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Genuss beim Essen nicht verbieten lassen!

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sup.- Verbotslisten und Verzichtsempfehlungen beim Essen, wie sie in pseudo-wissenschaftlichen Ratgebern häufig zu finden sind, tragen kaum zu einer gesunden Ernährung bei. Im Gegenteil, meint der Publizist Detlef Brendel: Der Druck einer vermeintlich allgemeingültigen Nahrungsmittelauswahl führe bei vielen Menschen eher zur Verunsicherung oder sogar zu gravierenden Essstörungen. Wenn der wichtige Genussaspekt beim Essen komplett der Angst vor ungesunden Speisen untergeordnet werde, sei Stress ein ständiger Begleiter der Mahlzeiten und oft bleibe auch die Ausgewogenheit der Ernährung auf der Strecke. In seinem Buch "Schluss mit Essverboten" (Plassen-Verlag) plädiert Brendel stattdessen dafür, mehr auf die individuellen Bedürfnisse zu achten: "Der eigene Körper signalisiert, was er braucht, was ihm schmeckt und was ihm bekommt." Wichtiger als die Einhaltung fragwürdiger Vorgaben und Empfehlungen, so Brendel, sei die Balance zwischen den aufgenommenen Kalorien und dem Verbrauch durch körperliche Aktivität.

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Erfolge bei der Palmöl-Zertifizierung

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Erfolge bei der Palmöl-Zertifizierung
Foto: stock.adobe.com / S Amelie Walter (No. 6165)

sup.- Kaum ein anderer Rohstoff wird weltweit so vielfältig genutzt wie Palmöl. Die perfekte Eignung für Produktionsprozesse z. B. in der Lebensmittel- oder Kosmetikindustrie hat allerdings auch ihre Kehrseite: Weite Teile des Anbaus von Palmöl in Südost-Asien und Afrika waren immer wieder begleitet von problematischen Arbeitsbedingungen, Menschenrechtsverletzungen sowie von erheblichen Umweltschäden durch den Flächenbedarf für Plantagen. Trotzdem ist nach Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) der Ersatz durch andere pflanzliche Öle oder Fette "keine geeignete Antwort". Denn alle Alternativen benötigen für den gleichen Ertrag noch wesentlich mehr Anbaufläche. Viel sinnvoller sei es, durch wirksame Zertifizierungssysteme eine möglichst lückenlose Kontrolle von Anbau und Lieferkette zu erreichen und so die legalen und nachhaltig ausgerichteten Plantagen zu stärken.

5 Gründe, warum Bargeld in der Weihnachtszeit unverzichtbar ist

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5 Gründe, warum Bargeld in der Weihnachtszeit unverzichtbar ist
Dr. Kersten Trojanus, Sprecher AG Geldautomaten und Geschäftsführung IC Cash Services

Das Konsumverhalten der Deutschen ist in der Weihnachtszeit besonders ausgeprägt - Geschäfte nehmen rund 19 Prozent der gesamten Jahresumsätze in dem Zeitraum ein , 2018 bescherte dies dem Einzelhandel ganze 98,7 Milliarden Euro Umsatz. Beim Bezahlen ist in dieser Zeit ein Zahlungsmittel besonders beliebt: 5 Gründe, warum es sinnvoll ist, gerade in der Weihnachtszeit Bargeld im Portemonnaie zu haben.

CO2-Kompensation unter Experten-Kontrolle

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CO2-Kompensation unter Experten-Kontrolle
Foto: stock.adobe.com / bluedesign (No. 6166)

sup.- Der effiziente Umgang mit Energie gehört längst zu den Basis-Aufgaben jedes Unternehmensmanagements. Weder die Klimaschutzziele noch der Wettbewerb im Markt lassen es zu, dass ein vermeidbarer Brennstoffverbrauch die Umwelt bzw. das Betriebsergebnis unnötig belastet. Die Optimierung von Unternehmensabläufen, energetische Sanierungen oder die Einbeziehung regenerativer Energieträger haben deshalb in vielen Betrieben hohe Priorität. Natürlich ist der Bedarf an Energie auch nach erfolgreichen Effizienzmaßnahmen nicht vollständig eliminiert. Dieser Restbedarf kann dort, wo beispielsweise größere Mengen an Heizungs- oder Prozesswärme erzeugt werden müssen, immer noch CO2-Emissionen in erheblichem Umfang verursachen.

CO2-Fußabdruck lässt sich verringern

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sup.- Mit dem persönlichen CO2-Fußabdruck wird die Menge an Schadstoffemissionen bezeichnet, die ein Mensch durch sein Verhalten verursacht. In Deutschland geht ein Großteil dieses Abdrucks auf das Konto der Brennstoffe, die wir für die Wärmeerzeugung benötigen. Der dabei unvermeidbare Treibhausgasausstoß lässt sich durch sparsamen Energieeinsatz und effiziente Technik bereits deutlich reduzieren. Mittlerweile gibt es noch eine weitere Chance zur Emissionsvermeidung. Wer beim Energieeinkauf auf Brennstoffe mit dem "RAL-Gütezeichen CO2-kompensierte Energieprodukte" achtet, heizt mit einer CO2-neutralen Gesamtbilanz. Die Anbieter solcher Produkte müssen nämlich das so genannte CO2-Äquivalent aus deren Verbrennung durch den Kauf von Emissionsminderungs-Gutschriften ausgleichen. Das sind Zertifikate, die für anerkannte Klimaschutzprojekte nach international vorgegebenen Qualitätsstandards ausgegeben werden. Das RAL-Gütezeichen bestätigt eine externe Überwachung der vollständigen Kompensationsberechnung (www.guetezeichen-energiehandel.de).

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Redaktion Andreas Uebbing

Neues Qualitätsprädikat für Energieprodukte

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Neues Qualitätsprädikat für Energieprodukte
Foto: Gütegemeinschaft Energiehandel (No. 6163)

sup.- Der Klimaschutz stellt unseren Umgang mit Energie vor neue Herausforderungen. Insbesondere bei der Wärmeerzeugung kommt es darauf an, den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase wie CO2 möglichst global zu verringern. Ein neues Qualitätsprädikat zur Kennzeichnung von Brennstoffen bietet deutschen Heizungsbesitzern dafür jetzt einen wesentlich größeren Spielraum. Selbst wer bisher schon konsequent auf einen sparsamen Einsatz von Energie geachtet hat, kann sich dank des "RAL-Gütezeichens CO2-kompensierte Energieprodukte" noch effizienter an der notwendigen Emissionsminderung beteiligen. Wärmebrennstoffe mit diesem Gütezeichen sind nämlich CO2-neutral, weil die von ihnen verursachten CO2-Emissionen vollständig durch Klimaschutzprojekte wieder ausgeglichen werden.

GCS und GAWOONI vereinbaren strategische Partnerschaft

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GCS und GAWOONI vereinbaren strategische Partnerschaft

Derby / Frankfurt, 6. Dezember 2019
Die Global Cybersecurity und GAWOONI arbeiten in Zukunft strategisch zusammen, das haben beide Unternehmen heute bekanntgegeben. Die Global Cybersecurity ist Initiator des LIOcoin, einer sehr sicheren, stabilen und dezentralen digitalen Währung mit weltweiter Akzeptanz.
GAWOONI ist Entwickler und Herausgeber von Mobile- und Online-Spielen. GAWOONI betreibt auch das eigene internationale Spieleportal gawooni.games.

Im Zuge der strategischen Zusammenarbeit wird der LIOcoin als offizielles Zahlungsmittel auf der Spieleplattform integriert. Gamer können somit neben Fiatgeld nun auch die Kryptowährung für Käufe auf gawooni.games nutzen.

"Virtuelle Währungen sind bereits seit Jahren ein zentraler Bestandteil des Gaming-Ecosystems. Die Verknüpfung mit einer Kryptowährung wie dem LIOcoin liegt hier sehr nahe und entspricht auch den Zahlungspräferenzen unserer Kunden", erklärt Michael Beekmann, CEO der GAWOONI.

Managers without a first degree thrive in online-Masters programmes (distance learning)

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It is possible to enter a Master's programme without a Bachelor's degree (a first degree). The Akademisches Lehrinstitut für Psychologie (ALP) presents the results of the study as to whether there are differences in learning experiences and study results of those with a first degree compared to those who restart education with some work experience.

Classical and linear career pathways towards education are conventionally maintained throughout one's life. However, in an age in which the half-life of knowledge has become extremely short, lifelong learning has come to the fore and has made new educational paths possible. Now there is no reason for those who were unable to attain university degrees in the past to not be able to get the opportunity for academic growth.

Several years ago, the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Affairs of the Länder in the Federal Republic of Germany (KMK) called on universities to make it possible to enter a Master's programme even without a Bachelor's degree. The German quality guidelines (DQR) of level 6, place a Bachelor on the same level with vocational training to the specialized landlord, master and technician and owners of equivalent conclusions, e.g. occupation and guidance experience. This was a daring step into the new century. Within the framework of quaternary education, it presented a new opportunity for managers and the whole economy.

Neuer Weltrekord für Automobilia - Sammler zahlt 127.600 Euro für seltenen Ferrari-Prospekt

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Neuer Weltrekord für Automobilia - Sammler zahlt 127.600 Euro für seltenen Ferrari-Prospekt
Auktionator Tobias Friedrich von Ni-Cola Classics: 127.600 EUR für Ferrari-Prospekt aus 1954.

Drei spannende Minuten lang kletterten die Preise ohne Grenzen, Bieter im Saal kämpften gegen Bieter am Telefon, erst dann fiel der Hammer: Bei spektakulären 110.000 Euro (inklusive Aufgeld: 127.600 Euro) konnte Auktionator Tobias Friedrich während seiner Herbstauktion in Ladenburg einen raren Prospekt aus der Ferrari-Frühzeit zuschlagen. Mit 25.000 Euro war bereits das Startgebot auf anspruchsvollem Niveau gelegen. Der Käufer, ein Sammler aus den USA, möchte anonym bleiben.

"Dieser Automobil-Prospekt ist mit großem Abstand der teuerste, der je versteigert worden ist", kommentiert Automobilia-Experte und -Auktionator Tobias Friedrich von Ni-Cola Classics den erzielten Preis: "Dieser Weltrekord setzt neue Maßstäbe." Ni-Cola Classics ist ein auf Automobilia spezialisiertes Auktionshaus.

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