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Cortado Mobile Device Management: Privatsphäre schützen für bessere Geschäftsprozesse

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 Privatsphäre schützen für bessere Geschäftsprozesse

MDM-Experte Cortado Mobile Solutions hat eine BYOD-App für Smartphones und Tablets veröffentlicht, mit der die berufliche Nutzung privater Geräte möglich ist, ohne die Privatsphäre der Nutzer.innen zu gefährden. Die Besitzer.innen der privaten Geräte haben die Kontrolle über ihre privaten Dateien und den Überblick darüber, auf welche Bereiche und Daten ihr Arbeitgeber zugreifen kann.

Bisher scheiterten BYOD-Konzepte häufig am fehlenden Vertrauen seitens der Mitarbeiter.innen: Zu groß war die Sorge der Mitarbeiter.innen, der Arbeitgeber könne private Dateien und Bereiche kontrollieren. Auf der anderen Seite kann es durchaus attraktiv sein, das Lieblingsgerät auch für die Arbeit zu nutzen.

Nur noch mit schlechtem Gewissen essen?

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sup.- Dies macht dick, jenes macht krank, hier bekommen Sie unreine Haut und dort reagiert fast jeder allergisch! Wer in der Flut der Bücher mit Ernährungsempfehlungen sämtliche Warnungen vor Lebensmitteln ernst nimmt, dem bleibt nur ein recht schmaler Speiseplan. Nach der Lektüre solcher Werke kann kaum noch eine Mahlzeit von der Vor- bis zur Nachspeise guten Gewissens genossen werden, ohne schwere Beeinträchtigungen der Gesundheit befürchten zu müssen. Dabei sind es eher viele dieser Ratgeber, ob im Buch- oder Online-Format, vor denen man sich hüten sollte. Nicht selten fehlt deren Richtig/Falsch-Zuordnung nämlich jegliche ernährungswissenschaftliche Grundlage, so der Wissenschaftspublizist Detlef Brendel. In seinem Buch "Schluss mit Essverboten" (Plassen-Verlag) zeigt er anschaulich, wie selbsternannte Experten oft vor lauter Katastrophenszenarien die banalste Erkenntnis vernachlässigen: Dass es auf eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung und vor allem auf die Balance von Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch ankommt, bleibt gerne ausgeklammert. Kein Wunder, dass manche Menschen trotz mehrerer Regalmeter Ratgeber-Literatur über Gewichts- und Gesundheitsprobleme klagen.

Supress
Redaktion Detlef Brendel

Fivetran lädt zur virtuellen Modern Data Stack Conference ein. Dienstag, 25. Mai 2021, 10:00 - 17:00 Uhr

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00 Uhr

München, 3. Mai 2021 - Fivetran, führender Anbieter für automatisierte Datenintegration, veranstaltet am 25. Mai 2021 zum ersten Mal seine Modern Data Stack Conference in EMEA. Die virtuelle Live-Konferenz für Experten aus dem Data-Analytics-Umfeld präsentiert Anwendungsfälle unterschiedlicher Branchen, Kundenvorträge und Podiumsdiskussionen mit Datenexperten. Teilnehmer erfahren alles über aktuelle Entwicklungen, Tools und Best Practices rund um den Modern Data Stack.

Weltweit immer mehr zertifiziertes Palmöl

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sup.- Zertifizierungssysteme für die Palmölproduktion sollen die asiatischen, afrikanischen und südamerikanischen Anbauregionen vor illegalen Rodungen und die dort Beschäftigten vor unfairer Bezahlung schützen. Nach aktuellen Angaben des "Runden Tischs für nachhaltiges Palmöl" (RSPO) liegen die jährlichen Zuwachsraten beim Gesamtabsatz des zertifizierten Palmöls mittlerweile weltweit im zweistelligen Bereich. Das ist nicht zuletzt das Verdienst verantwortungsbewusster Verbraucher, für die der Hinweis auf nachhaltig erzeugtes Palmöl ein maßgebliches Qualitätskriterium beim Warenvergleich ist. Palmöl ist als vielseitig verwendbares Pflanzenfett eine Zutat in zahlreichen Produkten des täglichen Bedarfs. Ob Süßwaren, Margarine, Kosmetika oder Waschmittel: Branchenübergreifend setzt sich in Deutschland das Forum Nachhaltiges Palmöl e. V. (FONAP) für den Ausbau der Zertifizierungen ein ( www.forumpalmoel.org). Denn international anerkannte Regeln und deren konsequente Überwachung bieten die beste Option, sowohl Menschenrechtsverletzungen als auch die Abholzung wertvoller Regenwaldflächen zu verhindern.

Supress
Redaktion Detlef Brendel

Wie wird Schokolade nachhaltig?

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Wie wird Schokolade nachhaltig?
Foto: stock.adobe.com / Sebastian Duda (No. 9240)

sup.- Die Nachhaltigkeit der Inhaltsstoffe und des gesamten Herstellungsprozesses ist ein immer wichtigeres Qualitätskriterium für Lebensmittel und Genusswaren. So wird auch bei Schokolade inzwischen von vielen Verbrauchern ebenso auf die Herkunft und die Umstände der Fertigung geachtet wie auf den Geschmack. Dabei gilt: Nachhaltige Schokolade kann es nicht geben ohne nachhaltigen Kakao, die wichtigste Zutat zahlreicher Naschereien. Gerade der Kakaoanbau gilt jedoch vielen Menschen immer noch als unkontrollierbarer Wirtschaftsbereich in fernen Ländern, der für Entwaldung, Zerstörung natürlicher Ressourcen bzw. Lebensräume sowie Kinderarbeit und andere soziale Missstände verantwortlich ist. Schokoladenfreunde sollten sich deshalb darüber bewusst sein, dass von Nachhaltigkeit bei Süßwaren nur die Rede sein kann, wenn Kakaoanbau mit solchen Begleiterscheinungen konsequent aufgedeckt und unterbunden wird.

Nutri-Score stellt keine Transparenz her

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Nutri-Score stellt keine Transparenz her
Foto: stock.adobe.com / Ralf (No. 9239)

sup.- Wertvolle Verbraucherinformation oder Etikettenschwindel? Die Nährwertkennzeichnung Nutri-Score sorgte schon vor ihrer Einführung in Deutschland für reichlich Diskussionsstoff. Inzwischen nutzen mehrere Lebensmittelhersteller das fünfstufige Bewertungsraster von rot bis grün auf der Vorderseite ihrer Verpackungen, um die Hinweise auf enthaltene Nährwertelemente zu vereinfachen. Gerade in dieser Vereinfachung sehen jedoch zahlreiche Kritiker nach wie vor einen wesentlichen Schwachpunkt des Nutri-Score. Der Einkauf nach Farben, so der Einwand, fördere keineswegs eine gesunde Ernährung, weil das simple Kennzeichnungsmodell eher zu Missverständnissen führen könne. Diese Befürchtung teilt beispielsweise das Max-Rubner-Institut (MRI), eine Forschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Dort wird auf mögliche Fehlinterpretationen der Ampelfarben hingewiesen, etwa dass man rot gekennzeichnete Produkte nicht essen solle.

Kein Heizkosten-Plus durch fehlerhafte Zähler

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sup.- Unzureichend oder zu selten gewartete Heizkessel können die Wärmeleistung erheblich beeinträchtigen. Das gilt auch, wenn beispielsweise Ablagerungen in Heizöltanks lange unentdeckt bleiben. Darüber hinaus gibt es noch einen weiteren technischen Bereich, der aufgrund mangelhafter Inspektionen die Heizkosten negativ beeinflussen kann: die Mess- und Abgabevorrichtungen der Tankwagen, die Brennstoffe wie Heizöl oder Flüssiggas zum Verbraucher transportieren. Da der Energiekunde in diesen Fällen auf die Wartungsintervalle der Anlagen keinen Einfluss hat, sollte er sich eines hilfreichen Verbraucherschutzinstruments bedienen: Das RAL-Gütezeichen Energiehandel dürfen ausschließlich Brennstoffanbieter führen, die sich dauerhaft zu einer umfangreichen internen und externen Überwachung ihrer Lieferfahrzeuge bereit erklären. Neben verpflichtenden Tages-Checks des Fuhrparks umfassen die Prüfbestimmungen des Prädikats unangemeldete Besuche durch externe Kontrolleure (www.guetezeichen-energiehandel.de). Fehlabrechnungen bei der Lieferung durch unzuverlässige, ungeeichte oder sogar manipulierte Zähler können so vermieden werden.

Supress
Redaktion Detlef Brendel

Klimaschutzprojekt in Uganda mindert Emissionen

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Klimaschutzprojekt in Uganda mindert Emissionen
Foto: stock.adobe.com / bluedesign (No. 9238)

sup.- Damit eine fossile Wärmeenergie wie Heizöl als "CO2-neutral" angeboten werden darf, muss der Energiehändler eine so genannte CO2-Kompensation unter strengen qualitativen Anforderungen durchführen. Das bedeutet, dass er durch den Erwerb von Zertifikaten internationale Klimaschutzprojekte ermöglicht, mit denen die Emissionen aus der Nutzung der Brennstoffe vollständig ausgeglichen werden. Es liegt auf der Hand, dass die Abläufe dieser Zertifizierungssysteme verbindlich geregelt sind und auf Basis internationaler Standards kontrolliert werden müssen. Wer in Deutschland auf Nummer sicher gehen will, dass die CO2-Kompensation seiner Heizenergie tatsächlich konsequent nach diesen Vorgaben vorgenommen wurde, sollte auf das "RAL-Gütezeichen CO2-kompensierte Energieprodukte" achten. Bei Brennstoffen mit diesem Prädikat ist eine Überwachung der gesamten Ausgleichsberechnungen durch neutrale Sachverständige bzw. Prüfstellen gewährleistet.

Stefan Williamson wechselt zu Immomio

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Stefan Williamson wechselt zu Immomio
Stefan Williamson ist neuer Account Manager bei Immomio.

Seit dem 01.05.2021 ist Stefan Williamson (38) neuer Leiter Wohnungswirtschaft bei Immomio. Damit erhält das Proptech namhafte Unterstützung mit umfangreichen Branchen- und Softwarekenntnissen.

Williamson ist gelernter Softwareentwickler mit jahrelanger Erfahrung in der Beratung und dem Vertrieb in der Wohnungswirtschaft. Bei seinem früheren Arbeitgeber, der Immosolve GmbH, war er zuletzt als Leiter der Vertriebsabteilung tätig. "Gerade diese Mischung zwischen langjährigen Erfahrungen in wohnungswirtschaftlichen Prozessen sowie seinen umfangreichen Vorkenntnissen in der Softwareentwicklung macht Stefan Williamson zu einer sehr wertvollen Verstärkung für unser Team", betont Immomio-Geschäftsführer Nicolas Jacobi. "Die Immomio-Plattform soll kontinuierlich wachsen und wir wollen weiterhin unsere Kunden mit Innovationen begeistern. Kreative Köpfe, die die Sprache unserer Kunden sprechen können, sind dabei ein zentraler Erfolgsfaktor. Genau dafür steht Stefan Williamson und ich freue mich, dass er unsere Vision teilt."

DynaPay ergänzt Währungen und senkt grenzüberschreitende Kosten mit Banking Circle

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London/München, 03. Mai 2021 - DynaPay, Anbieter von intelligenten und flexiblen FinTech-Lösungen, nutzt künftig Banking Circle, um schnellere und sichere Zahlungslösungen für KMUs zu liefern, die weltweit und in mehreren Währungen Transaktionen durchführen. Der FCA-regulierte europäische FinTech-Lösungsanbieter hat seinen Sitz in Großbritannien und bedient E-Commerce-, Reise- und andere Geschäftskunden in Großbritannien und der EU sowie dem Europäischen Wirtschaftsraum. Als Finanzinfrastruktur-Anbieter stellt Banking Circle DynaPay virtuelle IBAN-Konten zur Verfügung, um lokale Zahlungen grenzübergreifend zu ermöglichen.

Banking Circle sorgt dafür, dass sich Zahlungen "lokal anfühlen". Dadurch entfällt für DynaPay die Notwendigkeit, in jedem Land physisch präsent zu sein, in dem ihre Kunden tätig sind. Die Transaktionskosten sind mit denen lokaler Banken in der Region vergleichbar. DynaPay kann seinen Geschäftskunden so schnellere und kostengünstigere internationale Zahlungen sowie wettbewerbsfähige Devisenkurse anbieten.

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