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Eigenständig und doch nicht allein

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Handwerk: Auftragslage langfristig sichern - mit klarer Vertriebsstrategie

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 Auftragslage langfristig sichern - mit klarer Vertriebsstrategie
Vertriebscoach Lothar Lay: Mehr Umsatz, bessere Preise, neue Kunden

Erfreuliche Umsätze dank guter Binnenkonjunktur und volle Auftragsbücher: Die Stimmung ist gut im mittelständischen Handwerk. Dennoch lohnt sich gerade jetzt ein Blick auf den Vertrieb. Sind alle Ressourcen des Unternehmens an der richtigen Stelle eingesetzt? "Wer eine klare Zielkundenstrategie verfolgt, muss sich auch bei schwächerer Konjunktur und Wettbewerbsdruck keine Sorgen um die Auftragslage machen", meint Vertriebs-Coach Lothar Lay. Jetzt ist die richtige Zeit, um für 2016 die Weichen in Sachen Akquise- und Vertriebsschulung zu stellen.

Melbourne zum fünften Mal in Folge lebenswerteste Stadt der Welt

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Melbourne zum fünften Mal in Folge lebenswerteste Stadt der Welt

Die Vier-Millionenmetropole Melbourne holt zum fünften Mal in Folge den Titel "Lebenswerteste Stadt der Welt" nach Australien. Das renommierte EIU (Economist Intelligence Unit) Ranking der britischen Zeitung "The Economist" bewertetet jährlich insgesamt 140 Großstädte weltweit nach den Kriterien Stabilität, Gesundheitswesen, Infrastruktur, Bildung sowie Sport- und Kulturangebot. Die Hauptstadt des Bundestaates Victoria im Südosten des fünften Kontinents, setzte sich dabei erneut gegen Wien auf Platz 2 und Vancouver auf Platz 3 durch.

Fünf rekordverdächtige Fakten die Melbourne lebenswert machen:

Bürgerenergie Bayern und NATURSTROM entwickeln bayernweiten Regionalstromtarif

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Forchheim/Pfaffenhofen, den 18. August. Das Landesnetzwerk Bürgerenergie Bayern e.V. (BEBay) wird in Kooperation mit dem Öko-Energieversorger NATURSTROM (http://wwww.naturstrom.de) bayernweit Regionalstrom anbieten, der zu 100 Prozent aus Öko-Kraftwerken in Bayern stammt. Der Clou: Anteilig soll Strom direkt aus Windenergie- oder Photovoltaikanlagen der im Bürgerenergie Bayern e.V. zusammengeschlossenen Bürger-Energiegesellschaften an die Kunden geliefert werden.

"Unser Ökostrom wird garantiert aus Bayern und zu mindestens 25 Prozent direkt aus regionalen Photovoltaik- und Windenergieanlagen stammen", so Markus Käser, Vorstandsvorsitzender der BEBay. "Damit stärken wir die dezentrale Energiewende in Bayern und ganz konkret in den Gemeinden unserer Mitgliedsgenossenschaften. Regionaler geht es nicht." Zudem erschließen sich die BEBay-Mitgliedsgenossenschaften mit der Ökostromvermarktung an Genossenschaftsmitglieder und andere Endkunden ein weiteres, ergänzendes Geschäftsfeld neben dem Betrieb ihrer Öko-Kraftwerke. "Wir werden das Produkt preislich attraktiv gestalten, so dass es in vielen Fällen günstiger sein wird als der lokale Standardtarif", ergänzt Käser.

Sofort beziehbare Wohlfühlbüros

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Sofort beziehbare Wohlfühlbüros
Eines der sonnigen Büros der GMC AG

Rieta de Soet, Geschäftsführerin der GMC AG in der gemütlichen Stadt Zug in der Schweiz leitet seit vielen Jahrzehnten sehr erfolgreich ein Business Center, daher weiß sie worauf es wirklich ankommt.

Die Büros in den Business Centern sind alle komplett möbliert und mit der nötigen Technik ausgestattet. Die GMC AG bietet Räume von unterschiedlichen Größen an, somit kann auf jeden Kunden individuell eingegangen werden. Zusätzlich zu den Büros stehen Konferenzräume zur Verfügung. Alle Räume sind besonders arbeitsfreundlich gestaltet. Die großen Fenster, lassen die Sonne herein, sodass man möglichst lange ohne künstliches Licht auskommt. So entsteht natürlich auch der gewünschte Wohlfühlfaktor am Arbeitsplatz.

Zug ist zudem ein sehr lukrativer Standort und die Büros der GMC AG bieten eine angenehme Atmosphäre zum Arbeiten.

Ideen in richtige Bahnen lenken und Innovationen managen

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Ideen in richtige Bahnen lenken und Innovationen managen

Pfungstadt bei Darmstadt, 18. August 2015 - Innovation ist die Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg. Um sich als Unternehmen eine vordere Marktposition zu sichern, ist strategische Innovationspolitik eine wichtige Voraussetzung. Hier sind Innovationsmanager gefragt, die Kreativität und Führungskompetenz vereinen und Entwicklungen von Produkt-, Dienstleistungs- oder Prozessneuheiten erfolgreich managen. Die SGD bietet ab sofort den berufsbegleitenden Fernlehrgang "Innovationsmanager/in (IHK)". Der 12-monatige Fernlehrgang richtet sich an Fach- und Führungskräfte und bereitet auf den IHK-Zertifikatstest vor. Er kann jederzeit begonnen und vier Wochen unverbindlich getestet werden.

Redner werden mit Hochschulzertifikat: Neues von der "GSA University"

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Im Oktober fällt der Startschuss für den sechsten Durchlauf des bisher ehrgeizigsten Projekts der German Speakers Association: den einjährigen, berufsbegleitenden Zertifikatslehrgang "Professional Speaking" in Zusammenarbeit mit der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB). Die Teilnehmer durchlaufen in 9 Wochenendblöcken in Hamburg, Köln, München und Berlin insgesamt 38 Lehrveranstaltungen zu den Kernkompetenzen eines Professional Speakers. Redner, Marketingfachleute und Berater aus der Branche geben in den Lehrveranstaltungen ihre Expertise und langjährige Erfahrung weiter. Zu den Dozenten gehören u.a. Sabine Asgodom, Dr. Stefan Frädrich, Hans-Uwe L. Köhler, Dr. Roman F. Szeliga, Thilo Baum, Gerriet Danz und Markus Hofmann.

Lichtspiele im Märchenwald Altenberg mit neuer LED Technik

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Lichtspiele im Märchenwald Altenberg mit neuer LED Technik
Lichtspiele im Märchenwald Altenberg mit neuer LED Technik

Seid über 80 Jahren begeistert der Märchenwald Altenberg jung und alt. In einem weitreichenden Naturpark kann man liebevoll gestaltete Darstellungen von Szenen aus den Märchen der Brüder Grimm bewundern.
Eine Attraktion des Märchenwaldes sind auch die Wasser-Lichtspiele, die den Besuch des Restaurants zu einem Erlebnis machen.

Die Beleuchtungsanlage war allerdings in die Jahre gekommen und wurde sowohl vom energietechnischen Standpunkt als auch vom Wartungsbedarf der Konstruktion unwirtschaftlich.
24 Halogenstrahler zu jeweils ca. 1.000 Watt ergeben eine Gesamtleistung der Anlage von 24.000 Watt. Die farbige Gestaltung wurde durch verschiedene Farbschablonen auf Schlitten, die per Elektromotoren hin- und hergefahren werden konnten realisiert. Durch die enorme Hitzeentwicklung gab es Störungen im Betrieb durch das Verziehen der Schlitten.

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