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Patentanwälte von Covestro ziehen in den Innovationspark Leverkusen

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Der Innovationspark Leverkusen (IPL) kann ein weiteres prominentes Unternehmen vorweisen: Die Abteilung für Intellectual Property mit den Patentanwälten des Chemie-Unternehmens Covestro (ehemals Bayer MaterialScience) ist Anfang Oktober aus Monheim nach Leverkusen gezogen.

Im Marie-Curie-Campus, dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Wuppermann AG, hat der Konzern insgesamt 1.550 m² Bürofläche angemietet. Die Neuansiedlung kam durch Vermittlung der Wirtschaftsförderung Leverkusen GmbH und in Zusammenarbeit mit dem Objektverwalter Baucon Immobilien Management GmbH zustande. Im Vorfeld des Umzugs wurden im früheren Verwaltungssitz des Stahlwalzwerks Wuppermann umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen mit entsprechend hohen Investitionen getätigt. Im Marie-Curie-Campus stehen noch ca. 320 m² Restmietfläche für Büronutzung zur Verfügung.

„Wir freuen uns sehr, dass das Leverkusener Unternehmen Covestro den Schritt aus Monheim nach Leverkusen gegangen ist und im Innovationspark ideale Bedingungen für sein Geschäft vorfindet“, sagt WfL-Geschäftsführer Dr. Frank Obermaier. Im Innovationspark Leverkusen sind durch die Ansiedlung von Covestro 50 weitere Arbeitsplätze entstanden.

Standort Leverkusen auf der Polis Convention 2017

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Bei der Fachmesse für Stadt- und Immobilienentwicklung in Düsseldorf präsentiert sich Leverkusen am 17. und 18. Mai 2017 als attraktiver Standort für Investitionen. Die neue bahnstadt opladen GmbH, die Stadt Leverkusen, die Wirtschaftsförderung Leverkusen GmbH und die Cube Real Estate GmbH bilden den Leverkusener Part am Gemeinschaftsstand des Region Köln/Bonn e.V.. Ein Ideenwettbewerb soll dem „Dienstleistungsblock“ in der Neuen Bahnstadt West zu einem neuen Arbeitstitel verhelfen.

Top Büro-Neubauprojekt im Innovationspark Leverkusen (IPL): Aachener Investor Kadans Real Estate plant Vorratsbau mit insgesamt 7.250 m² Büromietfläche

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Der Aachener Projektentwickler Kadans Real Estate plant im IPL den Neubau einer Büroimmobilie mit insgesamt bis zu 8.500 m² Bruttogeschossfläche. Der Bürokomplex ist aufgeteilt in zwei Gebäude mit einer Gesamtmietfläche von 7.250 m². Der Mietpreis für die Neubauflächen, die ca. 14 Monate nach Baustart zur Verfügung stehen werden, beginnt ab 11,90 Euro/m², die Nebenkosten betragen ca. 1,50 Euro/m².

In zwei Bauabschnitten sollen zwei Bürohäuser entstehen, die jeweils drei Etagen mit je einer Bruttogeschossfläche (BGF) von ca. 1.180 m² aufweisen sowie je eine Bel-Etage (Staffelgeschoss) mit 710 m². Somit ergibt sich eine Bruttogeschossfläche von 4.250 m² pro Haus. Die Flächen sind teilbar in Einheit ab 200 m². Insgesamt werden für den Gebäudekomplex rund 180 Parkplätze zur Verfügung stehen.

Zu den Ausstattungsmerkmalen des Neubaus gehören ein hochwertiger Innenausbau nach modernstem Standard, wirtschaftliche Energieeffizienz, LED-Beleuchtung, ein Personenaufzug sowie ein außenliegender elektrischer Sonnenschutz. Die Raumtrennwände können flexibel aufgeteilt werden, sodass Mieterwünsche beispielsweise hinsichtlich der Raumaufteilung berücksichtigt werden können.

Globalways AG bezieht modernstes Rechenzentrum NRWs in Leverkusen

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Die Globalways AG, ein Mittelständler aus Stuttgart mit derzeit ca. 60 Mitarbeitenden, zählt zu den führenden deutschen Infrastruktur-Anbietern in den Bereichen Colocation und Connectivity. Im Gewerbegebiet Fixheide in Leverkusen hat das Unternehmen innerhalb von sechs Monaten Bauzeit
das zurzeit moderneste Rechenzentrum in Nordrhein-Westfalen mit rund 2.000 qm Fläche in der ersten Bauphase realisiert. Weitere 3.500 qm sind am Standort in Leverkusen in Planung. Zum Kundenkreis gehören internationale Top-Konzerne aus Köln und Düsseldorf.

Barmenia pro Klimaschutz

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Barmenia pro Klimaschutz

(Mynewsdesk) Die Barmenia gleicht ihre unvermeidbaren Treibhausgase über ein Klimaschutzprojekt auf Madagaskar aus. 2.218 Tonnen CO2-Emissionen werden kompensiert. Dies bedeutet einen Rückgang von 34 Tonnen CO2 gegenüber dem Vorjahr.

Nach der erstmaligen Kompensation für 2015 konnten die Barmenia-Mitarbeiter in diesem Jahr über das Klimaschutzprojekt abstimmen. 47,7 Prozent entschieden sich für das Projekt "Mit Solar- und Energiesparkochern zurück zur grünen Insel ". Somit können ca. 1.000 energieeffiziente Solarkocher für mittellose Haushalte auf Madagaskar angeschafft werden.

Jährlich wird eine CO2-Bilanz erstellt, in der Emissionen erfasst werden, die durch Verbrauch von Energie, Wasser und Papier, den Geschäftsreiseverkehr, die Entsorgung von Abfällen sowie durch den Verlust von Kühl- und Löschmittel am Hauptstandort Barmenia-Allee 1 in Wuppertal entstehen.

Weltverband der Immobilienbewertungsorganisationen (WAVO) diskutiert Zukunft von Automated Valuation Models (AVM) auf Fachkonferenz in Berlin

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(Mynewsdesk) Im Rahmen der Mitgliederversammlung der World Association of Valuers Organisations (WAVO) und der anschließenden Konferenz in Berlin vom 15.-16. Juni wurde das Thema AVM anhand von Beispielen zur Bewertungssoftware aus den Ländern Süd-Korea, Rumänien und Deutschland (vdpResearch) diskutiert.

ProService informiert: Warum die Finanzindustrie keine Edelmetalle mag

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 Warum die Finanzindustrie keine Edelmetalle mag

Die Finanzinstitute erschaffen Geld aus dem Nichts. Über die Ausreichung von Krediten wird neues Buchgeld erschaffen, dem kein echter Wert entgegensteht. Verdient wird an den Zinsen und an der Verwertung von Sicherheiten bei Kreditausfall. Reale Werte, wie Edelmetalle, passen da nicht ins Geschäftsmodell.

Richtfest für „DER WEIDENER“ im Innovationspark Leverkusen

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Der Rohbau steht, bald kann der Innenausbau beginnen: Der neue Unternehmenssitz der Ulrich Müller Weidener Fleischgroßhandel GmbH– kurz „DER WEIDENER“ – im Innovationspark Leverkusen (IPL) macht große Fortschritte. Im Januar 2018 soll der Umzug vom jetzigen Standort in Kürten in den IPL erfolgen. Am Freitag, 9. Juni 2017, war Richtfest auf der Baustelle. Auf einer Fläche von ca. 9.600 m² entsteht derzeit der neue Verwaltungs-, Handels- und Produktionsbetrieb des Unternehmens. Nach Fertigstellung werden hier bis zu 100 Beschäftigte in verschiedenen Bereichen arbeiten. Ein eigenes Bistro erweitert das gastronomische Angebot im gesamten IPL und soll eine neue Anlaufstelle für die Mittagspause werden. Außerdem ist ein Abholmarkt geplant. Mietflächen für Büronutzung stehen auch externen Unternehmen zur Verfügung.

DER WEIDENER vertreibt derzeit mit ca. 75 Mitarbeitern, darunter fünf Auszubildenden, Fleischwaren, Wurstwaren und andere Lebensmittel bundesweit an die gehobene Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und Caterer. Am bisherigen Standort in Kürten war das Unternehmen mit seinen Expansionsplänen an Grenzen gestoßen. Bei der Suche nach einem geeigneten neuen Standort in Nähe der Metropolen Köln und Düsseldorf, wo einige Großkunden des Unternehmens sitzen, rückte nach einem Gespräch mit der Wirtschaftsförderung Leverkusen schnell der Innovationspark in den Fokus.

The Future of Business Leadership Education in Tertiary Education for Graduates

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Spätestens seit der Finanzkrise wird auch die Ausbildung von Führungskräften kritisch hinterfragt. SIBE-Autorin Dr. Stefanie Kisgen geht in ihrer aktuellen Neuerscheinung "The Future of Business Leadership Education in Tertiary Education for Graduates" den Fragen nach, was Business Leadership bedeutet, wie eine ganzheitliche Business Leadership Education für Nachwuchsführungskräfte in der tertiären Bildung ausgestaltet sein sollte und entwickelt auf Basis einer international durchgeführten Delphi-Studie vier Szenarien für die Zukunft der Business Leadership Education für Jungakademiker in der tertiären Bildung für das Jahr 2030.

Die Dissertation erscheint in der Wissenschaftsreihe der Steinbeis School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) und ist im STE-Shop zu beziehen (print und non-print).

Die SCHOOL OF INTERNATIONAL BUSINESS AND ENTREPRENEURSHIP (SIBE) ist die internationale Business & Law School der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) mit Sitz in Herrenberg und wird geleitet von Prof. Dr. Dr. h. c. Werner G. Faix und Dr. Stefanie Kisgen.

Schatz, da ist die Tür!

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Schatz, da ist die Tür!

Die gute Nachricht: Die Anzahl der geschiedenen Ehen hierzulande ist laut Statistischem Bundesamt leicht rückläufig. Die schlechte Nachricht: Das Risiko, dass eine Ehe scheitert, ist mit knapp 40 Prozent immer noch sehr hoch. Gleichzeitig sind Eheverträge nach wie vor ein unromantisches Tabu und nicht sehr angesagt. Daher sei die Frage erlaubt, was eigentlich mit der gemeinsamen Immobilie geschieht, wenn das Glück zerbricht. Wer darf dort wohnen bleiben, wer muss gehen? Wer muss in welcher Höhe den Baukredit abbezahlen? Oder lohnt sich womöglich der Verkauf?

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