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Startschuss für eine neue Ära der Konnektivität: Die weltweit erste nicht-mobilfunkgestützte 5G-Technologie erhält die Zulassung der ITU-R

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 Die weltweit erste nicht-mobilfunkgestützte 5G-Technologie erhält die Zulassung der ITU-R
(c) Wirepas

Mit einer bahnbrechenden Entscheidung wurde der weltweit erste, nicht zellulare 5G-Technologiestandard von der International Telecommunication Union im Sektor Funkkommunikation (ITU-R) anerkannt und als Teil der 5G-Standards in die Technologieempfehlung IMT-2020 aufgenommen. Wirepas, ein finnisches Unternehmen mit der Mission, das Internet der Dinge zu demokratisieren, ist maßgeblich am neuen Standard beteiligt, der ein Zeichen für die Konnektivität der Zukunft setzt: Die infrastrukturlose und autonome Technologie ist für massive IoT-Netzwerke in Unternehmen konzipiert. Sie weist keinerlei Schwachstellen auf, ist für jedermann zugänglich und kostet nur einen Bruchteil des Preises von Mobilfunknetzen - sowohl kostentechnisch als auch in Bezug auf den CO2-Fußabdruck.

Umfassende Rechtsinformationen für Berater: DFPA veröffentlicht 5. PROBERATER Kompendium

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 DFPA veröffentlicht 5. PROBERATER Kompendium
Umfassende Rechtsinformationen für Berater: DFPA veröffentlicht 5. PROBERATER Kompendium

Die Deutsche Finanz Presse Agentur DFPA (https://www.dfpa.info) hat die fünfte Ausgabe des Kompendiums PROBERATER "Regulierung als Chance" - Wegweiser und Argumente zur Regulierung von Sachwertinvestments veröffentlicht. Herausgeber ist Dr. Dieter E. Jansen, Co-Herausgeber sind der Rechtsanwalt Volkhard Neumann, Helmut Schulz-Jodexnis von der Jung DMS & Cie. AG sowie die beiden Branchenverbände AfW - Bundesverband Finanzdienstleistung e.V. und VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V.

Energieknappheit und Extremwetterlagen in China treffen die globale Lieferkette hart

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Energieknappheit und Extremwetterlagen in China treffen die globale Lieferkette hart
(c) project44

- Großflächige Überschwemmungen in China beeinträchtigen die Kohleförderung und verschärfen die Energieknappheit
- Erheblicher Einfluss auf Produktion und globale Lieferkette
- Zyklon schließt Yiantian, einen der verkehrsreichsten Häfen der Welt

Supply Chain Data Insights - Der seit Beginn der industriellen Revolution Ende des 18. Jahrhunderts steigende Kohleverbrauch hat kontinuierlich zur globalen Klimaerwärmung beigetragen. Als Resultat werden weltweit extreme Wetterbedingungen immer häufiger. China wurde erneut von schweren Überschwemmungen heimgesucht. Diese zwangen die chinesische Regierung dazu, die Produktion in 60 Kohlebergwerken, 372 anderen Bergwerken und 14 Chemiefabriken in der Provinz Shanxi auszusetzen. Aufgrund der schlimmsten Kohle- und Stromknappheit in China seit Jahren mussten 72 Bergwerke in der benachbarten Inneren Mongolei, der zweitgrößten kohleproduzierenden Region Chinas, ihre Kohleförderung um 98,35 Millionen Tonnen erhöhen.

Chinesische Fabriken und Häfen sind beeinträchtigt

Neues Sachbuch: Die Wissenschaft ist frei - auch in der Pandemie?

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 Die Wissenschaft ist frei - auch in der Pandemie?

Es steht nicht gut um die Freiheit der Wissenschaft. Ihre Unabhängigkeit, finanziert durch den Staat, ist normalerweise ein großer Vorteil, solange der Staat kein eigenes Interesse am Ergebnis hat. Doch in der COVID-19-Pandemie scheint das bei einzelnen Fragestellungen nicht mehr zu gelten.

Wissenschaftliche Veröffentlichungen zu Masken wurden aus fadenscheinigen Gründen abgewertet oder zurückgezogen. Öffentliche Kritik an ausgewählten Maßnahmen kommt vorwiegend von Wissenschaftlern außerhalb des Staatsdienstes. Sogenannte Faktenchecker deklarierten Berichte über einzelne wissenschaftliche Publikationen als "schädliche Inhalte". Politiker üben offenen Druck auf Wissenschaftler aus, wenn diese nicht den Kurs der Regierenden unterstützen. Und die Leopoldina beschreibt ein Dokument als Wissenschaft, was in keiner Weise den internationalen Ansprüchen an evidenzbasierte Empfehlungen entspricht.

Warum ist das so? Anhand ausgewählter Beispiele wird nachvollziehbar aufgezeigt, warum der Staatsdienst bei einzelnen Fragestellungen möglicherweise einen Interessenkonflikt darstellt.

Haustiere reagieren gelassen auf die Zeitumstellung

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Haustiere reagieren gelassen auf die Zeitumstellung

Alle Jahre wieder irritiert die Zeitumstellung (am kommenden Sonntag 31. Oktober 2021) nicht nur manche Menschen, sondern auch einige Tiere. Der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz in Kamp-Lintfort in Nordrhein-Westfalen rief besonders Autofahrer zu mehr Vorsicht in den Morgenstunden auf, da Wildtiere "ihre" Zeit nicht umstellen, sondern auf den Sonnenstand reagieren. Da die Uhren in der Nacht um eine Stunde zurückgedreht werden, fällt der Berufsverkehr jetzt oft in die Dämmerung und besondere Aufmerksamkeit ist deshalb geboten. Das gilt besonders am Abend, denn nun wird es wieder früher am Tage dunkel.
Die meisten Haustiere reagieren relaxt auf die einstündige Zeitverschiebung. Bei Freigängerkatzen sollte man jedoch daran denken, dass in den frühen Morgenstunden und in der Dämmerung mehr Autos unterwegs sind. Viele Katzen schätzen aber gerade diese Zeit für einen ungestörten Ausflug durch ihr Revier. Nun ist es jedoch mit der Ruhe vorbei.

Sascha Hamp kehrt als Chef de Cuisine zurück ins ATLANTIC Grand Hotel Travemünde

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Sascha Hamp kehrt als Chef de Cuisine zurück ins ATLANTIC Grand Hotel Travemünde

München/ Travemünde, 27. Oktober 2021. Sascha Hamp ist zurück im ATLANTIC Grand Hotel Travemünde. Am 1. November 2021 feiert Sascha Hamp sein Comeback als Küchenchef im ATLANTIC Grand Hotel Travemünde, welches er Ende 2020 verlassen hatte, um im Schlossgut Gross Schwansee zu kochen.

Umstände verändern sich und Dinge fügen sich neu. Fast genau ein Jahr später kehrt Sascha Hamp nun als kulinarische Leitung für alle gastronomischen Bereiche zurück ins Seebad Travemünde. "Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Fortsetzung der Zusammenarbeit", bestätigt Kay Plesse, Hoteldirektor des ATLANTIC Grand Hotel Travemünde seine Rückkehr.

"Eine Stunde für mehr Sicherheit"

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Wenn ein Fremder in ihrer Unterwäsche gewühlt hat ...
Die Erfahrungen der Polizei zeigten, dass Einbrüche in Privat- und Gewerbeimmobilien im Herbst und Winter ab 16 Uhr, also ab der Dämmerung, erfolgten. "Drei Viertel der Einbrüche in Einfamilienhäusern finden in der dunklen Jahreszeit zwischen Ende Oktober und Ende Februar/Anfang März statt" bestätigt auch der Leiter Technische Prävention der Berliner Polizei, Kriminalhauptkommissar Georg von Strünck. Wenn es draußen dunkel wird ist eben deutlich einfacher zu erkennen, ob gerade jemand zu Hause ist.
Die Aufklärungsquote von Einbruchdiebstählen war 2020 mit 17,6% weiterhin recht gering gewesen (Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes). Das Diebesgut wird so gut wie nie wiedergefunden. "Geklautes Geld oder gestohlenen Schmuck ersetzt fast immer die Versicherung", sagt Detlef Fritz. Das verloren Gegangenen Sicherheitsgefühl ist jedoch nicht finanziell aufzuwiegen.
Denn die psychologischen Folgen eines Einbruchs wiegen oft schwer. Das belegt auch eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN). Demnach fühlen sich drei Viertel aller Einbruchsopfer in ihrer gewohnten Umgebung unsicher. 40 Prozent leiden unter Schlafstörungen.

Wahre Preise für Klimaschutz und faire Märkte

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Wahre Preise für Klimaschutz und faire Märkte

Damit die Transformation der deutschen Wirtschaft zu einer nachhaltigen und klimafreundlichen Wirtschaftsweise gelingt, fordert die Chefin des Bundesverbandes Nachhaltige Wirtschaft (BNW), Katharina Reuter, die Einführung wahrer Preise. Diese müssten die Kosten für CO2-Ausstoß, Umweltverschmutzung und Menschenrechtsmissachtung in der Produktion berücksichtigen.

"Die Preise, die wir für Lebensmittel, Kleidung, Wärme oder Verkehr bezahlen, sind zu niedrig", schreibt Reuter in einem Gastbeitrag auf der Journalismus-Plattform Journalistico. "Sie bilden nicht die wahren Kosten ab. Sie sagen nicht die ökologische und soziale Wahrheit. Denn sie berücksichtigen nicht die Umweltbelastungen, unfaire Arbeitsbedingungen oder das Elend der Massentierhaltung, die die Herstellung von Gütern aller Art verursacht."

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