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Kooperation stärkt die Präsenz in der internationalen Drahtindustrie

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Kooperation stärkt die Präsenz in der internationalen Drahtindustrie
Robert Jungbluth (links), EJP Maschinen GmbH, und Lothar Köppen, Geschäftsführer EJP WIRE Technology

Die EJP WIRE Technology GmbH mit Sitz in Schwerte und die Italmec Sp. z o.o. mit Sitz in Katowice / Polen haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Ziel dieser strategischen Allianz ist es, die drahtverarbeitende Industrie zukünftig mit Gesamtanlagen für die Herstellung von kohlenstoffhaltigen Drähten zu beliefern.

Mit den Ziehlinien von Italmec und den Reinigungssystemen der EJP WIRE Technology, die bisher unter dem Namen EJP WITEC GmbH firmierte, bieten die Unternehmen jetzt komplette Produktionslinien für die gesamte Prozesskette vom Walzdraht bis zum fertigen Coil. So schließen sie unter anderem die Lücke, die in diesem Jahr durch die Insolvenzen namhafter deutscher Produzenten von Drahtmaschinen entstanden war.

Arvato Supply Chain Solutions untersucht Erfolgsstrategien im amerikanischen D2C-Markt

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Arvato Supply Chain Solutions untersucht Erfolgsstrategien im amerikanischen D2C-Markt

Gütersloh/Los Gatos (Kalifornien) - Die erste Generation der sogenannten Direct-to-Consumer-Marken (D2C) startete in den USA bereits Ende der 2000er. Mittlerweile setzen unzählige Brands auf den direkten Vertriebsweg und schreiben damit Erfolgsgeschichte. Um herauszufinden mit welchen Erfolgsstrategien die amerikanischen Vorreiter die Märkte für sich erobern und was europäische Unternehmen davon lernen können, hat Arvato Supply Chain Solutions seine Studie "Direct-to-Consumer Brands decoded" jetzt für den amerikanischen Markt fortgeführt und gezielt 50 erfolgreiche D2C-Marken untersucht. "Der US-Markt ist ganz maßgeblich, wenn es um die neuesten Trends in diesem Marktsegment geht", sagt Konstantin Bohmeyer, Vice President bei Arvato Supply Chain Solutions in den USA. "Denn diese Entwicklungen lassen sich durchaus auf den deutschen und europäischen Markt übertragen."

Immobilienkauf: Bund beschließt neue Provisionsteilung ab 23.12.2020

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 Bund beschließt neue Provisionsteilung ab 23.12.2020

Mussten bisher häufig Immobilienkäufer die volle Maklerprovision tragen, sind demnächst nur noch 50 Prozent fällig. Am 23.12.2020 tritt die neue Regelung in Kraft, um Haus- und Wohnungskäufer zu entlasten - sofern sie nicht gewerblich tätig sind.

Neue Verteilung der Maklercourtage
Die Vorschriften zu Maklerverträgen enthält das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) in den Paragrafen §§ 656 ff. Diese werden zum 23.12.2020 geändert, wenn es um die "Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser" geht. Wird der Makler künftig für beide Parteien (Käufer und Verkäufer) tätig und schließt mit beiden einen Maklervertrag ab, was in der Regel der Fall ist, wird die Provision künftig vom Verkäufer und Käufer gemeinsam getragen. Nach der alten Regelung musste allein der Käufer der Immobilie die Vermittlungsgebühr an den Makler zahlen.

Paessler verbessert das Technologie-Monitoring industrieller Infrastrukturen

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Paessler verbessert das Technologie-Monitoring industrieller Infrastrukturen
Steven Feurer, CTO der Paessler AG

Nürnberg, 06. Oktober 2020 - Paessler erweitert sein Monitoring-Tool PRTG, um Industriekunden noch umfassendere Einblicke durch das Monitoring von konvergierten Industrial IT- und Operational Technology (OT)-Umgebungen zu ermöglichen. Der Monitoring-Spezialist hat dafür einen neuen Sensor entwickelt, durch den Daten von IoT-Geräten erfasst werden können. Darüber hinaus hat Paessler eine Technologiepartnerschaft mit INSYS icom, Experte für industrielle Datenkommunikation, geschlossen, um Industriekunden einen reibungslosen Übergang in die Digitalisierung zu ermöglichen.

Durchblick im Dschungel der steuerlichen Förderungen von E-Fahrzeugen gewinnen

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Durchblick im Dschungel der steuerlichen Förderungen von E-Fahrzeugen gewinnen
E-Autos als Firmenwägen sind niedriger zu versteuern als Benziner

Die Bundesregierung setzt im Hinblick auf den Klimaschutz mit dem Gesetz zur weiteren steuerlichen Förderung der Elektromobilität weiterhin auf E-Fahrzeuge. In das Klimaschutzprogramm 2030 wurden steuerrechtliche Maßnahmen einbezogen, die eine Anschaffung von vergleichsweise teuren E-Fahrzeugen weiter begünstigen. Die mit dem Jahressteuergesetz 2018 eingeführten Vergünstigungen wurden durch das Jahressteuergesetz 2019 verlängert und weiter ausgebaut. Betriebliche Steuervorteile sollen Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu einer Nutzung elektrisch betriebener Fahrzeuge motivieren.

Neue Sonderabschreibung für Arbeitgeber

ecx.io gewinnt Sitecore Experience Award in EMEA

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Düsseldorf, 06.10.2020

ecx.io, Teil der IBM iX Agenturfamilie, hat für die innovative Neuauflage des Internetportals "post.at" den Sitecore Experience Award in der Kategorie "Most impactful human connections in a changing world" in der Region EMEA-Zentral gewonnen. Die Auszeichnung würdigt das einzigartige Kundenerlebnis nach dem Makeover, das die Digitalagentur für die Österreichische Post AG implementiert hat. Die neue Version der Website wurde auf technischer Basis der Sitecore Experience Plattform 9.0 erstellt. Im Ergebnis steht eine Verbesserung im Self-Service-Bereich und eine einheitliche Plattform, in der E-Commerce und Digital Marketing integriert sind.

Die neue Website mit kundenfreundlicherer Nutzung, verbesserten Funktionalitäten und Personalisierung wird allen Anforderungen an Effizienz, Flexibilität und benutzerfreundlicher User-Experience gerecht. Geschaffen wurde eine effiziente Lösung, um die Österreichische Post AG sowohl in den Kernkompetenzen als auch im Bereich E-Commerce und ihrer Rolle als Marktführer und Innovator zu stärken.

Agile Projektvorgehensweise

Die Sitecore-Software sorgt auf allen Geräten für Verbesserungen - sowohl im Kundenerlebnis als auch für die Betriebsteams. Möglich ist nun beispielsweise individuelles Marketing über alle digitalen Kanäle hinweg und eine nahtlose Integration von weiteren Services.

Betty Barclay schafft packende Einkaufserlebnisse mit Contentserv

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Betty Barclay schafft packende Einkaufserlebnisse mit Contentserv
Betty Barclay schafft packende Einkaufserlebnisse mit Contentserv

06. Oktober 2020: Betty Barclay, seit über 80 Jahren ein international führendes Damenmodelabel, entschied sich für Contentserv, den weltweit führenden Product Experience Plattform-Anbieter und den erfahrenen Implementierungspartner hmmh, um künftig seine Marken über alle Kanäle hinweg effektiv zu managen. Ziel dieser Zusammenarbeit war es, das Einkaufserlebnis der Verbraucher zu verbessern. Contentserv und Betty Barclay präsentieren heute anhand einer neuen Case Study Einblicke in diese gemeinsame Wegstrecke.

PPI AG und Broadridge kooperieren, um Payments-as-a-Service für den europäischen Markt anzubieten

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Hamburg, 5. Oktober 2020: Die PPI AG, in Hamburg ansässiges Beratungsunternehmen und Anbieter von Zahlungsverkehrsprodukten, hat eine Zusammenarbeit mit Broadridge Financial Solutions, Inc. (NYSE: BR), ein weltweit führendes Unternehmen der FinTech-Branche, angekündigt, um eine gemeinsame Initiative im Zahlungsverkehr für Banken und Finanzinstitute in Europa auf den Markt zu bringen. Die neue Lösung wird europäischen Banken zu einem leistungsfähigeren Zahlungsverkehr verhelfen. Viele Banken sehen sich derzeit mit großen Herausforderungen bei der Zahlungsverarbeitung konfrontiert, die durch die jüngsten und laufenden Marktveränderungen, wie die Umsetzung von PSD2, die SEPA-ISO-Migration, TARGET2 und die SWIFT-ISO20022-Migration angetrieben werden, während sie gleichzeitig auf die Veränderungen der nationalen Zahlungsinfrastrukturen reagieren müssen. Eine zunehmende Nachfrage nach SEPA Instant Payments und dem kommenden Request to Pay steigern die Notwendigkeit für Banken, ihre Zahlungsinfrastrukturen zu erneuern. Gleichzeitig etablieren sich bestehende Standards wie EBICS auch auf europäischer Ebene, sodass der Bedarf an innovativen Betriebsmodellen zunimmt.

Corona - Betriebsschließungsversicherung muss zahlen

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Corona - Betriebsschließungsversicherung muss zahlen

Das Landgericht München hat entschieden: Die Betriebsschließungsversicherung muss zahlen. Ein Wirt erhält aufgrund der Corona-bedingten Schließung seines Lokals eine hohe Entschädigung.

Viele Gewerbetreibende mussten aufgrund der Corona-Pandemie ihre Geschäfte schließen. Besonders hart vom Lockdown war u.a. die Gastronomie betroffen. Doch nun gibt es Hoffnung: Nach einem Urteil des Landgerichts München vom 1. Oktober 2020 muss die Betriebsschließungsversicherung einem Gastwirt aus München eine hohe Entschädigung zahlen. 30 Tage blieb sein Lokal aufgrund Corona geschlossen. Dafür hat er gegen den Versicherer einen Entschädigungsanspruch von rund einer Million Euro.

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