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Wie verlieben sich Menschen in eine Immobilie?

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Mit Home-Staging wird die Fantasie von Interessenten angeregt, damit diese sich besser für oder gegen das neue Zuhause entscheiden können. Denn vielen Menschen fällt es schwer, das Potenzial einer Immobilie zu erkennen, wenn diese leer steht oder der Einrichtungsstil nicht dem eigenen Geschmack entspricht. Die Immobilienexperten von Rückert Immobilien kennen die verschiedenen Zielgruppen und richten dementsprechend ein Haus oder eine Wohnung her, um besser und schneller zu verkaufen.

"In unserer täglichen Arbeit lernen wir den Geschmack von Kaufinteressenten bestens kennen", erklärt Sascha Rückert, Geschäftsführer von Rückert Immobilien. "Deshalb wissen wir, dass junge Paare in der Regel einen andere Vorstellungen von einem neuen Zuhause haben als Familien mit Kindern oder Senioren." Damit beim Betrachten des Exposes oder beim Besichtigungstermin direkt eine Identifikation stattfindet, richtet das Team von Rückert Immobilien ein Haus oder eine Wohnung individuell und zielgruppengerecht her.

Town & Country-Verbrauchertipp: So hilft das Finanzamt beim Umzug ins Massivhaus

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 So hilft das Finanzamt beim Umzug ins Massivhaus

(Mynewsdesk) Höhere Pauschalen, Nachhilfe für die Kinder, Miete für die alte Wohnung

Rund 70 Prozent der Mieterhaushalte in Deutschland würden lieber in der eigenen Immobilie leben, so der Comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung (2014). Daran dürfte sich bis heute nichts geändert haben. Denn das eigene Haus bietet Unabhängigkeit von Vermietern und weiteren Mietsteigerungen und ist später eine erstklassige private Altersversorgung. Klar, der Umzug mit Kind und Kegel ins Massivhaus kostet oft viel Geld. Zum Glück können Hauseigentümer ihre berufsbedingten Ausgaben für den Ortswechsel Steuern sparend geltend gemacht werden.

„Es ist grundsätzlich sinnvoll, vorab mit seinem Steuerberater zu besprechen, an welchen Kosten eines berufsbedingten Umzugs sich das Finanzamt beteiligt“, empfiehlt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands richtungsweisenden Massivhausanbieter. Einige Details zum Steuern sparen:

Deutsche Kautionskasse AG: Veränderung im Vorstand

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Benjamin Rösch (37) ist vom Aufsichtsrat der Deutsche Kautionskasse AG, Starnberg, mit Wirkung zum 1. März 2017 zum neuen Vorstandsmitglied bestellt worden.

Er wird als Chief Information Officer (CIO) für die Bereiche IT und Administration, Geschäftsprozesse, Online-Vertrieb und Online-Marketing sowie Datenschutz verantwortlich sein.

Rösch war zuletzt als Chief Technology Officer bei der ePetWorld GmbH in München tätig. Der Aufsichtsrat der Deutsche Kautionskasse AG verspricht sich von Rösch den weiteren Ausbau des Wachstumskurses der Deutsche Kautionskasse AG. Rösch ist verheiratet und Vater von einer Tochter und einem Sohn. Er lebt mit seiner Familie in München.

Ebenfalls wurden die Bestellungen der Vorstandsmitglieder Dieter Burghaus, als CFO verantwortlich für Finanzen/Controlling, Antrags- und Vertragswesen sowie das Risikomanagement, und Christian Sili, als CEO verantwortlich für die Unternehmensstrategie und Marktauftritt, Produktentwicklung / Underwriting, Kooperationen, Personal, Recht sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Investor Relations vom Aufsichtsrat verlängert.

Doc Grosch informiert: Bioverträgliche Materialien in der Zahnarztpraxis

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 Bioverträgliche Materialien in der Zahnarztpraxis

Das Ziel einer engagierten Zahnarztpraxis sind natürlich gesunde Zähne, mit denen die Patienten ein Leben lang kraftvoll zubeißen können und die ein unbeschwertes Lächeln erlauben. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich in der modernen Zahnbehandlung bis heute viel getan.

Um die biologischen Strukturen der Zähne zu schonen, werden mittlerweile immer mehr minimal-invasive Behandlungstechniken angewendet und es wird ganz bewusst auf den Einsatz von biologisch verträglichen Materialien geachtet. Gerade bei Zahnfüllungen und Zahnersatz liegt der Fokus immer stärker auf der Biokompatibilität des Materials - zum Wohle des Patienten.

> Individuelle Körperverträglichkeit

Hollywood trifft BladeGlider: Margot Robbie lenkt Nissan E-Sportwagen durch Monaco

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 Margot Robbie lenkt Nissan E-Sportwagen durch Monaco
Margot Robbie mit dem Nissan BladeGlider

- 272 PS starker elektrischer BladeGlider auf Formel-1-Strecke unterwegs
- Filmstar aus "Suicide Squad" neues Gesicht für Nissan "Intelligent Mobility"
- Mini-Film von Robbies BladeGlider-Rennen in Monaco: https://youtu.be/0KlWdLS9Ao0

22. Februar 2017. Hollywoodstar Margot Robbie ist neue Nissan Markenbotschafterin für Elektrofahrzeuge. Bei ihrem ersten Auftritt als neues Nissan Gesicht fuhr die Schauspielerin die futuristische E-Sportwagen-Studie Nissan BladeGlider in einem Nachtrennen über die weltberühmte Grand-Prix-Strecke in Monaco.

Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h und einer Beschleunigung von null auf hundert in weniger als fünf Sekunden zeigt der aerodynamische Prototyp, wie vollelektrische Sportwagen in Zukunft aussehen könnten. Der BladeGlider steht für begeisternde Fahrfreude und ist deshalb Inbegriff von Nissans ganzheitlicher Konzernvision "Intelligent Mobility", die für die zukünftige Fahrweise, den Antrieb und die Integration von Fahrzeugen in die Gesellschaft steht.

Manifest Faire Marktwirtschaft

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Manifest Faire Marktwirtschaft
Verleger Willi Lau (li.) u. Autor H.-D. Kreft

Essen, 22. Februar 2017****** Hans-Diedrich Kreft stellte am Dienstag, den 21.02.2017, vor dem Hayek Club Hannover sein Buch "Manifest, Faire Marktwirtschaft" vor (Lau-Verlag, Reinbek; Leseprobe hier: https://goo.gl/rgm4eo ). Nach Krefts Analyse können die westlichen Demokratien mit der fairen Marktwirtschaft den Menschen ein überzeugendes, neues Wertezentrum bieten, an dem der sich ausbreitende Populismus abprallen wird.
Kreft hob vor den zahlreich erschienenen Zuhörern hervor, dass die soziale Marktwirtschaft die Menschen nicht mehr überzeugt, weil sie weder die Arbeitslosigkeit beseitigt hat, noch den Abstand zwischen Arm und Reich vermindert hat. Auch Probleme wie die zunehmende Staatsverschuldung, die Gefahr einer erneuten Wirtschaftskrise sind nach Meinung von Kreft nicht mit den herkömmlichen Mitteln der sozialen Marktwirtschaft zu lösen.

"Tier gefunden - was nun?" - Expertengespräch des D.A.S. Leistungsservice

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Ein kleiner Hundewelpe auf einem Parkplatz, ein fremdes Kätzchen an der Terrassentür: Wer ein ausgesetztes Tier findet oder wem ein Tier zuläuft, der weiß häufig nicht, wie er sich verhalten soll. Mit nach Hause nehmen oder ins Tierheim bringen? Wann kommt die Polizei ins Spiel? Und was gilt bei Wildtieren wie Igel und Feldhasen? Michaela Rassat, Juristin der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice), gibt Antworten.

Dürfen Finder ein zugelaufenes oder ausgesetztes Haustier behalten? An wen müssen sie sich wenden: an die Polizei oder ans Tierheim?

Ecobookstore empfiehlt Weert Canzler: Mit Automobil zur moderne Gesellschaft

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 Mit Automobil zur moderne Gesellschaft
Der Autor Canzler tritt regelmäßig als Interviewgast in den Medien auf

Dr. Weert Canzler, 51, befasst sich seit Jahren mit den Verkehrskonzepten der Zukunft. Er arbeitet am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Dort war der Soziologe Mitbegründer der Projektgruppe Mobilität. Der Sprecher des "Leibniz-Forschungsverbundes Energiewende" hat nun ein neues Buch veröffentlicht: "Automobil und moderne Gesellschaft", erhältlich beim Ecobookstore.

OLG Celle bestätigt Schadensersatzansprüche wegen Falschberatung

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OLG Celle bestätigt Schadensersatzansprüche wegen Falschberatung

Anleger einer fehlgeschlagenen Geldanlage haben häufig die Möglichkeit, Schadensersatzansprüche aufgrund einer fehlerhaften Anlageberatung geltend zu machen. Das zeigt auch ein Urteil des OLG Celle.

GRP Rainer Rechtsanwälte, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Grundsätzlich haben Anleger einen Anspruch auf eine anleger- und objektgerechte Beratung. Die Praxis zeigt, dass die Anlageberatung diesen Maßstäben oft nicht entspricht und beispielsweise die Risiken, hohe Vermittlungsprovisionen oder Weichkosten in den Beratungsgesprächen verschwiegen werden. Anleger fehlgeschlagener Kapitalanlagen können in solchen Fällen häufig Ansprüche auf Schadensersatz geltend machen, wie ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts Celle vom 26. Januar 2017 unterstreicht (Az.: 11 U 96/16).

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