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MÄC-Geiz senkt Preise für mehr als 500 Artikel

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Spürbare Entlastung für den Geldbeutel: Der Discounter MÄC-GEIZ hat für einen Großteil seines Sortiments dauerhaft die Preise gesenkt. Bei Verbrauchsartikel, Haushaltswaren, Tiernahrung und anderen Produkten sparen die KundInnen ab sofort durchschnittlich 19 Prozent. Diesem Schritt vorausgegangen waren unter anderem umfangreiche Nachverhandlungen mit Lieferanten.

„Obwohl die Inflationsrate in der ersten Jahreshälfte etwas zurückging, bewegen sich die Verbraucherpreise weiterhin auf hohem Niveau“, sagt Kay Linke, CEO von MÄC-GEIZ. „Die Kaufkraft der Menschen hat erheblich gelitten. Bei den täglichen Ausgaben muss jeder Euro zweimal umgedreht werden. An dieser Situation wird sich vorerst auch nichts ändern. Deshalb wollen wir nun ein Zeichen gegen die sich immer weiter drehende Kostenspirale setzen. Schließlich gehört es zu unserer Philosophie, auch für den kleinen Geldbeutel ein breites Angebot zu haben.“

Der Discounter begegnet der Teuerung mit umfangreichen Preissenkungen auf mehrere Hundert in den Filialen erhältliche Artikel. MÄC-GEIZ durchleuchtet in regelmäßigen Abständen das gesamte Sortiment und prüft, ob potenzielle Preisvorteile an die Verbraucher weitergegeben werden können. So konnten zuletzt bei den Lieferanten Verträge zu günstigeren Konditionen ausgehandelt werden. Hinzu kommen optimierte Lieferketten und Logistikprozesse sowie vereinzelt sinkende Einkaufspreise, von denen die Kunden ebenfalls profitieren.

Immer mehr Investitionen aus dem DACH Raum fließen nach Georgien. Was macht das Land so erfolgreich?

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DAS KLEINE GEORGIEN VERSTEHT ES SEHR GESCHICKT, MIT DER WELT HANDEL ZU TREIBEN & DENNOCH ATTRAKTIV ZU BLEIBEN ALS URLAUBSZIEL

Die Kaukasus-Perle Georgien am östlichen Ufer des Schwarzen Meeres unterscheidet sich von anderen aufstrebenden Nationen in einigen essentiellen Punkten.

Hier sind einige Aspekte, die dazu beitragen, Georgien herausragend zu machen:

Geografische Lage: Die Lage Georgiens am Schwarzen Meer bietet dem Land strategische Vorteile. Es ermöglicht den Zugang zu internationalen Handelsrouten und erleichtert den Export von Waren in die Region und darüber hinaus. Der Hafen von Poti ist beispielsweise ein wichtiger Knotenpunkt für den Seehandel.

Tourismuspotenzial: Die malerischen Küstenorte und Strände am Schwarzen Meer sind ein Magnet für den Tourismus in Georgien. Die georgische Schwarzmeerküste lockt Besucher mit ihrem milden Klima, historischen Städten wie Batumi und einzigartigen Naturlandschaften. Der Tourismussektor ist zu einer wichtigen Einnahmequelle für das Land geworden.

Politische Stabilität: Im Vergleich zu einigen anderen aufstrebenden Nationen in der Region hat Georgien eine vergleichsweise stabile politische Situation erreicht. Das Land hat seit der Rosenrevolution im Jahr 2003 Reformen durchgeführt, um Korruption zu bekämpfen und demokratische Institutionen aufzubauen. Diese Stabilität hat das Vertrauen von Investoren gestärkt und zur Förderung des Wirtschaftswachstums beigetragen.

Bunt und bio: Ceresana-Studie zum Weltmarkt für biobasierte Farben und Lacke

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Grünende Baustellen: die Baubranche und andere Industriezweige arbeiten zunehmend mit nachhaltigen Materialien, zum Beispiel Bio-Dämmstoffen, Bio-Klebstoffen und Biokunststoffen. Ceresana hat jetzt erstmals den Weltmarkt für biobasierte Farben und Lacke untersucht, die ganz oder zumindest teilweise aus nachwachsenden Rohstoffen oder aus Mineralen gefertigt werden. Der neue Marktreport prognostiziert, dass Bio-Anstrichmittel für den Innen- und Außenbereich von Gebäuden, außerdem Holz- und Industrielacke bis zum Jahr 2032 einen Umsatz von weltweit rund 19,6 Milliarden US-Dollar erreichen werden.

Keimendes Wachstum für Bio-Farben

Reißfest und flexibel: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Kunststofffolien

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Recken und Strecken zum Erfolg: Folien aus Kunststoff werden fester und transparenter, wenn sie gleich bei der Herstellung auf der Walze in Längs- und Querrichtung gedehnt werden. Die „biaxial orientierten“ Kunststoffe Polypropylen (BOPP), Polyethylen (BOPE) und Polyester (BOPET) werden zu Verpackungen, Beuteln und Säcken, Schrumpf- und Dehnfolien, aber auch zum Beispiel Agrarfolien, Isoliermaterial und Industriefolien verarbeitet. Nach der neusten, bereits dritten Ceresana-Studie zum Weltmarkt für flexible Kunststofffolien wird der damit erzielte Umsatz bis zum Jahr 2032 auf rund 339 Milliarden US-Dollar steigen.

Tüten-Verbote: jeder Mikrometer zählt

Der Markt für Verpackungsfolien wächst stark, obwohl immer mehr Staaten versuchen, gegen Kunststoffmüll vorzugehen. In der Europäischen Union sind Einweg-Tragetaschen aus Kunststoff verboten, die dünner als 0,05 Millimeter sind. Manche Supermarkt-Ketten geben nun aber einfach geringfügig dickere Tüten aus, etwa mit Wandstärken von 53 oder 55 Mikrometern. Hauchdünne Hemdchenbeutel mit weniger als 15 Mikrometern bleiben sowieso weiter erlaubt im Selbstbedienungsbereich für loses Obst, Gemüse und andere leicht verderbliche Lebensmittel. Für dickere BOPET-Folien ab 50 Mikrometern, die zum Beispiel für die Verpackung von Schreibwaren oder Elektronikartikeln eingesetzt werden, erwarten die Analysten von Ceresana ein Wachstum von weltweit im Schnitt 3,9% pro Jahr.

Bio-Bilanz: neuer Ceresana-Report zum Weltmarkt für Biokunststoffe

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Wieviel „bio“ steckt wirklich in Biokunststoffen? Das ist zunehmend eine mathematische Frage: Herkömmlichen Erdöl- oder Erdgas-Kunststoffen werden immer öfter Polymere auf Basis von Biomasse beigemischt. Ab welchem Bio-Anteil und mit welchen Eigenschaften diese „bioattribuierten“ oder „massebilanzierten“ Materialien als Biokunststoffe verkauft werden dürfen, entscheiden Gesetzgeber und Zertifizierungsstellen. Die Nachfrage nach alternativen Kunststoffen ist jedenfalls groß, und mittlerweile werden „Bio“-Versionen für praktisch alle Sorten und Einsatzgebiete angeboten. Ceresana hat bereits zum achten Mal den dynamisch wachsenden Weltmarkt für „grüne“ Polymere untersucht: Die Analysten erwarten, dass der Biokunststoff-Umsatz bis zum Jahr 2032 auf rund 11,4 Milliarden US-Dollar wachsen wird.

Kompostierbare Kunststoffe für die Kreislaufwirtschaft

Next Level Bioprinting: Kombinierte Bio-Materialien ermöglichen hochauflösenden 3D-Druck komplexer Bio-Strukturen über mehrere Größenordnungen

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Kooperation von UpNano und BIO INX führt zu weiterem Fortschritt: Zweistufiges 3D-Drucken von Organ-on-Chip-Modellen mit eingekapselten lebenden Zellen ist möglich.

Wien, Österreich, 12. Juni 2023 – Mit Einführung eines neuen biokompatiblen Hydrogelharzes beginnt eine neue Ära im Bioprinting. Das neuartige Harz ermöglicht den 2-Photonen-Polymerisation (2PP) 3D-Druck von der Mikro- bis zur Mesoskala bei höchster Auflösung. Die Reaktivität und die einfache Verarbeitung des Materials ermöglichen die Herstellung komplexer und vielseitiger Organ- oder Lab-on-chip-Designs. Diese neue Bio-Material namens Hydrotech INX© U200 wurde vom Materialspezialisten BIO INX (Belgien) in Zusammenarbeit mit UpNano (Österreich), dem führenden Hersteller von 2PP 3D-Druckern, entwickelt. Die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit ermöglichen es nun, durch die intelligente Kombination mehrerer biokompatibler Materialien Konstrukte mit bisher unerreichter Komplexität zu drucken. Gemeinsam mit dem zellkompatiblen Hydrogel Hydrobio INX© U200 auf Gelatinebasis, dem ersten kommerziell erhältlichen hochauflösenden Bio-Material mit Zellinteraktivität, ermöglicht das neu eingeführte Harz so die Herstellung vielseitiger Modelle auf einem Chip.

Nachhaltige Hüllen: Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Biobasierte Verpackungen

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Sind Biokunststoff-Tüten kompostierbar und dürfen sie in der Biomülltonne entsorgt werden? Mancherorts wird leidenschaftlich diskutiert, wie umweltfreundlich Biokunststoffe wirklich sind. Das ändert nichts daran, dass immer mehr Folien, Behälter, Flaschen und Becher aller Art, Verschlüsse und Deckel, aber auch Label, Klebebänder und Loose-Fill-Verpackungschips aus biobasierten und/oder biologisch abbaubaren Kunststoffen produziert werden. Ceresana hat den Weltmarkt für Verpackungsmaterialien aus Biopolymeren untersucht: Die Analysten erwarten, dass der damit erzielte Umsatz bis zum Jahr 2032 auf rund 31,4 Milliarden US-Dollar wachsen wird.

Innovatives und dynamisches Segment des Kunststoff-Markts

Autonomes Fahren wird Realität

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Auf der Autobahn herrscht dichter Verkehr. Eine silberne Limousine blinkt und beschleunigt. Sie wechselt in die linke Spur und überholt zügig zwei langsamere Fahrzeuge, ohne dass ihr Fahrer dem Manöver bei Tempo 120 große Aufmerksamkeit schenken müsste. Eine halbe Stunde später gerät der Feierabendverkehr ins Stocken. Der Wagen hält über mehrere Minuten im Stop-and-go-Verkehr souverän und konstant Abstand zum unberechenbaren, vorausfahrenden Fahrzeug.
Im Stadtverkehr findet sich die Limousine mühelos im dichten Verkehr zurecht, in dem Autos, Lkws, Busse, Radfahrer und Fußgänger alle mit ihrer eigenen Geschwindigkeit vorankommen wollen. Im verkehrsberuhigten Bereich hält das Fahrzeug das vorgeschriebene Schritttempo, denn es kann Verkehrsschilder lesen und hat obendrein dank seiner Radarsensoren und Stereokameras immer ein wachsames Auge auf Fußgänger. Nach ein paar Minuten ist das Ziel erreicht und sogar ein Parkplatz in Sicht. Der Wagen hält und lässt seine Passagiere aussteigen. Ein Druck auf den elektronischen Schlüssel und das Fahrzeug manövriert sich selbstständig in eine Lücke, deren Ausmaße auch routinierten Fahrern einiges abverlangen würden.

Fahrzeugvernetzung - der Megatrend in der Automobilindustrie

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Autohersteller versuchen durch Kooperationen mit Soft- und Hardwarefirmen exklusiven,
frühzeitigen Zugang zu neuesten Hardwareentwicklungen zu erhalten.
Entwickler können so vorab auf die Hardware und Softwareschnittstellen für
automobile Anwendungen (Application Programming Interfaces, APIs) zugreifen.
So können Autohersteller maßgeschneiderte und für die Nutzung im Fahrzeug
optimierte Anwendungen entwickeln, welche die Hardware nahtlos in das Fahrzeug integrieren.
Autohersteller demonstrieren auf Messen immer wieder wie das intelligent vernetzte Fahrzeug zum Teil des Internet of Things
wird und welcher Mehrwert sich daraus für Kunden ergeben kann.
So ist zum Beispiel die intelligente Uhr von Pebble ein sogenannter second screen für das Smartphone. Daraus ergeben sich
auch interessante Anwendungsbeispiele für den
Automobilbereich: Fahrer könnten auf ihrer Pebble Smartwatch künftig
beispielsweise relevante Fahrzeuginformationen wie Tankfüllstand, Status der
Schließanlage oder den Standort des Parkplatzes auch außerhalb des Autos bequem
abrufen. Darüber hinaus ist auch denkbar, dass der Fahrer im Auto auf
Gefahrenmeldungen basierend auf der Car- to- X Technologie, wie zum Beispiel
Falschfahrer, zusätzlich durch ein Vibrieren der Armbanduhr aufmerksam gemacht
werden könnte.
Dass im Silicon Valley nicht nur IT- Geschichte sondern auch an der automobilen Zukunft

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