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Hoffnung beim bösartigen schwarzen Hautkrebs

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Hoffnung beim bösartigen schwarzen Hautkrebs
Prof. Dr. med. Ralf Gutzmer, Hannover.

Das maligne Melanom (schwarzer Hautkrebs) ist eine gefährliche Hautkrankheit. Hatte sich in den vergangenen drei Jahrzehnten für die Patienten kaum einen Therapiechance geboten, stehen nunmehr neue Arzneimittel zur Verfügung, die in bestimmten Fällen eine Behandlung ermöglichen.

Auf dem vergangenen Amerikanischen Krebskongress wurden auch die Ergebnisse von Studien zum BRAF-V600-Mutation-positivem malignem Melanom vorgestellt. Das maligne Melanom mit der BRAF-V600-Mutation ist eine Unterart des bösartigen schwarzen Hautkrebs, die bei fast der Hälfte aller Patienten mit einem malignen Melanom vorkommt.

Geld vom Staat für die Solaranlage

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Geld vom Staat für die Solaranlage
Foto: Fotolia/Marco2811

sup.- Ein technisches Upgrade, das sich bezahlt macht: Der Austausch einer veralteten Ölheizung durch ein effizientes Öl-Brennwertgerät und die gleichzeitige Installation einer Solaranlage können den Brennstoffbedarf um bis zu 40 Prozent reduzieren. Deshalb liegt diese kombinierte Modernisierungsmaßnahme derzeit bei deutschen Hausbesitzern stark im Trend. Die Vorteile liegen auf der Hand: Ab sofort steht modernster Heizkomfort zur Verfügung, ohne dass Umstellungskosten für einen Energieträgerwechsel anfallen. Der eigene Öltank befreit die Besitzer auch weiterhin von leitungsgebundenen Grundgebühren, was vor allem in der wärmeren Jahreszeit überflüssige Ausgaben vermeidet. Denn dann schickt die Solaranlage den Heizkessel für mehrere Monate in die wohlverdiente Sommerpause. Bei einer bedarfsgerechten Planung von Kollektoren und Speichersystem kann die Sonnenenergie mittlerweile sogar einen großen Teil der Raumwärmeerzeugung in der übrigen Zeit des Jahres übernehmen.

Präsentationstraining am 21. September in Berlin zum Sonderpreis!

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Präsentationstraining am 21. September in Berlin zum Sonderpreis!
Katharina Gerlach, Journalistin und Kommunikationstrainerin

Ziel: Sie legen selbstsicher und souverän einen Auftritt (http://www.medientrainer-berlin.de/index.php?id=169) hin, der positiv in Erinnerung bleibt - und fühlen sich gut dabei

Wir präsentieren (uns) ständig - am Telefon, beim Vorstellen der Seminararbeit, bei der Vermittlung von Arbeitsergebnissen in der Firme oder vor Kunden. Warum können wir unseren Freunden viel emotionaler und lockerer Geschichten erzählen als unseren Kunden / Geschäftspartnern? Liegt es an der inneren Einstellung?

Im Training (http://www.medientrainer-berlin.de/index.php?id=178) erfahren Sie, wie Sie sich in einen guten Zustand bringen, bekommen Tipps für Rituale vor der Präsentation und trainieren den Auftritt selbst. Sie bekommen Methoden und Motivation.

Primäre Immundefekte und die Dunkelziffer

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Primäre Immundefekte und die Dunkelziffer
Karin Modl, Obfrau ÖSPID Österreich

Primäre Immundefekte (PID) sind auch für medizinisches Fachpersonal manchmal nicht erkennbar, obwohl die Symptome und Diagnoseverfahren immer mehr Bekanntheitsgrad in den Ausbildungen erlangen. Es braucht für den Betroffenen auch heute noch Glück, an einen erkennenden Arzt zu kommen, der die passenden Verfahren zur eindeutigen Diagnose einleitet. Dabei ist die Dunkelziffer der Betroffenen deutlich höher als angenommen.

"Alleine in Österreich gehen wir von der Größenordnung von ca.3.000 betroffener Personen aus." sagt Karin Modl, Vorstand der Selbsthilfegruppe ÖSPID. Karin Modl weiter: "Man kann eindeutig einen Zusammenhang zwischen der dichteren Information und Anstieg der diagnostizierten Menschen sehen. Zu wissen, daß so viele Menschen mit dem Leiden - manchmal falsch oder gar unbehandelt - Leben müßen, stärkt natürlich unsere Motivation, noch mehr über primäre Immundefekte in die Öffentlichkeit zu bringen. Ich wünsche niemanden den Leidensweg, den ich jahrzehntelang hinter mir habe."

INNODESIGN zeigt komfortables Nacken-Headset zur IFA

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INNODESIGN zeigt komfortables Nacken-Headset zur IFA
Nacken-Headset HUG von INNODESIGN

Halle 7.2a/Stand 128 IFA Berlin / Palo Alto, 11. August 2015.
INNODESIGN zeigt zur IFA ein weiteres Headset, das aufgrund von Design, hoher Sound Qualität und Trage-Komfort sich von anderen unterscheidet.

INNODESIGN nennt ihn HUG - den Kopfhörer der im Nacken getragen wird. Besonders weibliche Audio-Fans werden davon angetan sein aber auch sportlich aktive Menschen. Viele werden sich noch an die Haarspray Werbung erinnern, die mit dem Satz schloss "aber die Frisur sitzt". So ist es auch mit HUG. Denn das besondere an HUG ist, dass er im Nacken getragen wird und damit das Haarstyling nicht beeinträchtigt wird. Aber es ist schon angenehm, wenn das Gewicht nicht auf dem Kopf lastet. Hinzukommt, dass bei HUG die Ohr-Abdeckungen austauschbar sind, so dass in kalten Jahreszeiten ein Kunstpelz die Ohren kuschlig warm hält. Aussehen und Komfort kann der Benut-zer damit individuell seinem Geschmack beziehungsweise den Temperaturen anpassen.

Im Vorschulalter nicht empfehlenswert

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sup.- Im Vorschulalter raten Kinderärzte von dem Gebrauch von Bildschirmmedien wie Smartphones, Tablets oder Computern ab. In ihren Praxen würden sie täglich mit den deutlichen gesundheitlichen und psychologischen Beeinträchtigungen konfrontiert, die durch den frühen Umgang mit digitaler Technik ausgelöst werden. "Kinder im Vorschulalter müssen zunächst lernen, mit ihrem Körper, ihren Gefühlen, der Welt und anderen Menschen in immer freierer Weise zurecht zu kommen", sagt Dr. Till Reckert vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Bildschirmmedien sind hierzu eigentlich ausschließlich hinderlich. Außerdem seien Kinder ohne das nötige Grundverständnis häufig überfordert und erschlagen von der digitalen Welt. Tipps und Anregungen für eine altersadäquate Förderung der Entwicklung von Heranwachsenden, insbesondere auch ihrer motorischen Fähigkeiten, finden Eltern z. B. auf dem von Experten konzipierten Ratgeber-Portal www.komm-in-schwung.de.

Sind Süßstoffe Schlank- oder Dickmacher?

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sup.- So wenig es stimmt, dass der Zuckerkonsum (der seit vielen Jahren auf einem gleichen Level liegt) verantwortlich für die Übergewichtsproblematik in Deutschland ist, so wenig stimmt es, dass Süßstoffe (kalorienfreie Süßungsmittel) hier Abhilfe schaffen können. Laut dem Ernährungswissenschaftler Prof. Nicolai Worm, Herausgeber des lifestyle-telegramms (http://www.lifestyle-telegramm.de), zeigt eine neue Studie aus den USA (San Antonio Longitudinal Study of Aging), dass der regelmäßige Konsum von mit Süßstoff angereicherten Erfrischungsgetränken das Risiko für einen erhöhten Bauchumfang sogar dosisabhängig steigert. Die Teilnehmer, die nie Light-Getränke zu sich nahmen, hatten in der neunjährigen Beobachtungszeit nur um 0,8 Zentimeter im Bauchumfang zugelegt, die Probanden mit einer Vorliebe für Light-Getränke hingegen um etwas mehr als drei Zentimeter. Ohnehin ist mittlerweile unbestritten, dass für ein gelungenes Gewichtsmanagement nicht einzelne Ernährungs-Maßnahmen von Relevanz sind, sondern der Lebensstil insgesamt. Ein bewegungsaktiver Alltag und eine unter dem Strich abwechslungsreiche, ausgewogene Kost bieten hierfür die beste Basis.

Bei Atemnot, Husten und Auswurf zum Arzt

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Bei Atemnot, Husten und Auswurf zum Arzt
Foto: Fotolia/Photographee.eu

sup.- Bei jedem Raucher über 40 Jahre, der Symptome wie Atemnot, Husten und Auswurf aufweist, liegt mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) vor. Darauf weist der Lungenfacharzt Prof. Roland Buhl (Uniklinik Mainz) hin. Er empfiehlt Hausärzten, bei Patienten mit bekanntem Nikotinkonsum häufiger als bisher an eine COPD zu denken. Denn Fakt ist: Derzeit wird eine COPD oft erst dann diagnostiziert, wenn wegen einer akuten Atemnotverschlechterung (Exazerbation) ein Krankenhausaufenthalt notwendig wird. Früherkennung ist bei dieser chronischen Lungenerkrankung jedoch sehr wichtig, weil die Therapiechancen dann ungleich besser sind als in einem fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung. Inzwischen wurde nämlich nachgewiesen, dass der Abfall der Lungenfunktion und der Lebensqualität gerade zu Beginn einer COPD-Erkrankung erheblich und größer ist als bei einer Verschlechterung in späteren Stadien, weshalb rechtzeitig gegengesteuert werden sollte. Statt ihre Symptome zu verdrängen, sollten Raucher deshalb im eigenen Interesse zeitnah einen Arzt aufsuchen.

Inaktivität vermeiden ist wichtiger als Sport

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Inaktivität vermeiden ist wichtiger als Sport
Foto: Fotolia/Monkey Business

sup.- Während die Menschen früher überwiegend schwere körperliche Arbeit verrichtet haben, verbringen wir heute die meiste Zeit sitzend. Wir sitzen im Flugzeug, in Zügen, in Autos, am Schreibtisch, vor unserem Computer. Und nach getaner Arbeit verbringen wir den größten Teil der wachen Freizeit wiederum sitzend - vor dem Fernseher oder dem Computer. Inzwischen sind weit mehr als die Hälfte der Erwachsenen körperlich nahezu völlig inaktiv. Und noch fataler: Die gleiche Tendenz ist bereits bei Kindern und Jugendlichen zu beobachten.

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