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Nutri-Score mit fragwürdigen Einstufungen

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sup.- Für aufmerksame Verbraucher sind Ampel-Kennzeichnungen nichts Neues. Bei Elektrogeräten beispielsweise signalisiert ein Label von grün bis rot die jeweilige Energieeffizienz. Jetzt statten mehrere Lebensmittelkonzerne ihre Verpackungen ebenfalls mit einer fünfstufigen Farbskala aus, dem so genannten Nutri-Score. Allerdings bezieht sich die Einstufung auf einen wesentlich schwieriger erfassbaren Wert: Gesunde Ernährung sollen wir auf diese Weise im Supermarkt leichter identifizieren können. Der Publizist Detlef Brendel, Autor des Buches "Schluss mit Essverboten" (Plassen-Verlag), hat sich die Bewertungskriterien des Nutri-Score einmal genauer angesehen und etliche Ungereimtheiten entdeckt. So schneiden Nudeln als industrielle Fertigprodukte in Konserve oder Folie besser ab als Nudeln, die wir noch selbst kochen müssen. Und wer sich mit Fertigpommes und Fischstäbchen regelmäßig im grünen Bereich der Skala ernährt, gibt vermutlich auch kein Vorbild für Gesundheitsbewusstsein ab. "Dieses Label wird die Verbraucher erstens um den Verstand und zweitens um eine ausbalancierte Ernährung bringen", urteilt Brendel. Sein Fazit: "Das ist Unsinn mit System."

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Redaktion Andreas Uebbing

Kindergesundheit ist ganz leicht

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Kindergesundheit ist ganz leicht
Gesunde und glückliche Kinder

Palma de Mallorca - Als ich zirka elf Jahre war, hat meine Mutter begonnen in einer Kinderklinik in der Station für krebskranke Kinder zu arbeiten. Ab da war alles anders. Immer wieder hatte ich bei Familientreffen von kranken Kindern und von Kindern, die gestorben sind gehört. Kinder, die eine seltsame Krankheit hatten, von der sie oft als geheilt nach Hause entlassen wurden und dann komischerweise nach einigen Monaten oder vielleicht einem Jahr, kamen viele wieder zurück und dann war diese Krankheit mit dem Namen Krebs auf einmal noch schlimmer und bösartiger und aggressiver als zuvor. Ich hatte damals Angst, dass ich mich anstecke und auch sterben muss, weil meine Mutter von dieser Krankheit was nach Hause mitbringt. Ich war ja noch ein Kind.

Ein gesundes Leben fängt früh an

Gegen Kinderarbeit hilft Kontrolle

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Gegen Kinderarbeit hilft Kontrolle
Foto: stock.adobe.com / Turi (No. 6138)

sup.- Rund 152 Mio. Kinder rund um die Welt werden in der Landwirtschaft in einer Weise eingesetzt, die unter Kinderarbeit fällt. Sowohl ein kindgerechtes Aufwachsen als auch Schulbildung, die irgendwann aus der Armut herausführen könnte, bleiben diesen jungen Arbeitern und Arbeiterinnen größtenteils verwehrt. Dass die Problematik von uns deutschen Verbrauchern gar nicht so weit entfernt ist wie manche meinen, belegt ein Blick in die Supermarktregale. Noch immer gibt es dort beispielsweise Schokolade ohne jeden Hinweis auf die Einhaltung von Menschenrechten und Nachhaltigkeitskriterien beim Kakaoanbau. Aber nur durch eine konsequente Kontrolle der Plantagen und durch entsprechende Zertifizierungen ist überhaupt ein Einfluss auf die Anbaubedingungen möglich. Und nur wenn solche Zertifizierungen auch ein existenzsicherndes Einkommen der Kakaobauern und ihrer Familien festschreiben, wird den Ursachen von Kinderarbeit allmählich die Grundlage entzogen.

Wie exakt wird der Energieverbrauch erfasst?

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sup.- Kein Wohnkomfort ohne die Nutzung von Wasser, Strom und Wärmeenergie: Diese für ein behagliches Zuhause unverzichtbaren Ausgabenposten erfordern zuverlässige Zähleranlagen zur Verbrauchserfassung. Andernfalls könnten fehlerhafte Messwerte die Wohnebenkosten beeinflussen. Das gilt vor allem für den Brennstoffbedarf zum Heizen, der in Privataushalten fast immer die höchsten Ausgaben verursacht. Hier sollte stets auf die gültige Eichung der Verbrauchszähler geachtet werden. Was aber, wenn die Mengenerfassung nicht über den Zähler im Keller, sondern beispielsweise bei Heizöl-Lieferungen über die Messvorrichtung des Tankwagens erfolgt? In diesem Fall sollten sich die Brennstoffkunden vor einer Bestellung die Zuverlässigkeit des Lieferanten durch das RAL-Gütezeichen Energiehandel bestätigen lassen. Händler, die dieses Prädikat führen dürfen, müssen ihren gesamten Fuhrpark kontinuierlich überwachen lassen (www.guetezeichen-energiehandel.de). Bei diesen Qualitäts-Checks kommen vor allem Abgabe- und Messtechnik, Preistransparenz sowie die Einhaltung aller eichrechtlichen Bestimmungen auf den Prüfstand.

Supress
Redaktion Andreas Uebbing

Öl-Brennwertkessel und Solaranlage

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Öl-Brennwertkessel und Solaranlage
Foto: stock.adobe.com / Hermann (No. 6136)

sup.- Eine Heizung, mehrere Energiequellen: Das ist die ideale Voraussetzung für eine häusliche Wärmeversorgung, die den heutigen Ansprüchen an Umweltverträglichkeit und Ressourcenschonung gerecht werden kann. In so genannten Hybridheizungen kommt meist die Kombination aus einem fossilen Brennstoff und erneuerbaren Energien zum Einsatz. Dieses technische Konzept gewährleistet sowohl zuverlässigen Wärmekomfort als auch bestmögliche Energieeffizienz und Heizkostenreduzierung. Besonders beliebt und seit vielen Jahren praxiserprobt ist das Doppel aus einem effizienten Öl-Brennwertkessel und einer Solaranlage. Die gemeinsame Regelungseinheit für das gesamte System sorgt dafür, dass die Hybridheizung so weit wie möglich über die Solarkollektoren versorgt wird. Nur noch im Bedarfsfall bei zu geringer Sonnenstrahlung sichert der Ölheizkessel die konstante Raumbeheizung und den Warmwasserbedarf ab.

Entspannung durch Bewegung

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sup.- Toben, Tränen, Türenknallen - wenn es im Familienalltag kriselt, suchen sich möglicherweise Bewegungsdefizite bei den Kindern ihr Ventil. Darauf weist Dr. Axel Armbrecht vom Institut für Bewegungstherapie in Eutin hin. Er geht davon aus, dass manche Konflikte und Erziehungsprobleme ihre Ursache in dem vorwiegend sitzenden Lebensstil vieler Kinder und Jugendlicher haben: "Aggression und Gewaltbereitschaft sind aufgestaute Energie, die nur durch körperliche Aktivität abgearbeitet werden kann." Aber diese Form der Aktivität kommt heute bei den meisten Vertretern der Generation Smartphone leider viel zu kurz. Eine Lösung bieten alltagstaugliche und altersgerechte Angebote, mit denen Eltern ihre Stubenhocker wieder in Bewegung bringen. Nach Empfehlung von Dr. Armbrecht am besten in Form eines 20- bis 30-minütigen "Familientrainings", das auch die Eltern selbst mit einbezieht. Tipps für geeignete Bewegungseinheiten finden Eltern im Internet z. B. auf dem Ratgeberportal www.komm-in-schwung.de.

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Redaktion Andreas Uebbing

Grüner Punkt mit Treibhausgas-Emissionen

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sup.- Das Marketing-Instrument Nutri-Score ist nicht nur unter ernährungswissenschaftlichen Aspekten eine fragwürdige Strategie. Prof. Dr. Peter Stehle, ehemals Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, fordert, diesen Irrweg zu beenden. In einem Interview der Rheinischen Post stellt er fest: "Ich halte es für unsinnig, Ernährungsvorgaben, die auf eine Tages- oder Wochenzufuhr errechnet wurden, auf einzelne Lebensmittel herunterzubrechen. Das ist ernährungswissenschaftlich fragwürdig." Stehle weist darauf hin, dass jedes einzelne Lebensmittel in der gesamten Ernährung nur eine kleine Rolle spielt und dass mit lebensmitteltechnischen Tricks gewünschte Score-Bewertungen konstruiert werden können. Dann, so Stehle, habe man zwar eine grüne Bewertung, aber ein Lebensmittel, das keinen Sinn mehr macht.

Die Manipulation durch den Score hat aber auch eine ökologische Betrachtung verdient. Bei den Lebensmitteln hat die Verarbeitungstiefe einen erheblichen Einfluss auf die durch das Produkt entstehenden Treibhausgas-Emissionen, also den Carbon-Footprint. So produzieren die Lebensmittel, von denen jeder Deutsche rund 500 Kilogramm im Jahr verbraucht, Pro-Kopf-Emissionen von etwa 1,75 Tonnen. Der private Konsum trägt damit in der Summe rund 20 Prozent zum gesamten Ausstoß bei und liegt auf dem Emissionsniveau der Mobilität.

Bevorzugte Online-Aktivitäten von Kindern

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Bevorzugte Online-Aktivitäten von Kindern
Grafik: Supress (No. 6137)

sup.- Diese Zahlen sollten Eltern und Erziehern zu denken geben: 65 Prozent der Sechs- bis 13-Jährigen gehen nach eigenen Angaben über den WLAN-Anschluss ihrer Familie ins Internet. Mehr als ein Drittel davon nutzt auch außerhalb des Hauses frei zugängliche WLAN-Netze. Im Alter von zehn und elf Jahren bewegen sich bereits 84 Prozent dieser jugendlichen Surfer mindestens einmal oder mehrmals die Woche im Netz. Und bei den 12- bis 13-Jährigen Internet-Nutzern sind nur noch elf Prozent auch mal für eine Weile offline. Das geht aus der Auswertung der KIM-Studie 2018 (Kindheit, Internet, Medien) hervor, die der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) jetzt vorgelegt hat. Danach gehören vor allem Suchmaschinen-Besuche, YouTube-Videos und der Austausch von WhatsApp-Nachrichten zu den beliebtesten Online-Tätigkeiten. Aber 37 Prozent der Kinder geben auch an, gerne "einfach mal drauf los zu surfen".

Warum PIM auch im B2B-Business eine entscheidende Rolle spielt

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Produktinformationsmanagement ist nicht nur im B2C-, sondern auch im B2B-Bereich ein wichtiges Unternehmensgut. Trends, die sich vor einigen Jahren im E-Commerce des B2C-Bereichs entwickelt haben, zeichnen sich nun auch in der Industrie ab. Im Verkaufsprozess spielen nun nicht mehr nur reine Produktdaten eine Rolle, sondern auch das Informationsdesign, User Experience u.v.m. Bei vielen Unternehmen aus dem B2B-Bereich besteht diesbezüglich aber immer noch Nachholbedarf.

Stylemaker® Evolution: 3D-Figuren für maximalen Spielspaß

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 3D-Figuren für maximalen Spielspaß
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