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Grundwasser ist eine lebenswichtige Ressource

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Grundwasser ist eine lebenswichtige Ressource
Foto: Fotolia / suzannmeer (No. 5598)

sup.- Die Oberfläche unserer Erde, des "blauen Planeten", besteht überwiegend aus Wasser. Aber weniger als ein halbes Prozent dieser gewaltigen Wasserreserven sind nutzbare Süßwassermengen. Und von dieser lebenswichtigen Rarität befindet sich der größte Teil als Grundwasser unter der Erde. Dort bilden die Vorkommen ein eigenständiges Ökosystem, das sich durch eine erstaunliche Selbstreinigungskraft auszeichnet. Grundwasser ist auch in Deutschland eine ebenso wertvolle wie schützenswerte Ressource - nicht nur für unser Trinkwasser, sondern ebenso für die oberirdischen Landökosysteme sowie als wichtiger Bestandteil des allgemeinen Wasserkreislaufs der Erde. Leider ist die seit Urzeiten gewährleistete Reinheit der Wasserreserven durch den Menschen gefährdet, oftmals durch "unangepasstes und kurzsichtiges Wirtschaften", wie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) betont: "Mehr als 50 Prozent der so genannten Grundwasserkörper sind allein in Deutschland so belastet, dass Handlungsbedarf besteht."

Viele Kids haben schwach ausgebildete Muskeln

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sup.- Nur etwas mehr als ein Viertel der Drei- bis 17-Jährigen sind laut Angaben der KiGGS-Studie des Robert Koch-Instituts täglich für mindestens eine Stunde körperlich aktiv. Oftmals leiden deshalb Kinder und Jugendliche laut der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) unter schwach ausgebildeten Muskeln. Der weit verbreitete Bewegungsmangel begünstigt eine Fehlstellung bzw. Überbeanspruchung der Wirbelsäule, die wiederum zu Rückenschmerzen führt. Auch für das Tragen des Schulranzens sei die Kraft der Wirbelsäulenmuskulatur wichtig. Um Haltungsschäden bei Schulkindern im Wachstumsalter vorzubeugen, rät die DGOU zu moderatem bis anstrengendem Training von wenigstens einer Stunde pro Tag. Tipps, wie Eltern ihren Nachwuchs zu mehr Bewegung im Alltag motivieren können, gibt z. B. das mehrsprachige von Experten konzipierte Ratgeber-Portal www.komm-in-schwung.de. (http://www.komm-in-schwung.de)

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Fernsehen entzündet Kinder

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sup.- Kinder, die viel fernsehen bzw. einen sitzenden Lebensstil pflegen, weisen erhöhte Biomarker für Entzündungen auf sowie eine schlechtere Gefäßdurchblutung (Endothelfunktion). Das berichtet das lifestyle-telegramm (http://www.lifestyle-telegramm.de) (www.lifestyle-telegramm.de), das wissenschaftliche Erkenntnisse zum Lebensstil auswertet, unter Berufung auf eine Gemeinschaftsstudie von australischen und kanadischen Forschern. Die Untersuchung an 164 Kindern im Alter von sieben bis zehn Jahren zeigte, jede zusätzliche Stunde pro Woche mehr Fernsehkonsum lässt das C-reaktive Protein im Körper um 4,4 Prozent ansteigen. Bedenklich: Selbst alle fünf- bis zehnminütigen Sitzperioden ergaben eine fast schon signifikante Erhöhung der Entzündungsparameter. Frühere Studien haben umgekehrt bereits bestätigt, dass körperliches Training der koronaren Endothelfunktion zu Gute kommt.

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Bewegungsarmut macht Kinder krank

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Bewegungsarmut macht Kinder krank
Foto: Fotolia / sabine hürdler (No. 5603)

sup.- Eine gesundheitliche Zeitbombe: Im Vergleich zu früheren Generationen ist für die heutige Kindheit vor allem Bewegungsarmut charakteristisch. Weniger als die Hälfte (43 Prozent) der sechs- bis zwölfjährigen Kinder erfüllen die Minimalanforderung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von zumindest 60 Minuten moderater bis intensiver körperlicher Aktivität pro Tag. Zu diesem erschreckenden Ergebnis kommt eine Studie des Zentrums für Gesundheit und Bewegung der Deutschen Sporthochschule unter Leitung von Prof. Ingo Froböse.

Biomarker optimiert COPD-Therapie

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Biomarker optimiert COPD-Therapie
Foto: Fotolia / Robert Kneschke (No. 5602)

sup.- Neuere Erkenntnisse zeigen, dass Patienten mit einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), die höhere Eosinophilen-Werte haben, häufiger unter gefährlichen Exazerbationen (akute Atemnot-Attacken) leiden können. Eosinophile Granulozyten sind eine Untergruppe der weißen Blutkörperchen und erlauben Rückschlüsse auf das Ausmaß des Entzündungsspektrums bei der COPD. Die Bestimmung der Eosinophilen-Rate im Blut kann als Biomarker genutzt werden, um die Therapie entsprechend anzupassen. Laut retrospektiven Analysen der Daten von großen COPD-Studien haben etwa 50 bis 70 Prozent der Patienten eine Eosinophilen-Anzahl größer gleich zwei Prozent und können damit parallel zu einer bronchienerweiternden auch von einer anti-entzündlichen Behandlung profitieren. "Neue Daten legen nahe, dass insbesondere COPD-Patienten mit Exazerbationsrisiko und höheren Eosinophilen-Werten neben einer Bronchodilatation in aller Regel auch ein inhalatives Kortikoid benötigen", erklärt der Lungenfacharzt Dr. Mark Voss-Dirks (Hannover).

Verteufelung von Zucker wirkt kontraproduktiv

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Verteufelung von Zucker wirkt kontraproduktiv
Foto: Fotolia / Nomad_Soul (No. 5601)

sup.- Die Fokussierung auf Zucker im Kampf gegen Übergewicht und Adipositas verunsichert die Menschen und wirkt sich letztendlich kontraproduktiv aus. Diese Befürchtungen äußern britische Wissenschaftler, die das Gewicht und die Ernährungsgewohnheiten von 132.479 Teilnehmern in einer Studie (veröffentlicht im International Journal of Epidemiology 7/2016) ausgewertet haben. Die Untersuchung unter Leitung von Prof. Jill Pell von der Universität Glasgow und ihrem Team ergab, dass bei übergewichtigen Menschen im Vergleich zu Normalgewichtigen die Gesamtzahl der aufgenommenen Kalorien und davon vor allem der Anteil an Fett als Kalorienlieferant erhöht ist. Zuckerhaltige Lebensmittel sind hingegen als Kalorienquelle im Schnitt sogar seltener vertreten gewesen als bei Teilnehmern ohne Gewichtsprobleme. Von den Studienprobanden waren 66 Prozent der Männer und 52 Prozent der Frauen übergewichtig bzw. adipös.

Einmalige Gesundheitsvorsorge

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Einmalige Gesundheitsvorsorge
Grafik: Supress (No. 5600)

sup.- Viele Entscheidungen lassen sich zu einem späteren Zeitpunkt, z. B. wenn neue Erkenntnisse dies nahelegen, korrigieren. Eine ganz wesentliche Entscheidung für ihr Kind können Eltern jedoch nur einmal treffen: Stammzellen aus der Nabelschnur können nur zum Zeitpunkt der Geburt gewonnen und dann fachgerecht eingelagert werden - je nach vorheriger Absprache entweder anonymisiert als Spende bei öffentlichen Nabelschnurblutbanken und/oder personalisiert bei privaten Stammzellbanken.

Stammzellen sind die Bausteine des Lebens. Wenn ein Kind im Bauch der Mutter heranwächst, entwickeln sich aus diesen Stammzellen alle menschlichen Gewebe und Organe wie z. B. Haut, Muskeln, Knochen, Nervenzellen sowie alle Blutbestandteile. Millionen dieser wertvollen Stammzellen befinden sich nach der Geburt in Blut und Gewebe der Nabelschnur. Das Potenzial dieser jüngsten und vitalsten körpereigenen Stammzellen, die besonders teilungsfreudig sowie anpassungsfähig sind, stellt einen unschätzbaren Wert als Gesundheitsvorsorge für das Kind oder seine Geschwister dar.

Streit um die Wärmekosten vermeiden!

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Streit um die Wärmekosten vermeiden!
Foto: Fotolia / JiSign (No. 5597)

sup.- Der Energiebedarf für die Wärmeerzeugung ist der mit Abstand größte Faktor bei den Wohnnebenkosten. Da ist es kein Wunder, dass dieses Thema auch im Mittelpunkt zahlreicher Nachbarschaftskonflikte und juristischer Auseinandersetzungen steht. Vor Gericht treffen sich regelmäßig so ziemlich alle denkbaren Konstellationen in Sachen Heizkosten: Mieter gegen Mit- oder Untermieter, Mietergemeinschaft gegen Wohnungsgesellschaft, Hausbesitzer gegen Brennstofflieferant oder Versorgungsunternehmen. Beim Streit um Wärmebedarf, Liefermengen sowie die korrekte Zuordnung von Verbrauchs- und Abrechnungsdaten geht es vielfach um hohe Beträge, meistens ums Prinzip und nicht selten durch mehrere Instanzen. Profiteure dieser Verfahren sind vor allem Anwälte und Beratungsdienste, während die Prozessgegner oft schon bald nach einem Urteil die nächste Unstimmigkeit entdecken.

ecx.io auf der dmecxo 2016

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Düsseldorf, 15.08.2016.

Der Countdown läuft: Am 14. September öffnet die dmexco wieder ihre Tore auf dem Gelände der Koelnmesse. Mit 50.000 erwarteten Besucher, über 950 Austellern und 500 Speakern aus allen Bereichen der Digiconomy verspricht sie auch in diesem Jahr ihrem Ruf als Leitmesse der digitalen Wirtschaft gerecht zu werden.

ecx.io nutzt in diesem Jahr gleich vierfach die Chance auf Neukontakte, Netzwerkpflege und spannende Gespräche: Sowohl an der Homebase, dem Stand des Mutterunternehmens IBM, als auch an den Ständen der Technologiepartner Adobe, SAP Hybris und Sitecore erwarten Spezialisten der Digitalagentur potentielle Kunden, Partner - und sehr gern auch neue Kollegen - zum Erfahrungsaustausch und für künftige Projekte.

"Wir sind überall dort vertreten, wo gerade Pionierarbeit geleistet wird", erläutert Gerald Lanzerits, CEO von ecx.io. "Einfache und komfortable Lösungen für den Nutzer zu schaffen ist für Anbieter eine komplexe Aufgabe, denn das erfordert die Integration und Verzahnung aller Vertriebs- und Informationskanäle. Wir können hier mit unserem Netzwerk an Spezialisten unterstützen und ganz gleich, von welchem Punkt aus der Kunde startet, als digitale Full-Service-Agentur gewährleisten wir in jedem Fall eine ganzheitliche Beratung und Betreuung von der Strategie bis zur Umsetzung", so Lanzerits weiter.

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