Biologisch abbaubare Materialen, Aufarbeitung elektronischer Geräte sowie Wiederverwendung von Verpackungen schonen die Umwelt
Karlsruhe. Nicht erst seit Greta Thunberg ist der Umweltschutz eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Die Verwendung erneuerbarer Energien gehört genauso dazu wie die Verringerung von Abfällen, wie beispielsweise das Benutzen von Stofftragetaschen anstatt von Plastiktüten. Darüber hinaus ist jedoch auch der Gedanke der Nachhaltigkeit ein bedeutender Bestandteil des Themenkomplexes. Anstatt Abfälle nur zu verringern, können diese oft auch ganz vermieden werden, indem gar nicht erst auf Plastikprodukte, sondern auf biologisch abbaubare Materialien zurückgegriffen wird. Gerade viele Alltagsgegenstände aus der Küche, wie Küchenrollen, oder dem Badezimmer, wie Wattestäbchen oder Zahnbürsten, sind heute aus umweltfreundlichen Materialien wie beispielsweise Bambus erhältlich.
„Wir möchten unsere Umwelt schützen und das ist nur möglich, wenn wir nachhaltig denken und auch danach leben. Auf Plastik zu verzichten, ist dabei ein wichtiger Aspekt, da Plastik eine Abbauzeit von bis zu 600 Jahren hat. Wir bieten daher auf shopping.de in einem Highlight-Bereich Produkte an, die biologisch abbaubar und wiederverwertbar sind, wie beispielsweise Bambus oder Filz. Jeder kann hier seinen Beitrag leisten“, erläutert Steffen Müller, Geschäftsführer der shopping.de Handels GmbH, die Firmenphilosophie.