und Toner, gerade für kleine und mittlere Betriebe spart das Zeit und Kosten und funktioniert auch wenn die Drucker-Flotte nicht immer aus einem Guss ist,

"Ein Schritt in die richtige Richtung"

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Als "bemerkenswertes Urteil und Schritt in die richtige Richtung" beurteilt die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 2.3.2017. In dem Verfahren ging es um die Klage eines Witwers aus Braunschweig. Seine Frau war nach einem Unfall hochgradig querschnittsgelähmt und hatte ihrem als unwürdig empfundenen Leben selbstbestimmt ein Ende setzen wollen. In Deutschland hatten ihr die Behörden den Erwerb der tödlichen Dosis nicht gestattet. Sie hatte sich daraufhin an einen Sterbehilfeverein in der Schweiz gewandt und war dort im Jahr 2005 gestorben. Ihr Mann klagte sich - zunächst erfolglos - durch alle Instanzen bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Dieser hatte die Revision zugelassen, über die nun das Leipziger Gericht befand: In Extremfällen sollten demnach sterbewillige Patienten eine tödliche Dosis Betäubungsmittel erhalten dürfen (Az: BVerwG 3 C 19.15). Ob und wie dies in der Praxis künftig umgesetzt wird, ist nach Einschätzung der DGHS zurzeit aber noch völlig unklar.

Strukturen der Business Center-Branche

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Was ein Business Center ist, wissen mittlerweile die Meisten. Doch das Business Center nicht gleich Business Center ist, ist vielen nicht bewusst. Mitte der 1980er kam das Konzept der Business Center aus den USA, nach Deutschland. Auch die Historie der De Soet Consulting hat zunächst in Frankfurt am Main begonnen.

Mit der Zeit haben sich unterschiedliche Strukturen heraus geformt. So gibt es beispielsweise kleine, unabhängige Business Center oder große Ketten, die einer Norm folgen. Auch über die De Soet Consulting gibt es Franchiseunternehmen, die De Soet Consulting in Zug, Schweiz ist jedoch das Original.

Im Grunde sind bei Business Centern vier grundlegende Unterscheidungsmerkmale zu beachten, so Rieta de Soet, Geschäftsführerin der De Soet Consulting. Diese gliedern sich in folgende Kategorien:

-Standort
-Immobilie; Ausstattung
-Service & Personal
-Qualität

all about automation Friedrichshafen- IMG -Gemeinschaftsstand als Schaufenster mittelständischer Automatisierungskompetenzen aus Sachsen-Anhalt

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(Mynewsdesk) „Wir beteiligen uns in diesem Jahr erstmalig an der Messe all about automation in Friedrichhafen, um in der industriereichen Bodenseeregion für die Kompetenzen und die Leistungsfähigkeit der Unternehmen und Forschungseinrichtungen in Sachsen-Anhalt zu werben. Den ausstellenden Unternehmen bietet die Messe die Chance internationale Marktführer, erfahrene Spezialisten, innovative Komponentenhersteller, Systemintegratoren, Distributoren und Dienstleister der industriellen Automatisierungstechnik zu treffen und sich mit Ihren Produkten und Dienstleistungen ins Gespräch zu bringen. Wir verfolgen aber nicht nur das Ziel, die sachsen-anhaltischen Unternehmen bei einem erfolgreichen Messeauftritt zu unterstützen. Gleichzeitig ist das internationale Dreiländereck am Bodensee interessant , um die großen Player der Branche aus Süddeutschland, Österreich und der Schweiz vor Ort ansprechen und über die Standortvorteile, unseren umfangreichen Investorenservice und nicht zuletzt über das Reiseland Sachsen-Anhalt zu informieren“, begründet Bettina Quäschning, amtierende Geschäftsführerin der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt.

Was darf ein krankgeschriebener Arbeitnehmer tun, ohne die Kündigung zu riskieren?

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Was darf ein krankgeschriebener Arbeitnehmer tun, ohne die Kündigung zu riskieren?
Arbeitsrecht

Wer krankgeschrieben ist und feiert oder nebenher arbeitet, riskiert die Kündigung. Doch wie ist das bei einem Studium? Darf man als krankgeschriebener Arbeitnehmer eine Vorlesung einer Abend-Uni besuchen, ohne dafür gekündigt zu werden? Diese Frage beschäftigte kürzlich das Arbeitsgericht Berlin (t-online.de, 27.02.2017).

Der Fall ist schnell erzählt: Eine Arbeitnehmerin absolvierte mit Billigung ihres Arbeitgebers ein BWL-Fernstudium, mehrmals in der Woche besuchte sie abends Vorlesungen. Während einer etwa sechswöchigen Krankheitsphase ging sie trotzdem weiter zu den Vorlesungen, wofür sie der Arbeitgeber kündigte. Die Frau gewann den Kündigungsschutz-Prozess, das Arbeitsgericht erklärte ihre Kündigung für unwirksam, die Arbeitnehmerin durfte die Vorlesungen besuchen, obwohl sie krankgeschrieben war.

Das Personalgespräch - wann, wie oft und worum darf es gehen?

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Rechtsanwalt Resch

Wann darf ich als Arbeitgeber mit meinem Arbeitnehmer ein Personalgespräch führen?

Fachanwalt Bredereck

Wann du willst. Im Grunde genommen ist jedes Gespräch auf dem Büroflur, welches sich um den Inhalt des Arbeitsverhältnisses dreht, ein Personalgespräch.

Rechtsanwalt Resch

Was kann der Inhalt des Personalgesprächs sein?

Fachanwalt Bredereck

Alles was irgendwie mit dem Arbeitsverhältnis zu tun hat. Es muss aber einen Bezug zur Tätigkeit haben. Du als Rechtsanwalt dürftest deine Mitarbeiter nicht zu ihrer Lieblingsfußballmannschaft oder ihrem Musikgeschmack befragen und daraus dann irgendwelche Schlüsse für den weiteren Fortgang von deren Karriere ziehen. Du kannst natürlich fragen, aber die Mitarbeiter müssen nicht wahrheitsgemäß antworten. Aber Scherz beiseite, konzentrieren wir uns auf die klassischen Situationen des Mitarbeitergesprächs.

Rechtsanwalt Resch

Was sind denn die Rechtsgrundlagen für ein solches Gespräch?

Fachanwalt Bredereck

RUAG setzt mit neuem Werk in Ungarn Zeichen für Wachstum und internationale Zusammenarbeit

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RUAG setzt mit neuem Werk in Ungarn Zeichen für Wachstum und internationale Zusammenarbeit
Dr. Alexander Toussaint, CEO der RUAG Division Aerostructures, bei der feierlichen Eröffnung

Der internationale Technologiekonzern RUAG baut seine Produktionskapazitäten im Bereich Flugzeugstrukturbau weiter aus und eröffnet am 1. März 2017 im ungarischen Eger einen neuen Fertigungsstandort. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage und gewachsene Verantwortung in der Lieferkette seines größten Kunden Airbus. Durch die neue, ideale Aufteilung der bestehenden und neuen Arbeitspakete zwischen den Werken ergeben sich deutliche Effektivitäts- und Produktivitätssteigerungen, wodurch auch die beiden anderen Standorte in Oberpfaffenhofen und Emmen (Schweiz) nachhaltig profitieren. Im letzten Jahr wurden hierfür in die drei Standorte insgesamt rund 13 Millionen Euro investiert, davon rund 6 Millionen in Ungarn.

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