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#ZusammengegenCorona #Solidaritaet

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#ZusammengegenCorona #Solidaritaet
Die DS Deutsche Systemhaus GmbH unterstützt Unternehmen während der Corona-Krise.

Schwandorf, 30. März 2020 - Die Corona-Krise hat einen massiven Einfluss auf die Wirtschaft, die Arbeit kommt in manchen Betrieben komplett zum Erliegen, andere können zumindest eingeschränkt weiterarbeiten. Mehr denn je ist es wichtig, dass der IT Betrieb störungsfrei weiterlaufen kann und - wo möglich - sichere Heimarbeitsplätze eingerichtet sowie gewartet werden. Klein- und Kleinstunternehmen sind nun in vielerlei Hinsicht besonders zu unterstützen. Deshalb bietet die DS Deutsche Systemhaus GmbH diesen kleinen Betrieben speziell im Raum Schwandorf umfangreiche Unterstützung an.

Neue Umfrage von Boomi zeigt: Deutsche Unternehmen investieren zunehmend in die Modernisierung von ERP-Altsystemen

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 Deutsche Unternehmen investieren zunehmend in die Modernisierung von ERP-Altsystemen

München - 30. März, 2020 - Boomi™, ein Dell Technologies™-Unternehmen, gibt heute die Ergebnisse seiner Umfrage zum Dilemma der ERP-Innovation bekannt. Die unabhängige Umfrage unter 825 Enterprise Architects in der EMEA-Region untersucht, wie Unternehmen ERP-Anwendungen modernisieren und wie sie die Herausforderungen, die komplexe IT-Umgebungen mit sich bringen, bewältigen.

Während viele Unternehmen in der Vergangenheit ihre IT-Budgets für die Instandhaltung veralteter Systeme verwendeten, fließen jetzt deutlich mehr Mittel in zeitgemäße Lösungen. 35% bzw. 33% der befragten Unternehmen gaben an, dass sie ihr Budget für die Modernisierung ihrer Systeme sowie für Innovationen verwenden. Die Ausgaben für den Erhalt überholter Systeme reduzieren sich von zuvor 70% - 80% auf rund 34%.

Deutsche Unternehmen konzentrieren sich auf ERP-Modernisierung und Cloud-Migration

TÜV Rheinland: Betriebspsychologische Unterstützung in der Corona-Krise

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Informationen und Beratungsangebote unter https://go.tuv.com/corona_krise_lotse bei TÜV Rheinland / Neue Regeln in der Arbeitswelt vorleben / Kommunikation in Zeichen der Krise / Negativem Einfluss von Ängsten aktiv begegnen

Köln, 30. März 2020. Die Nachrichten zur Corona-Krise überschlagen sich: Täglich gibt es neue Meldungen zur Zahl der Erkrankten und zur Auswirkung auf die Wirtschaft. Zugleich verändert sich für viele Beschäftigte ihr Arbeitsleben: Tätigkeit im Homeoffice, Kurzarbeit, Kontakt mit Kunden, die möglicherweise das Corona-Virus übertragen. "Diese schnellen und massiven Veränderungen und die verbreitete Unsicherheit lösen bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ängste aus. Führungskräfte sind in dieser Situation gleich mehrfach gefordert: Sie müssen die Arbeitsfähigkeit des Unternehmens sichern sowie die Unsicherheiten und Ängste der Belegschaft auffangen. Denn diese psychischen Belastungen können die Produktivität nachhaltig reduzieren", erklärt Iris Dohmen, die als Psychologin bei TÜV Rheinland Unternehmen und Organisationen verschiedener Branchen zu betriebspsychologischen Fragestellungen berät.

Wie können sich Unternehmen mit RPA für die Coronakrise rüsten

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Wie können sich Unternehmen mit RPA für die Coronakrise rüsten

Wolfsburg, 30. März 2020
Homeoffice, Kurzarbeit und finanzielle Engpässe prägen in Zeiten von Covid-19 unser Wirtschaftsleben. In einem kostenlosen Webinar am 02.04.2020 um 14 Uhr erklären Julian Beckers, Managing Director der Weissenberg Group und Boris Krumrey, Global VP Automation Innovations bei UiPath, wie Robotic Process Automation (RPA) Unternehmen unterstützen kann, Arbeitsabläufe durch Automatisierung effizienter zu gestalten und damit auch in Krisenzeiten handlungsfähig zu bleiben.

Es ist jetzt ganz wichtig, schnell zu handeln und kurzfristig Resultate zu erzielen. RPA hat das Potenzial, Unternehmen krisenfester zu machen, da die Prozessautomatisierung in der Lage ist, Kosten zu senken, Organisationen produktiver zu machen und den Geschäftsbetrieb auch in schlechten Zeiten aufrecht zu erhalten. Im Vordergrund stehen dabei Prozesse, für die die Mitarbeiter aufgrund der Krisenbewältigung keine Zeit mehr haben oder für die keine Mitarbeiter mehr zur Verfügung stehen", erklärt Julian Beckers.

Philadelphia from Home

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Philadelphia from Home
Liberty Bell, Credit: PHLCVB

In einer Zeit der eingeschränkten Reisetätigkeit und der begrenzten Möglichkeiten auszugehen, zeigen sich viele kulturelle Einrichtungen kreativ und nutzen virtuelle oder audiovisuelle Mittel, um sich zu präsentieren und den Menschen zu Hause Abwechslung und Ablenkung zu bieten - und vielleicht sogar ein wenig Lust auf die Zeit nach der Corona-Krise zu wecken. Die beliebte US-Metropole Philadelphia macht da keine Ausnahme und eröffnet ihren Bürgern, interessierten Menschen und potentiellen Besuchern eine Reihe von Möglichkeiten, die Stadt und ihre Highlights von zu Hause aus zu erleben.

Energie mit zertifizierter CO2-Kompensation

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sup.- Klimagas-Emissionen nach Möglichkeit zu minimieren, ist heute ein zentrales Ziel bei jeder Form der Heizwärmeerzeugung. Vollständig lässt sich der CO2-Ausstoß bei einer Verbrennung fossiler Energien wie Gas oder Öl aber nicht vermeiden. Deshalb entscheiden sich umweltbewusste Heizungsbesitzer immer häufiger für eine ergänzende Maßnahme zum Klimaschutz: Sie wählen einen CO2-kompensierten Wärmebrennstoff. Das bedeutet, dass der Energiehändler für die Emissionsmenge, die die von ihm vertriebenen Brennstoffe verursachen, so genannte Minderungszertifikate erworben hat. Dies ermöglicht speziell überwachten Investoren die Durchführung von Klimaschutz-Projekten, die den Ausstoß in gleicher Höhe kompensieren. Voraussetzung ist eine anspruchsvolle Ausgleichsrechnung, deren Zuverlässigkeit vom einzelnen Verbraucher natürlich nicht überprüft werden kann. Inzwischen gibt es aber ein seriöses Prädikat, das eine effektive und dauerhafte Kontrolle der Verrechnungsabläufe und der jeweiligen Verträge mit den Zertifikatsanbietern gewährleistet: Das "RAL-Gütezeichen CO2-kompensierte Energieprodukte" bestätigt, dass beim Zertifikathandel alle gesetzlichen Vorgaben und Qualitätskriterien eingehalten werden ( www.guetezeichen-energiehandel.de).

Supress
Redaktion Detlef Brendel

Hightech-Heizungen brauchen Überwachung

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Hightech-Heizungen brauchen Überwachung
Foto: stock.adobe.com / Alexander Raths (No. 6178)

sup.- Ausreichend warm oder ungemütlich kalt? Das war früher der Gradmesser für eine erfolgreiche Wärmeerzeugung in Wohngebäuden. Inzwischen geht es beim häuslichen Heizen längst um komplexe Prozesse, die sämtliche Optionen an Energieeinsparung, Schadstoffvermeidung und Bedienkomfort bis an die Grenzen des technisch Erreichbaren ausreizen. Moderne Heizungsanlagen sorgen beispielsweise für eine modulierende Verbrennungsregelung, die sich selbst jederzeit dem aktuellen Wärmebedarf und inzwischen auch der Beschaffenheit des Brennstoffs anpassen kann. Der flexible Leistungsabruf verhindert sogar überflüssige Einsätze des Pumpenmotors. Der Vorteil: Auch der Bedarf an elektrischer Hilfsenergie wird minimiert. Und in Systemen mit Warmwasserspeicher steht heute durch innovative Schichtenspeicher-Technologien jederzeit warmes Wasser bei minimalen Energieaufwand zur Verfügung. Dabei spielt es übrigens keine Rolle, ob eine Heizung mit Gas, Öl oder in Kombination mit regenerativen Konzepten wie einer Solaranlage oder einer Wärmepumpe betrieben wird.

Bewegungsdefizite bei den meisten Jugendlichen

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sup.- Mindestens eine Stunde körperliche Aktivitäten pro Tag: Das ist die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für eine ausreichende Bewegungsdauer von Kindern und Jugendlichen. Eine aktuelle WHO-Studie zeigt jedoch, dass dieser Mindesteinsatz für Fitness und Gesundheit weltweit bereits von mehr als 80 Prozent der 11- 17-Jährigen nicht mehr erreicht wird. Ein wichtiger Grund sind die massiv veränderten Bewegungsmuster von Jugendlichen durch die elektronischen Medien. Aus den Studienergebnissen geht auch hervor, dass sich deutsche Kinder im internationalen Vergleich besonders wenig bewegen. Hier sind Lehrer und Erzieher, vor allem aber die Eltern gefordert. Die wichtigste Vorsorgemaßnahme gegen frühes Übergewicht und gesundheitliche Probleme ist nämlich eine regelmäßige Integration von Bewegung und sportlicher Betätigung in den Familienalltag. Und dabei gilt: je früher, desto besser. Auf dem Ratgeberportal www.pebonline.de gibt es praktische Hinweise, wie sich dieser Rat für jedes Lebensalter angemessen umsetzen lässt.

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Redaktion Detlef Brendel

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