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ARTEC IT Solutions auch in Asien weiter auf Wachstumskurs

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ARTEC IT Solutions auch in Asien weiter auf Wachstumskurs

Karben / Seoul, 29.06.2016 - ARTEC IT Solutions (http://www.artec-it.de), Anbieter von Lösungen für BIG DATA, eDiscovery, digitales Informationsmanagement und rechtssichere Langzeitarchivierung, verstärkt seine Aktivitäten in der Asia-Pazifik-Region und bezieht aufgrund des großen Wachstums neue Büroräume in Seoul.

"Wir haben uns bereits 2009 nach intensiven Gesprächen mit unseren asiatischen Partnern für eine eigene Niederlassung in Seoul entschieden", erinnert sich Jerry J. Artishdad, CEO der ARTEC IT Solutions AG. "Aufgrund des erfolgreichen Starts in dieser Region und der positiven Resonanz seitens Kunden und Partnern möchten wir die Präsenz vor Ort auch künftig weiter ausbauen." Mit den neuen Räumlichkeiten in Seoul wurde hierfür nun ein weiterer Meilenstein erreicht.

Unbekannter Helfer: Zahlungsverzugsgesetz

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 Zahlungsverzugsgesetz
"Risiken im Zahlungsverkehr muss man im Blick haben", so Jürgen Sonder von Intrum Justitia.

87 Prozent der befragten deutschen Unternehmen nutzen die neuen Gesetze zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr nicht. Und das zwei Jahre nach Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Gesetz. Dennoch geben sieben von zehn der befragten kleinen bis mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland - hochgerechnet rund 2,5 Mio. Firmen - an, dass sie Zahlungsverzug als Existenzbedrohung sehen. Dabei geht es auch um Arbeitsplätze und ein schlechtes Geschäftsklima.

"Wir müssen das Bewusstsein der Firmen für die Risiken einer schlechten Zahlungsmoral im Geschäftsverkehr stärken und über die rechtlichen Spielräume und Handlungsmöglichkeiten auf Basis des neuen Gesetzes informieren", sagt Jürgen Sonder, Geschäftsführer von Intrum Justitia Deutschland. Die Zahlen stammen aus dem aktuellen European Payment Report 2016 (EPR) von Intrum Justitia, Europas führendem Anbieter von Kreditmanagement-Services.

Handwerkskommunikation - Das große Übel mit Social Media

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Handwerkskommunikation - Das große Übel mit Social Media
Carsten Haueis - PROC-Guerilla

Social Media geht uns alle an. Wer immer noch meint die dauerhafte Präsenz von Facebook, Twitter, Pinterest und Co ignorieren zu können, gräbt sich selbst das Wasser ab. Dabei geht es nicht primär darum in den sozialen Netzwerken Verkäufe zu generieren, vielmehr ist das Mitmischen ein Muss, um Präsenz zeigen. Gegenüber Kunden und Mitbewerbern, die bereits aktiv sind. Mit einer bloßen Anwesenheit ist es jedoch nicht getan, denn nur wer aktiv kommuniziert erreicht auch sein Ziel.

Bei den meisten meiner Gespräche zum Thema Social Media dreht es sich im Kern immer um die eine Frage: "Kann man damit verkaufen?" Klar kann man, doch das geht nicht von selbst und Garantien gibt es leider auch nicht. Also, was tun? Ohne Zusicherungsnetz und doppelten Garantieboden dabei sein oder sich raushalten und zusehen wir sich die Konkurrenz positioniert? Eine Frage, die jeder für sich klären muss, doch wenn man sich dafür entscheidet, dann bitte auch richtig.

SEO ist kein Hexenwerk

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SEO ist kein Hexenwerk

Ausgeklügelte Strategien für die Auffindbarkeit von Unternehmensseiten im Netz gibt es viele. Und nahezu alle konzentrieren sich auf Google. Mit einem Marktanteil, der sich der 100-Marke immer mehr annähert, ist Google das Suchmedium im Internet.

Mit einer derart marktbeherrschenden Stellung kann Google von heute auf morgen Vorgaben und Änderungen realisieren, die so manchem SEO-Experten die Haare zu Berge stehen lassen. Google-Updates wie "Panda", "Penguin" und die Änderung bei AdWords Anfang dieses Jahres bewirken, dass sich sämtliche SEO-Strategen neu orientieren müssen. Dies geht nur mit viel Erfahrung und einem wachsamen Blick auf aktuelle und zukünftige SEO-Entwicklungen.

Qnigge Präsentationstraining - "Die Kunst der wirkungsvollen Rede"

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Zahlen, Daten und Fakten sind wichtige Aspekte für gelungene Präsentationen. Doch für eine überzeugende Rede reicht das nicht aus. Erst die einzigartige Persönlichkeit des Redners, seine Wirkung und Ausstrahlung, schafft bei den Zuhörern Vertrauen, das oftmals entscheidend sein kann, wenn es darum geht, andere Menschen noch besser für sich und die Produkte, Projekte, Ideen, Entscheidungen oder für Veränderungsprozesse zu gewinnen.

Das Präsentationstraining richtet sich an Führungskräfte aller Ebenen und Branchen, die im Fokus stehen, bei Präsentationen, Meetings, Verhandlungen, Pitches oder einfach wenn sie vor Mitarbeitern sprechen. Wie das Wort "Training" schon sagt, es steht pures Erfahrungslernen im Vordergrund. Die Teilnehmer erhalten professionelles Live-Coaching, individuelles Feedback zu ihren Qualitäten und erfahren, wie sie sich verbessern können. Dabei werden sie von zwei Trainern betreut.

Jeder Teilnehmer hält während der zwei Trainingstage 6 Kurz-Präsentationen und ist bei gut 50! Präsentationen selbst im Publikum und kann sich von der Vielfalt und der Kreativität der anderen Personen inspirieren lassen.

Ärzte begleitete Kreuzfahrten

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Der Reisetreff Bremen bietet zu den 10 häufigsten Krankheitsbildern in Deutschland
Gruppenkreuzfahrten an. Diese Kreuzfahrten werden von einem, auf die Krankheit
spezialisierten, Facharzt begleitet. Die verschieden Kreuzfahrten finden in 2017 und 2018
auf verschiedenen AIDA und TUI Cruises (Mein Schiff) Schiffen, mit unterschiedlichen,
Routen statt.

Mit diesen krankheitsspezifischen Kreuzfahrten sollen kranke Menschen ermutigt werden,
trotz ihrer Beeinträchtigung eine Kreuzfahrt zu unternehmen. Der begleitende Facharzt bietet
jedem Teilnehmer ein mindestens 15 minütiges kostenloses Beratungsgespräch an Bord an.
Zudem hält er einen 1,5 stündigen Fachvortrag zu dem Krankheitsbild ebenfalls inklusive.
Ferner wird er mindestens einen Landausflug begleiten. Die Teilnehmer können auf eigenen
Wunsch alleine und individuell die Kreuzfahrt genießen, oder sich mit den Gleichgesinnten
der Gruppe aktiv austauschen.

cinec 2016: Hightec and Hidden Stars

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1948 verblüffte Alfred Hitchcock die Welt mit "Cocktail für eine Leiche": ein Krimi-Kammerspiel an einem Stück, scheinbar ohne Schnitt gedreht. Der Regisseur musste schummeln - schließlich musste noch alle zehn Minuten die Filmrolle gewechselt werden. Im vorigen Jahr begeisterte Sebastian Schipper mit seinem Spielfilm "Victoria": die Geschichte eines Bankraubs, erzählt in einer einzigen, 140 Minuten langen Plansequenz. Und wo Hitchcock im Studio gedreht hatte, musste Schippers Kameramann Sturla Brandth Grøvlen auf den nächtlichen Straßen Berlins klarkommen.

Der mehrfach preisgekrönte Film ist nur ein Beispiel, wie radikal sich die Filmtechnik in den jüngsten Jahren gewandelt hat, und mit welch atemberaubenden Tempo. Aufnahmekapazitäten und Auflösung streben nach immer neuen Rekorden, höhere Bildwiederholraten sollen das Seherlebnis anfeuern, Multikopter und andere Drohnen entfesseln die Kamera und ermöglichen ungeahnte Perspektiven. "Virtual Reality" ist eines der Zauberwörter der Stunde, und selbst der große Hype der Vorjahre ist noch nicht vergangen: 3D-Stereografie, von vielen schon totgesagt, macht noch eifrig Kasse in den Multiplex-Kinos.

Investoren realisieren innerhalb eines Jahres 49,54 Prozent Rendite mit Crowdinvesting in Patente bei CrowdPatent

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Investoren realisieren innerhalb eines Jahres 49,54 Prozent Rendite mit Crowdinvesting in Patente bei CrowdPatent
CrowdPatent - Alternative Investments

Pullach (bei München), 30.06.2016. CrowdPatent, die weltweit erste Plattform, die Erfinder, Investoren und Unternehmen bei der Verwertung von Erfindungen verbindet, hat vergangene Woche den Verkauf von Biometriepatenten abgeschlossen und damit für seine Crowdinvestoren innerhalb von weniger als einem Jahr eine Rendite von 49,54 Prozent erzielt. Die Erfindungen wurden im zweiten bzw. dritten Quartal 2015 als Investitionsmöglichkeit über die Plattform crowdpatent.com angeboten, erfolgreich durch Crowdinvestoren finanziert und schließlich zum Patent angemeldet. Neben den Investoren profitieren die Erfinder von der erfolgten Vermarktung. CrowdPatent beweist mit dem erfolgreichen Verkauf, dass Crowdinvesting für Schutzrechte nicht nur Innovationsprozesse beschleunigt und sichert, sondern auch eine lohnende Investition ist. Es sind nicht nur besonders hohe Renditen möglich, sondern diese können in einem so kurzen Zeitrahmen erzielt werden, wie es kaum eine andere Crowdfinanzierungsplattform leisten kann.

Zeitloser Trend: Das Wohnen in Weiß

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 Das Wohnen in Weiß
wohnen-in-weiss.de stellt ausschließlich Möbel und Dekorationen in Weiß vor

Weiß ist ein echter Klassiker in der Einrichtung. Wie keine andere Farbe sorgt es für optische Ruhe in einer bunten lauten Welt. Es kann edel, behaglich und strahlend wirken. Es bringt andere Farben zum Leuchten und lässt sich immer wieder neu kombinieren. Dabei ist Weiß erstaunlich wandlungsfähig: Die Nuancen reichen von kühlem Polarweiß bis wohnlichen Creme-Tönen. Und Weiß passt zu allen Wohnstilen - vom klassischen Landhausstil über Shabby Chic bis zu modern sachlich oder skandinavisch reduziert. Und auch echte Designklassiker oder alte Vintage Möbel kommen in Weiß garantiert nie aus der Mode.

Buch-Neuerscheinung: Anerkennung und Wertschätzung

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 Anerkennung und Wertschätzung
Die Autoren Hannelore und Markus F. Weidner

Jeder braucht sie, fast jeder vermisst sie: Wertschätzung und Anerkennung. Fehlt diese positive menschliche Resonanz, verkümmern Beziehungen, verlassen Mitarbeiter Unternehmen oder flüchten in die innere Emigration.

Die Wirkung weicher Faktoren am Arbeitsplatz lässt sich messen, sie zahlt sich in Heller und Pfennig aus - in weniger Fehltagen, geringerer Fluktuation, besserer Qualität und höherer Produktivität. Das gilt auch im Verkauf und im Umgang mit Geschäftspartnern: Wer Menschen wertschätzt und ihnen Anerkennung zollt, schafft Treibstoff für Erfolg, für andere wie für sich selbst.

Doch obwohl seit Jahrzehnten bekannt ist, dass Mitarbeiter nach Anerkennung dürsten, tun sich viele Vorgesetzte schwer damit. Hannelore und Markus F. Weidner zeigen, wie Wertschätzung als positive Grundhaltung das Fundament für Anerkennung legt. Sie erläutern, was echte Anerkennung vom banalen Lob trennt und warum Anerkennung und Kritik zwei Seiten derselben Medaille sind.

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