Gesuchte Auszubildende von morgen - Jugendliche Flüchtlinge in Willkommensklassen
Verfasser: Admovi on Tuesday, 10 May 2016Gesuchte Auszubildende von morgen - Jugendliche Flüchtlinge in Willkommensklassen
Gesuchte Auszubildende von morgen - Jugendliche Flüchtlinge in Willkommensklassen
Leuchte TUBELED von LED2WORK jetzt mit ETL-Zulassung
Das Ausleuchten, speziell in beengten Räumen der Fertigung wie in industriellen Anlagen, stellt hohe Ansprüche an Lichtqualität, Gehäuse-Maße und Schadstoffresistenz der Leuchten. Moderne LED-Leuchten wie die TUBELED-Serie von LED2WORK ist die effiziente und wirtschaftliche Lösung. Im Mai diesen Jahres wurden die Modelle TUBELED_40 (http://www.led2work.de/produkte/industrie/maschinenleuchten/tubeled_40.html) und TUBELED_70 (24VDC) mit der ETL-Zulassung für den Nordamerikanischen Markt zertifiziert.
Die Redaktion des EXtra-Magazins hat die Angebote der wichtigsten Robo-Advisor miteinander verglichen und bewertet.
In den vergangenen Monaten sind zahlreiche Online-Vermögensverwalter, sogenannte Robo-Advisors, an den Start gegangen. Sie haben alle zum Ziel, die Geldanlage mittels einer Online-Plattform für Privatanleger zu vereinfachen. Die vorgeschlagenen Anlagestrategien beruhen in den meisten Fällen auf Investitionen in Indexfonds bzw. Exchange Traded Funds (ETFs). Damit erreichen die Robo-Advisors eine breite Streuung über viele Anlageklassen und Einzeltitel und reduzieren damit erheblich die Anlagerisiken für den Anleger.
Die Redaktion des EXtra-Magazins hat die Angebote der wichtigsten Anbieter miteinander verglichen und bewertet. Insgesamt lässt sich feststellen, dass alle über ein gutes Angebot verfügen. Im Test erreichten die Anbieter comdirect, quirion und Scalable Capital die Gesamtnote SEHR GUT. Die Anbieter easyfolio, fintego, Ginmon, Vaamo, VisualVest und Whitebox erzielten die Gesamtnote GUT.
Berliner Startup RelaxInternet: optimaler Schutz durch aufmerksames Surfen und technische Sicherungsmaßnahmen / Nicht nur schädliche Software ist eine Gefahr
(Mynewsdesk) Berlin, 10. Mai 2016. Websites, die mit schädlicher Software präpariert sind, Hackerangriffe, Spam- und Phishing-Mails: Weil es im World Wide Web immer gefährlicher wird, müssen auch normale Internetnutzer mehr denn je aufpassen. „Das Risiko nimmt zu, unfreiwillig sensible Daten preiszugeben oder Endgeräte mit Malware zu infizieren. Unaufmerksames und leichtfertiges Surfen sowie eine mangelnde Ausstattung mit Sicherheitssoftware spielen Hackern und Verbreitern von Viren in die Hände“, sagt Maximilian Pohl vom Berliner Startup RelaxInternet, das mit der Relaxbox seit Ende April ein kleines Gerät auf den Markt gebracht hat, das das Internet freier und sicherer macht. Nachfolgend erklärt der Experte, wie sich Nutzer im Netz am besten schützen können.
Unsichtbare Helfer – Hintergrundprogramme zum Schutz vor Malware
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Nicht nur die Kaufpreise auf dem Immobilienmarkt befinden sich auf einem sehr hohen Niveau.
Kapitalanleger die hohe Kaufpreise bezahlen, verlangen natürlich auch vom Mieter entsprechend hohe Mieten, um Ihre teuer eingekauften Wohnungen zu finanzieren. Ähnlich wie beim Kaufmarkt orientieren sich Immobilienbesitzer eher an den Angeboten auf Immobilienbörsen oder in Zeitungen, anstatt zum Beispiel gemäß dem aktuellen Münchner Mietspiegel von 2015 die legitime Miete zu berechnen. Hierbei gilt wie immer "wo kein Kläger, da kein Richter".
Vibes spendet einen Teil seines Gewinns für Projekte der Hear the World Foundation und ermöglicht Konzertbesuchern mit seinen Hi-Fi-Ohrstöpseln optimalen Sound bei weniger Dezibel
(Mynewsdesk) Stäfa, Schweiz – Vibes Hi-Fidelity Ear Plugs aus Minnesota, USA, und die gemeinnützige Hear the World Foundation kooperieren ab sofort, um benachteiligten Kindern gutes Hören zu ermöglichen. Durch die Bewerbung seiner Hi-Fidelity-Ohrstöpsel bei Konzerten und Festivals will Vibes auch das öffentliche Bewusstsein für den Schutz des Gehörs fördern und zeigen, wie wichtig gutes Hören ist. Denn dort kann die Lautstärke zu schweren Hörschäden führen, die oft irreversibel sind. Dies wurde in einem kürzlich veröffentlichten Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt, demzufolge sich schätzungsweise 440 Millionen Menschen weltweit Livemusik in einer Lautstärke aussetzen, die zu Hörverlust führen kann.
Der Meeresboden der Kanarischen Inseln ist mit seiner spektakulären Flora und Fauna ein Muss für jeden Taucher. Um diese besonderen Eindrücke festzuhalten, haben die Kanarischen Inseln dieses Jahr den Foto-Contest "Canary Islands Dive Photo Challenge" ins Leben gerufen, für den sich sowohl professionelle Taucher als auch Amateure im Bereich Unterwasserfotografie noch bis zum 19. Mai 2016 über die Plattform www.divephotochallenge.com bewerben können.
Der Online-Wettbewerb prämiert die Fotografen, auf deren Bildern der Reichtum und die Vielfalt des Meeresbodens der Kanarischen Inseln am besten zur Geltung kommen.
Zu gewinnen gibt es exklusive Preise im Gesamtwert von bis zu 25.000 Euro.
Der Erfolg ist immens: In nur einem Monat wurden von mehr als 120 Fotografen 807 Fotografien vom Meeresboden der Kanarischen Inseln eingereicht. Es ist der erste Unterwasser-Fotografie-Wettbewerb und zugleich eine Marketing-Aktion, die die Kanarischen Inseln mithilfe von Promotur Tourismus Kanarische Inseln ausrichten. Ziel der Aktion ist es, Bilder und graphische Inhalte von hoher Qualität zu generieren und zu verbreiten, um so den Bekanntheitsgrad der Kanarischen Inseln als Taucherparadies zu steigern.
Die Kanarischen Inseln: Ein Paradies für Taucher
Kostenfreie Infoveranstaltung: Notarin Bettina Schmidt als Referentin in den Räumen des FFC, Ulmenstraße 20, 60325 Frankfurt am Mittwoch, 25. Mai 2016 von 18.00 bis 21.00 Uhr.
Frankfurt, 10. Mai 2016 - Wer regelt Ihre persönlichen Angelegenheiten, wenn Sie nicht mehr in der Lage dazu sind? Wer entscheidet über die Art der medizinischen Behandlung? Um in solchen Fällen einen staatlichen Eingriff zu verhindern, sollten Sie in gesunden Tagen eine Notfallvorsorge treffen. Ob hervorgerufen durch Krankheit, Behinderung oder durch einen schweren Unfall - die Situation, nicht mehr geschäfts- und entscheidungsfähig zu sein, hat nichts mit dem Alter zu tun.