Am Tag als die Tiere verschwanden

Spannende, lehrreiche Geschichte

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Die Tiere im Wald und Feld führen ein sorgenfreies, glückliches Leben. Doch die Schönheit der Natur und die Idylle des Waldes sind trügerisch: An einem sonnigen Frühlingsmorgen stößt der Eichelhäher plötzlich einen Warnschrei aus. Die Waldbewohner ahnen, dass ihnen große Gefahr droht.
Drohendes Unheil wird das Leben der Tiere verändern und es völlig auf den Kopf stellen. Der Dachs spricht von ´Monstern, die den Wald auffressen wollen, aber auch von Menschen, die den Wald abholzen. Eine Versammlung wird einberufen. Völlig unerwartet taucht ein merkwürdiger, höchst seltsamer alter Mann auf. Er bietet eine Lösung für das Problem der Tiere, doch die fürchten sich und halten den Greis zunächst für ein Gespenst ...

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Produktinformation:
Gebundene:‎ 80 Seiten
ISBN-10:‎ 3964431176
ISBN-13: 978-3964431172
Auch als E-Book erhältlich!

Lehrreiche Geschichte für jedes Alter

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Die Tiere im Wald und Feld führen ein sorgenfreies, glückliches Leben. Doch die Schönheit der Natur und die Idylle des Waldes sind trügerisch:
An einem sonnigen Frühlingsmorgen stößt der Eichelhäher plötzlich einen Warnschrei aus. Die Waldbewohner ahnen, dass ihnen große Gefahr droht.
Drohendes Unheil wird das Leben der Tiere verändern und es völlig auf den Kopf stellen. Der Dachs spricht von ´Monstern, die den Wald auffressen wollen, aber auch von Menschen, die den Wald abholzen. Eine Versammlung wird einberufen. Völlig unerwartet taucht ein merkwürdiger, höchst seltsamer alter Mann auf. Er bietet eine Lösung für das Problem der Tiere, doch die fürchten sich und halten den Greis zunächst für ein Gespenst ...

Die Schönheit der Natur und die Idylle des Waldes sind trügerisch

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Leseprobe aus „Am Tag, als die Tiere verschwanden“
Der Schock saß tief. Es dauerte eine Weile, bis er wieder zu sich kam und klar denken konnte. Immer noch verwirrt, wusste er auch nicht, was das bedeutete.
Aber er vermutete, dass dieses riesige ‚Ungeheuer‘ mit den ‚Zweibeinern‘ zu tun haben musste. Die Tiere nannten die Menschen gerne so, und der Dachs erinnerte sich, dass seine Artgenossen nie Gutes über diese erzählt hatten.
Die einen sagten, dass die Zweibeiner klug wären und einen viel zu großen Kopf hätten. Andere behaupteten, dass sie in Häusern lebten, die so hoch wären, dass sie den Himmel berührten, höher als die größten Bäume des Waldes.
Ja, dachte der Dachs, diese Zweibeiner sind schlau und tüchtig, aber vermutlich auch gefährlich. Er wusste es allerdings nicht wirklich. Noch nie war er persönlich einem dieser Wesen begegnet.
Soeben hatte er allerdings dieses ‚Monster‘ gesehen, und jetzt war er der festen Überzeugung, dass dies mit diesen Zweibeinern zu tun haben musste. Trotz seiner Furcht gab er nicht auf und behielt das Geschehen weiter im Auge.
Als wäre er von allen guten Geistern verlassen, schlich er sich sogar noch ein gutes Stück näher heran. Wagemutig, aber mindestens ebenso neugierig, erspähte er weitere dieser ‚Ungeheuer‘, und bald auch Menschen - die ersten in seinem Leben.

Ein großes Unheil droht

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Die Tiere in Wald und Feld führen ein sorgenfreies, glückliches Leben. Doch die Schönheit der Natur und die Idylle des Waldes sind trügerisch: An einem sonnigen Frühlingsmorgen stößt der Eichelhäher plötzlich einen Warnschrei aus. Die Waldbewohner ahnen, dass ihnen große Gefahr droht.