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Cloud Computing - Was ist das eigentlich?

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Cloud Computing - Was ist das eigentlich?
Cloud-Computing

Das Thema Cloud bzw. Cloud Computing ist in aller Munde. Vor allem das Marketing liebt Cloud und bezeichnet damit viele Produkte. Allerdings sind einige Unternehmen oder Produkte von tatsächlicher Cloud noch sehr weit entfernt.

Um leere Versprechen hinsichtlich Cloud zu erkennen, müssen typische Eigenschaften von Cloud Computing näher betrachtet werden. Übersetzen wir zunächst Cloud-Computing ins Deutsche. Man könnte es als "Rechner oder Rechenleistung in der Wolke" bezeichnen. Fachlich ausgedrückt beschreibt es den Ansatz IT-Infrastruktur (Datenspeicher, Rechenkapazität) flexibel an den Bedarf des Konsumenten angepasst. Cloud Computing entbindet den Nutzer von der kostenintensiven Bereitstellung, dem Betrieb, der Installation und der Betreuung von Rechnersystemen im Internet.

Tankanlagen in der Zuständigkeit von Fachbetrieben

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Tankanlagen in der Zuständigkeit von Fachbetrieben
Foto: Fotolia / Tom Bayer (No. 5607)

sup.- Wie wichtig höchstmögliche Sorgfalt beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen ist, zeigen die aktuellen Kenndaten des Umweltbundesamtes (UBA). Danach kommt es in Deutschland beim Transport bzw. bei Lagerung, Verarbeitung, Abfüllung oder anderen Arbeitsschritten jährlich zu mehr als 2.500 Unfällen, bei denen solche Stoffe freigesetzt werden. "Die Chemikalien können in Flüsse, Seen, Meere und in das Grundwasser gelangen", warnt die Behörde: "Sie können dort das Leben von Fischen und anderen Wasserorganismen gefährden wie auch die Trinkwasserqualität." Ein realistisches Risiko angesichts von rund elf bis zwölf Mio. Litern an Schadstoffen, die bei diesen Unfällen pro Jahr austreten. Die vom UBA veröffentlichten Zahlen, die auf Erhebungen des Statistischen Bundesamtes beruhen, lassen die große Bedeutung fachlicher Kompetenz bei diesem Thema erkennen. Nach einer Analyse der vorliegenden Daten ist es nämlich überwiegend menschliches Fehlverhalten, das zu diesen Umweltbelastungen durch wassergefährdende Stoffe führt.

Weltbevölkerung braucht Palmöl

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Weltbevölkerung braucht Palmöl
Grafik: Supress (No. 5604)

sup.- Es klingt löblich, wenn dazu aufgerufen wird, zum Schutz der tropischen Regenwälder nach Möglichkeit auf Lebensmittel mit der Zutat Palmöl zu verzichten. Global gesehen ist diese Empfehlung jedoch wenig sinnvoll, weil sie grundlegende soziale, ökologische und ökonomische Zusammenhänge ausblendet. Sehr viel realistischer formuliert deshalb auch die international anerkannte Umweltschutzorganisation Greenpeace ihre Forderung: "Wir sind nicht gegen Palmöl oder gegen die Palmölindustrie. Wir sind gegen Palmöl, das auf Plantagen angebaut wird, für die tropischer Regenwald oder Torfwälder vernichtet werden."

Zu den Fakten: Ressourcen-effiziente Nutzpflanzen wie Ölpalmen, die einen hohen Ertrag pro Fläche erzielen, haben für die Ernährungsversorgung der Weltbevölkerung einen hohen Stellenwert. Palmöl gehört in vielen Ländern wie z. B. Indonesien, Indien und China zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Weltweit wird dieses wertvolle Pflanzenfett zu rund 73 Prozent als Nahrungsmittel verwendet, der industrielle Bedarf liegt bei ca. 27 Prozent.

Heilbronner Weindorf Infoseite startet erfolgreich!

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Heilbronner Weindorf Infoseite startet erfolgreich!

Die ersten 10 Tage für den neuen Internetaufritt www.heilbronner-weindorf.info waren bereits sehr erfolgreich. Insgesamt konnten über 4.600 Besucher/Innen auf der neuen Homepage verzeichnet werden. Über 3.100 Besucher/Innen waren eindeutig der Region Heilbronn zuzuordnen.

Hausverwalter-Software:Marktbereinigung steht bevor

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Marktbereinigung steht bevor
PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH

"Viele Hausverwalter steuern geradewegs in eine Katastrophe hinein!". Das behauptet Andreas Schmeh, Fachexperte für die Organisation und Führung von Hausverwaltungs-Unternehmen. Insbesondere das Thema Hausverwalter-Fachsoftware sei derzeit besonders explosiv.

Andreas Schmeh ist ein erfahrener Hausverwalter. Selbst verfügt er über 25 Jahre Berufserfahrung als Hausverwalter und seit über 6 Jahren hilft er Hausverwaltungs- Unternehmen, die Organisation im Unternehmen zu verbessern. Und dabei hat er natürlich immer auch mit der jeweils speziellen Fachsoftware des jeweils beratenen Unternehmens zu tun. "In Deutschland gibt es etwa 200 verschiedene Programme für Hausverwalter von etwa 150 verschiedenen Hausverwaltern" berichtet Schmeh.

Grundwasser ist eine lebenswichtige Ressource

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Grundwasser ist eine lebenswichtige Ressource
Foto: Fotolia / suzannmeer (No. 5598)

sup.- Die Oberfläche unserer Erde, des "blauen Planeten", besteht überwiegend aus Wasser. Aber weniger als ein halbes Prozent dieser gewaltigen Wasserreserven sind nutzbare Süßwassermengen. Und von dieser lebenswichtigen Rarität befindet sich der größte Teil als Grundwasser unter der Erde. Dort bilden die Vorkommen ein eigenständiges Ökosystem, das sich durch eine erstaunliche Selbstreinigungskraft auszeichnet. Grundwasser ist auch in Deutschland eine ebenso wertvolle wie schützenswerte Ressource - nicht nur für unser Trinkwasser, sondern ebenso für die oberirdischen Landökosysteme sowie als wichtiger Bestandteil des allgemeinen Wasserkreislaufs der Erde. Leider ist die seit Urzeiten gewährleistete Reinheit der Wasserreserven durch den Menschen gefährdet, oftmals durch "unangepasstes und kurzsichtiges Wirtschaften", wie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) betont: "Mehr als 50 Prozent der so genannten Grundwasserkörper sind allein in Deutschland so belastet, dass Handlungsbedarf besteht."

Viele Kids haben schwach ausgebildete Muskeln

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sup.- Nur etwas mehr als ein Viertel der Drei- bis 17-Jährigen sind laut Angaben der KiGGS-Studie des Robert Koch-Instituts täglich für mindestens eine Stunde körperlich aktiv. Oftmals leiden deshalb Kinder und Jugendliche laut der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) unter schwach ausgebildeten Muskeln. Der weit verbreitete Bewegungsmangel begünstigt eine Fehlstellung bzw. Überbeanspruchung der Wirbelsäule, die wiederum zu Rückenschmerzen führt. Auch für das Tragen des Schulranzens sei die Kraft der Wirbelsäulenmuskulatur wichtig. Um Haltungsschäden bei Schulkindern im Wachstumsalter vorzubeugen, rät die DGOU zu moderatem bis anstrengendem Training von wenigstens einer Stunde pro Tag. Tipps, wie Eltern ihren Nachwuchs zu mehr Bewegung im Alltag motivieren können, gibt z. B. das mehrsprachige von Experten konzipierte Ratgeber-Portal www.komm-in-schwung.de. (http://www.komm-in-schwung.de)

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