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HKL Maschinen punkten auf engen Wegen

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HKL Maschinen punkten auf engen Wegen
Bilden ein gutes Team im Palmengarten: ein Terex Radlader und ein Neuson Dumper von HKL.

Frankfurt/Main, 6. April 2017 - Die Joh. Wachenfeld GmbH & Co. KG (Wachenfeld), Spezialist für Verkehrswege und Tiefbau aus Korbach, wurde mit der Verlegung des Kanal- und Versorgungssystems im Palmengarten in Frankfurt am Main beauftragt. Dabei sollen die alten PVC-Rohre von Wasserleitung und Schmutzwasserkanal gegen neue PE-Leitungen ausgetauscht werden. Für die erforderlichen Tiefbauarbeiten forderte Wachenfeld zusätzlich zu den eigenen Maschinen zwei Radlader, zwei Dumper und einen Minibagger aus dem HKL MIETPARK an.

Umbau und Erweiterung der Amor GmbH erfolgreich

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Umbau und Erweiterung der Amor GmbH erfolgreich
Marcus Hoffmann, geschäftsführender Gesellschafter der Amor GmbH

Obertshausen 6. April. Die Amor GmbH aus Obertshausen zählt zu den führenden Schmuckanbietern in Europa. 1978 gegründet, arbeiten heute rund 1.300 Menschen für die Amor GmbH. In den vergangenen zehn Jahren hat sich das Unternehmen von einem deutschen zu einem weltweit operierenden Systemanbieter für den Handel entwickelt. Amor managed die Schmuckflächen bei 3.000 Händlern in Eigenverantwortung weltweit. Seit drei Jahren arbeitet die Gesellschaft an einem Umbau und der Erweiterung.

Professionell Feedback geben

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Ob ein Mitarbeiter eine Idee vorträgt, eine Projektgruppe ihre Zwischenergebnisse präsentiert oder ein Bewerber sich vorgestellt hat: In Situationen wie diesen ist professionelles Feedback gefragt. Wie das aussieht? Ein "ganz gut" sei sicherlich viel zu wenig, so Uwe Göthert, Managing Director und Deutschland-Chef von Dale Carnegie Training. "Menschen brauchen Wertschätzung und die erfordert eine ausführliche Rückmeldung."

Genauso wie etwa für Smalltalk gibt es auch fürs Feedback Regeln. Wer diese kennt und regelmäßig anwendet, dem wird es von Mal zu Mal leichterfallen, stets die richtigen Worte zu finden. Worum es dabei geht, das habe Dale Carnegie schon vor vielen Jahrzehnten erkannt, sagt Göthert. "Auf den Punkt gebracht: Jeder Mensch will anerkannt und deshalb nicht knapp abgefertigt werden." Wer stattdessen wirklich auf ihn eingehe, der wirke damit glaubwürdig. "Sein Interesse wird als ehrlich eingestuft, denn offenbar hat er sich mit seinem Gegenüber beschäftigt."

Neben einer geschickten Gesprächsführung und dem richtigen Einsatz der Körpersprache sind hebt Göthert fünf Empfehlungen von Dale Carnegie hervor:

204vvg.org informiert zum PKV-Tarifwechsel

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204vvg.org informiert zum PKV-Tarifwechsel
Anna Lövenich

Kunden der privaten Krankenversicherung, PKV haben als einzige Möglichkeit zur Kostenkontrolle der Beiträge die PKV-Tarifoptimierung mit dem anschließenden Tarifwechsel in einen besseren Tarif. Anspruchsgrundlage ist der § 204 des Versicherungsvertragsgesetzes, VVG. Hier sind die Rechte der Versicherten verbraucherfreundlich geregelt. Die Altersrückstellungen und andere wichtige Rechte bleiben erhalten, gleichzeitig stehen dem PKV-Kunden alle Tarife seiner Versicherung zum Wechsel offen. Auf 204vvg.org ( www.204vvg.org ) erhalten Privatversicherte einen Überblick zu den individuellen Möglichkeiten der Beitragssenkung innerhalb ihrer bestehenden PKV.

Neues Fokus-Team Projects & Processes for Engineering bei der TCI Transformation Consulting International GmbH

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Die TCI Transformation Consulting International GmbH hat das neue Fokus-Team "Projects & Processes for Engineering" gebildet. TCI hat dazu seine bestehenden Kompetenzen aus der Community für Produktdatenmanagement und aus Beratern der Projektmanagement Practice gebündelt.

Dienstleistungen für den Bereich Produktentwicklung und Engineering gewinnen auf Grund der digitalen Transformation und Industrie 4.0 immer mehr an Bedeutung. Viele TCI-Berater sind Ingenieure und schon lange beratend in Unternehmen mit dem Fokus Engineering tätig. Dies war Anlass für die TCI, diese Kompetenzen zusammenzulegen, um den Marktanforderungen folgen zu können.

In dem Rahmen des neuen Teams bietet TCI Dienstleistungen für Projektmanagement, Prozessmanagement und Datenmanagement für Engineering, Produktentwicklung und Projektabwicklung in der Fertigungsindustrie an. Das bestehende Leistungsspektrum wurde dabei nicht nur geschärft, es konnten gezielt weitere Partner gewonnen werden, die spezielle Kompetenzen zum Beispiel im Bereich Variantenmanagement und -konfiguration einbringen.

Assmann Büromöbel 20 Prozent schneller und fehlerfrei mit sprachgesteuerter Lösung ZetesMedea Voice

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Hamburg, 06. April 2017 — Der Einsatz von ZetesMedea Voice führte bei Assmann zu einer Produktivitätssteigerung in der Kommissionierung von 20 Prozent und einer Fehlerquote von 0 Prozent. Zudem wurden die Lagerbestände optimiert und das Anlernen neuer Arbeitskräfte vereinfacht. In weniger als zwei Jahren wurde der ROI (Return-on-Investment) erreicht.

Das Picken von Möbelteilen ist für Assmann entscheidend. Bis zu sieben Kommissionierer picken täglich in zwei Schichten rund 4.500 Einzelteile, die anschließend in den Montagelinien zu Komplettmöbeln verarbeitet werden. Im Durchschnitt besteht ein Büromöbel von Assmann aus zehn verschiedenen Einzelteilen, wie zum Beispiel Seiten, Böden oder Türen.

Beim Zusammenstellen der Teilesätze kam es immer wieder zu Verwechslungen, kostspieligen Fehlern in der Fertigung und Fehlbuchungen bei den Beständen. Ein weiteres Problem waren die Anlernzeiten für die 15 Kollegen, die regelmäßig als Springer arbeiten.

Assmann Büromöbel suchte nach einem Kommissioniersystem, das auch neue Mitarbeiter schnell und fehlerfrei durch den Prozess führt. Wichtigstes Ziel war es, Effizienz und Leistung zu steigern. "Uns war klar, dass sich dafür am besten Pick-by-Voice eignet", erklärt Uwe Bahr, Leiter Informationstechnologie und Organisationsentwicklung bei Assmann Büromöbel.

Starten ohne Sprachprofil

Designreisen baut Portfolio weiter aus

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Designreisen baut Portfolio weiter aus

Der Luxusreiseveranstalter DESIGNREISEN baut sein Portfolio aus. Ab sofort steht den Kunden eine eigene Broschüre mit allen Winterchalets die der Reiseveranstalter anbietet zur Verfügung.

Geschäftsführerin und Inhaberin von DESIGNREISEN, Marion Aliabadi sagt: "Was gibt es Schöneres, als sich mit seinen Liebsten ein Chalet zu mieten? Irgendwo verschneit in den Alpen mit knisterndem Kaminfeuer, gigantischem Ausblick und Ski-Pisten in unmittelbarer Nähe?" Eine Auswahl der exklusivsten Winterchalets in den Alpen hat Designreisen in ihrer Broschüre "Magic Mountains" auf 33 Seiten zusammengefasst. Exquisite Schnee-Erlebnisse und die exzellente Expertise einen paradiesischen Winterurlaub zu erleben stehen dabei im Vordergrund. Erhältlich ist die Broschüre über info@designreisen.de.

Mensch-Roboter-Kollaboration ist auch für den Mittelstand interessant

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Mensch-Roboter-Kollaboration ist auch für den Mittelstand interessant
Montagearbeitsplatz für zukünftige MRK-Anwendung

(Ulm/Süßen) - Seit 2016 arbeitet die Ingenics AG an einer Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur nachhaltigen Stärkung des deutschen Mittelstands im Themenbereich "Industrie 4.0 - Forschung auf den betrieblichen Hallenboden" mit. Im Rahmen des Projekts "Migrationsunterstützung für die Umsetzung menschzentrierter Cyber-Physical Systems" (MyCPS) werden systematische Vorgehensweisen zur praktikablen, auf den Menschen zentrierten Umstellung digitalisierter Produktionsprozesse hin zu cyber-physischen Systemen pilothaft erprobt. Mit einem der Projektpartner, der Spindelfabrik Suessen GmbH, arbeitet Ingenics intensiv an einer konkreten Pilotlösung für die Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK). Sie ist als Musterlösung für die Entwicklung optimierter Wettbewerbsstrategien innerhalb von bestehenden Wertschöpfungsketten zu verstehen.

Start-up in der Garage - ein Standort mit Erfolgsaussicht

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Start-up in der Garage - ein Standort mit Erfolgsaussicht
Barbara Brunnhuber, CEO, und Prof. Dr. Francois Paquet-Durand, CSO der Mireca Medicines GmbH.

(Stuttgart/Tübingen) - Die Mireca Medicines GmbH arbeitet an einer Methode zur Behandlung erblicher Netzhauterkrankungen, die bislang nicht heilbar sind. Ein Team um Prof. Dr. Francois Paquet-Durand vom Forschungsinstitut für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Tübingen hat eine Substanz gefunden, die den Verlust des Augenlichts stoppen könnte. Das frisch gegründete Start-up mit internationalem Forschungsnetzwerk, das in Tübingen seinen idealen Standort gefunden hat, wurde soeben mit dem Innovationspreis der BioRegionen in Deutschland ausgezeichnet.

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