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Gold oder Geld, was bringt mehr?

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Gold oder Geld, was bringt mehr?

In der Diskussion über die beste Vermögenspeicherung stellen sich Investoren regelmäßig die Frage, ob Gold das geeignete Medium dafür ist. Schwankende Goldpreise wecken den Zweifel bei sicherheitsausgerichteten Anlegern und sorgen für Zurückhaltung bei einer Goldinvestition. Doch sind schwankende Preise ein stichhaltiger Grund, sich bei Gold zurückzuhalten?

Wann ist der ideale Zeitpunkt für ein Goldinvestment? Die Antwort ist leicht: Sofort! Weshalb? Gold ist ein Edelmetall, welches seine Werthaltigkeit seit Jahrtausenden innehat. Es besitzt die Währungsfunktion ebenfalls seit Menschengedenken und genießt weltweit Akzeptanz. Gold ist kein übliches Anlagegut, mit dem man Erträge erwirtschaften kann. Es ist ein klassischer Vermögensspeicher. Und wenn man das nicht aus den Augen verliert, wird Gold wichtiger Teil eines jeden Portfolios diese Aufgabe problemlos meistern. Doch was nützt das Argument, dass Gold seit Jahrtausenden wertbeständig ist? Keiner denkt in diesen Zeitspannen und daher erscheint es sinnvoll, sich einer Situation der jüngeren Geschichte zu bedienen.

Global Cyclopentane Market Outlook with Ongoing Trends, Top Players Profile Analysis and Forecast 2017-2026

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The rapidly expanding cyclopentane market is the focus of a new report added to the market intelligence repository of Fact.MR. This 170-page broad study is headlined as Cyclopentane Market Research Forecast, Trend Analysis & Competition Tracking: Global Review 2017 to 2026” which noticeably examines the prospects of the global cyclopentane industry till the end of 2022, using the market’s development trajectory in the recent past as the key indicator of actionable insights into the market’s growth pattern. A blend of primary & secondary research has been implemented for offering estimates and forecasts on the concerned market.

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Production of Refrigeration Products to Boost Demand

No market is perfect

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No market is perfect
Der vollkommene Markt ist ein Idealtypus

Märkte können viele Eigenschaften aufweisen. Vor allem in den theoretischen Betrachtungen wird häufig von einem vollkommenen Markt ausgegangen. Da dieser jedoch eher die ideale Form darstellt, wird im Rahmen der mündlichen Prüfung zum Betriebswirt/in (IHK) gerne gefragt: "Unterscheiden Sie vollkommene u. unvollkommene Märkte!". Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert zeigt in seinem kostenlosen Schulungsvideo, wie die Antwort auf diese Frage ebenso einfach wie auch fachlich korrekt abgeleitet werden kann.

Um sich gegen die mögliche Frage nach der Unterscheidung zwischen vollkommenen und unvollkommenen Märkten zu wappnen, genügt es im Grunde, wenn der Prüfungskandidat sich einen einzigen kleinen Wissensanker setzt: Ausgehend von dem Begriff "vollkommen" lässt sich folgern, dass ein unvollkommener Markt vorliegt, wenn auch nur eine einzige Bedingung eines vollkommenen Marktes verletzt ist.

Ohne Balance hilft keine Diät

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sup.- Die Flut der Diät-Ratgeber in Büchern oder auf Internet-Portalen ist mittlerweile unüberschaubar. Da gerät schon die Auswahl eines individuell passenden Wegs zur schlanken Linie zur schweißtreibenden Mammutaufgabe. Aber ist diese aufwändige Diät-Suche überhaupt notwendig? Forscher der Stanford Universität haben jetzt herausgefunden, dass weder die genetische Veranlagung noch z. B. die Frage, ob eher auf Fett oder auf Kohlenhydrate verzichtet wird, eine Rolle spielen. Entscheidend für einen Gewichtsverlust sei allein die Menge der zugeführten Kalorien. Aber ebenso wichtig wie die Ernährung ist natürlich die richtige Balance in der persönlichen Lebensweise. Die täglich verzehrten Kalorien müssen in einem stimmigen Verhältnis zum Verbrauch, also zur körperlichen Aktivität stehen. Das gilt für Erwachsene mit einem vorwiegend sitzenden Tagesablauf, der durch Sport und Spaziergänge ausgeglichen werden sollte. Das gilt aber auch für Kinder, die frühzeitig auf einen gesunden und bewegungsfreudigen Lebensstil vorbereitet werden sollten. Tipps dafür gibt es auf Portalen wie www.familienaufstand.de, www.komm-in-schwung.de sowie www.kindergesundheits-info.de.

Supress
Redaktion Andreas Uebbing

Die falsche Palmöl-Diskussion:

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sup.- Ökologische Verantwortung ist richtig und gut. Sowohl in der Praxis als auch in der Diskussion läuft sie jedoch oft in eine falsche Richtung. Ein prominentes Beispiel: Palmöl in der Schokolade, das dem Produkt eine besondere Konsistenz gibt, steht in der Kritik. Zahlreiche Verbraucher glauben, aus ökologischer Verantwortung, konkret zum Schutz der Regenwälder, auf solche Produkte verzichten zu sollen. In den Supermarkt sind sie allerdings mit dem Auto gefahren, in dem Palmöl als Biokraftstoff verbrannt wird. Ein eindrucksvoller Widerspruch.

Derzeit werden rund 46 Prozent des von der EU eingeführten Palmöls zur Herstellung von Biodiesel genutzt. Im Tank des Autos glauben viele Menschen mit Biosprit etwas Gutes zu tun. Hier ist es "Bio". So werden dann auch hydrierter Sprit aus Raps, Soja und Sonnenblumen sowie Ethanol aus Mais, Weizen oder Zuckerrüben in den Zylindern verbrannt. In den Nahrungsmitteln, für die solche Pflanzen eigentlich vorgesehen sind, gelten die Öle daraus dann allerdings nicht mehr als "Bio", sondern als Problem.

Anpfiff zur Mini-WM 2018 im Familotel Borchard's Rookhus

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Anpfiff zur Mini-WM 2018 im Familotel Borchard's Rookhus
Logo Familotel Borchard's Rookhus

Die Fußball-Weltmeisterschaft findet dieses Jahr zwar in Russland statt. Aber bis ins ferne Land der Zaren müssen kleine Fußballfans und ihre Eltern gar nicht reisen, um Meisterschaftsluft zu schnuppern. Denn im ausgewiesenen Familienhotel Borchard"s Rookhus am Großen Labussee nördlich von Berlin können kleine und große Fußballbegeisterte die Stars ihrer eigenen Mini-WM werden.

+++ Ballgefühl und Teamgeist sind gefragt +++

Du bist, was Du isst

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Du bist, was Du isst
Foto: Fotolia / jackfrog (No. 6039)

sup.- Wer etwas auf sich hält, hat heute seine ganz eigene Ernährungsphilosophie, die aus oft vermeintlichen Unverträglichkeiten kombiniert mit speziellen ideologischen und moralischen Aspekten zusammengebastelt ist. Ernährung zu problematisieren und der Lebensmittelbranche üble Absichten zu unterstellen, liegt absolut im Trend. Menschen, die sich hingegen einfach nur mit Freude und Genuss aus dem immensen Angebot im Supermarkt bedienen, gelten als unbelehrbare Trottel. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Menschen unter dem Strich die Grundregeln einer ausgewogenen, abwechslungsreichen Ernährung erfüllen, weitaus höher als bei denjenigen, die bevorzugt zu "frei von"-Lebensmitteln greifen und per Ideologie zur Einseitigkeit neigen.

Online-Recherche nach Energiehändlern

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sup.- Anbieter-Check, Preis- und Qualitätsvergleiche, Kundenbewertungen und Testberichte: Es ist heute üblich, sich vor größeren Investitionen gründlich im Internet über die verschiedenen Angebote und Alternativen zu informieren. Verbraucher können sich so vor Fehlkäufen und Mehrkosten schützen. Nur beim Kauf der Wärmeenergie, einem der größten Ausgabenposten in den meisten Haushalten, geschieht dies viel zu selten. Selbst erfahrene Eigenheimbesitzer mit einer Öl- oder Flüssiggasheizung können selten etwas über die Warenbeschaffenheit ihres Brennstoffs oder über die Liefer- und Sicherheitsstandards ihres Händlers sagen. Dabei ist auch hier mit wenigen Maus-Klicks eine aussagekräftige Online-Recherche möglich. Unter www.guetezeichen-energiehandel.de sind alle deutschen Brennstoff-Anbieter aufgelistet, denen ein RAL-Gütezeichen besondere Seriosität attestiert. Wer Wert auf Preistransparenz, Beratungskompetenz sowie eine zuverlässige Erfassung der Liefermenge legt, der sollte dieses kostenlose Verbraucherschutzinstrument nutzen.

Supress
Redaktion Andreas Uebbing

Kinder sitzen sich krank

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Kinder sitzen sich krank
Grafik: komm-in-schwung.de (No. 6038)

sup.- Wer kann sich noch an die Zeiten erinnern, in denen Kinder jede freie Minute zum Toben und Spielen im Freien nutzten und in ihrer Bewegungsfreude kaum zu bremsen waren? Von diesem idyllischen Bild sind die heutigen Heranwachsenden weit entfernt. Im Alter von drei bis 17 Jahren erfüllen 77,6 Prozent der Mädchen noch nicht einmal die Mindest-Bewegungsempfehlung der WHO (Weltgesundheitsorganisation) von wenigstens 60 Minuten mäßig bis anstrengender körperlich-sportlicher Aktivität am Tag. Nur wenig besser sieht es bei den Jungen aus, bei denen die bedenkliche Bewegungsarmut auf 70,6 Prozent zutrifft. Zu diesem Ergebnis kommt die KIGGS Welle 2 (2014 bis 2017), eine Folgeerhebung des Robert Koch-Instituts zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland.

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