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Die FahndungsAPP zeigt, wer auf der Flucht ist

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Die FahndungsAPP zeigt, wer auf der Flucht ist
Die FahndungsApp

Die FahndungsAPP zeigt, wer auf der Flucht ist: 5 Millionen Dollar Belohnung winken!

Ganz egal, ob BKA, Interpol oder FBI: Die FahndungsApp für das iPhone kennt die Bösewichter, die weltweit gerade auf der Flucht sind - und holt ihre Fahndungfotos auf den Schirm. So wird jeder Nutzer per Fingerzeig zum Fahnder. Noch besser: Wer einen Tipp zur Ergreifung eines schlimmen Fingers abgibt, kassiert bis zu 5 Millionen Dollar Belohnung.

Das ist leider der Alltag in den nationalen Polizeistuben: Überfall auf einen Geldtransporter in Berlin. Brandanschlag in Erfurt. Mord in Österreich.

Manche Kriminalfälle lassen sich leider nicht ohne fremde Hilfe lösen. In diesen Fällen ist die ermittelnde Polizei oft auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen. Sie schreibt dann eine öffentliche Fahndung aus und verteilt Detailinformationen und Personenfotos an die Medien.

Sportmedizin: Plötzlicher Herztod bei jungen Sportlern

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 Plötzlicher Herztod bei jungen Sportlern

Gar nicht so selten hört man in den Nachrichten, dass junge Sportler während eines Wettkampfes versterben. Wissenschaftler der Technischen Universität München untersuchen nun, ob eine umfangreichere Sporttauglichkeitsuntersuchung im Kindes- und Jugendalter zur Früherkennung etwaiger Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Risiken geeignet ist. Wie ein solches Untersuchungsprogramm aussehen könnte, stellt eine Studie auf dem Deutschen Olympischen Sportärztekongress vom 24. bis 26. Mai 2018 in Hamburg in den Fokus.

Sportmedizinische Untersuchungen im Erwachsenenalter sind bereits seit Längerem etabliert. "Inzwischen werden aber auch zunehmend Kinder und Jugendliche ab einem gewissen Leistungsniveau von ihren Sportvereinen/-verbänden zur Durchführung von Sporttauglichkeitsuntersuchungen verpflichtet", sagt Sportmedizinerin Dr. med. Friederike Wippermann, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin von der Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften an der TU München.

medi auf der OTWorld 2018: Die Zukunft ist medigital

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 Die Zukunft ist medigital
medi stellt auf der OTWorld 2018 eine App für Lip- und Lymphödempatientinnen vor.

Eine prominente Markenbotschafterin, patientenindividuelle Therapiekonzepte sowie digitale Lösungen für Heute und Morgen: medi präsentiert auf der diesjährigen OTWorld 2018 in Leipzig Produkt-Neuheiten, jede Menge Entertainment und starke interaktive Highlights! Das diesjährige Motto des Hilfsmittelherstellers lautet: Die Zukunft ist medigital.

medi auf der OTWorld 2018: Die Zukunft ist medigital

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 Die Zukunft ist medigital
medi stellt auf der OTWorld 2018 eine App für Lip- und Lymphödempatientinnen vor.

Eine prominente Markenbotschafterin, patientenindividuelle Therapiekonzepte sowie digitale Lösungen für Heute und Morgen: medi präsentiert auf der diesjährigen OTWorld 2018 in Leipzig Produkt-Neuheiten, jede Menge Entertainment und starke interaktive Highlights! Das diesjährige Motto des Hilfsmittelherstellers lautet: Die Zukunft ist medigital.

Debatten über Armutsgrenze, Existenzminimum, Mindestlohn, Grundlohn und Grundrente – nicht über deren Finanzierung

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Agenda News: In Deutschland etwa lag die Armutsgefährdungsgrenze (60 % des Medianeinkommens) 2015 bei 1033 € pro Monat bzw. 12.401 € pro Jahr. Die Armutsquote lag bei 16,7 % der Bevölkerung (Wikipedia).

Lehrte, 15.05.2018. Nach dem Gießkannenprinzip werden rund 46 Mrd. Euro aus dem Koalitionsvertrag fällig. Die Finanzierung soll aus sprudelnden Steuermehreinnahmen und Kürzung von 12,5 Mrd. Euro bei Investitionen erfolgen. 44 Mio. Beschäftigte erhielten 2017 rund 1.670 Mrd. Euro an Löhnen und Gehältern. Darin enthalten sind 299 Mrd. Euro Sozialbeiträge der Arbeitgeber, 238 Mrd. Euro Sozialbeiträge und 226 Mrd. Euro Lohnsteuern der Arbeitnehmer laut Statistisches Bundesamt (Destatis).

Bis 2040 werden in Deutschland rund 20 Mio. Arbeitsplätze durch Rationalisierung, Computer, Roboter, Digitalisierung und künstliche Intelligenz verloren gehen. Das heißt, von den 763 Mrd. Euro Einnahmen der Sozialsysteme 2017 werden bis zu 380 Mrd. Euro jährlich verloren gehen. Zur Vermeidung dieser Entwicklung haben Deutschland rund 2.140 Mrd. Einnahmen gefehlt.

Debatten über Armutsgrenze, Existenzminimum, Mindestlohn, Grundlohn und Grundrente – nicht über deren Finanzierung

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Agenda News: In Deutschland etwa lag die Armutsgefährdungsgrenze (60 % des Medianeinkommens) 2015 bei 1033 € pro Monat bzw. 12.401 € pro Jahr. Die Armutsquote lag bei 16,7 % der Bevölkerung (Wikipedia).

Lehrte, 15.05.2018. Nach dem Gießkannenprinzip werden rund 46 Mrd. Euro aus dem Koalitionsvertrag fällig. Die Finanzierung soll aus sprudelnden Steuermehreinnahmen und Kürzung von 12,5 Mrd. Euro bei Investitionen erfolgen. 44 Mio. Beschäftigte erhielten 2017 rund 1.670 Mrd. Euro an Löhnen und Gehältern. Darin enthalten sind 299 Mrd. Euro Sozialbeiträge der Arbeitgeber, 238 Mrd. Euro Sozialbeiträge und 226 Mrd. Euro Lohnsteuern der Arbeitnehmer laut Statistisches Bundesamt (Destatis).

Bis 2040 werden in Deutschland rund 20 Mio. Arbeitsplätze durch Rationalisierung, Computer, Roboter, Digitalisierung und künstliche Intelligenz verloren gehen. Das heißt, von den 763 Mrd. Euro Einnahmen der Sozialsysteme 2017 werden bis zu 380 Mrd. Euro jährlich verloren gehen. Zur Vermeidung dieser Entwicklung haben Deutschland rund 2.140 Mrd. Einnahmen gefehlt.

Erkrankungen der Aorta - ein Überblick

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Reputationsmanagement: Guter Ruf ist alles entscheidend

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 Guter Ruf ist alles entscheidend
Einen schlechten Ruf kann sich ein Unternehmen nicht leisten.

KARLSRUHE / STUTTGART. Online Reputationsmanagement ist in unserer zunehmend vernetzten Welt nicht mehr wegzudenken. Privatpersonen, Unternehmer, Marken / Brands, Produkte, Dienstleistungen -sie alle sind auf ihren guten Ruf angewiesen. Transparent wie noch nie präsentieren wir uns in der Öffentlichkeit - ob wir das wollen oder nicht. "Wir alle sind gut beraten, Reputationsmanagement zu betreiben. Besser wir kümmern uns um unsere Inhalte, bevor es andere tun", meint der Marketing-Experte Dr. Thomas Bippes von der Agentur PrimSEO aus Baden-Baden im Einzugsbereich der südwestdeutschen Großregion um die Metropolen Karlsruhe und Stuttgart.

Ist die Außenwirkung relevant, kann sich niemand einen schlechten Ruf leisten

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