Die Geräte sind nur so intelligent wie die Software, die dahinter steckt.
"Ohne Software dreht sich bald kein Rad mehr, ohne Sensoren verlässt schon heute kein Auto ein Fließband", - so stand es vor kurzem in der FAZ. Und zu vollem Recht. Auch wenn wir bei dem Begriff "Das Internet der Dinge" vor allem an greifbare Gegenstände denken, so steht im Herzen des Ganzen dennoch Software (https://amgrade.de/?utm_source=pr&utm_medium=article&utm_term=app-entwic...). Die vernetzten Objekte bekommen erst dann einen Mehrwert, wenn die Summe der von ihnen erbrachten Leistungen eine Systemlösung darstellt. Dann werden sie zu intelligenten Geräten. Wie gut sind wir mit dem Internet der Dinge um uns herum wirklich vertraut?