Die Schmiere der Psyche Oder: Wie die Mutter so die Butter.
Verfasser: pr-gateway on Tuesday, 27 October 2015
(Mynewsdesk) Hätten Sie es gewusst? Ob wir Butter oder Margarine mögen, hängt nicht nur von unserem Geschmack, unseren Vorlieben oder ärztlichen Ratgebern ab. Eine prägende Rolle hierbei spielt unsere Mutter. Oder die Großmutter. Unser Verhältnis zu ihnen prägt unbewusst unsere Wahl entscheidend mit. rheingold salon hat im Auftrag von Arla Kærgården in einer tiefenpsychologisch-repräsentativen Studie herausgefunden, wie die „Schmiere der Psyche“ funktioniert – und was es über uns und unsere Bindungen im Leben aussagt, welches Fett wir verwenden.
„Fettgefahren“
Seit Jahren tobt ein „Glaubenskrieg“ zwischen den Butter- und Margarineverwendern. Und die jeweiligen Protagonisten überbieten sich mit Studien und Beweisen, welchen Brotaufstrich man denn wählen soll. Aber die wirklichen Gründe, warum wir Butter oder Margarine essen, liegen oft in unserer Kindheit verwurzelt. Entweder fühlen wir uns sehr eng familiär verbunden, orientieren uns an unserer Mutter und wählen das „Mutterfett“ – das heißt die Butter. Oder wir möchten alles anders machen und orientieren uns gerade nicht an ihr. Dann ist es aber nicht selten die Oma, die als Positiv-Beispiel dient.