10 Jahre Kleinbustouren auf Rügen mit Sven Vogel
Verfasser: pr-gateway on Thursday, 19 April 2018Entdecke die Inseln Vorpommerns
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R+V24: Aktion Verkehrsirrtümer
Wiesbaden, 19. April 2018. Wer hat das noch nicht erlebt? Der Fahrer des hinteren Fahrzeugs signalisiert die ganze Zeit mit der Lichthupe, dass er unbedingt vorbei will. Das darf er nicht, glauben 55 Prozent der deutschen Autofahrer, wie eine aktuelle Studie des Kfz-Direktversicherers R+V24 belegt. Viele denken, dass es sich dabei sogar um Nötigung handelt. Doch dieser Vorwurf wird oftmals zu Unrecht erhoben. "Es ist erlaubt, kurze Schall- und Leuchtzeichen zu geben, um andere vor Gefahren zu warnen. Außerdem dürfen Autofahrer außerhalb geschlossener Ortschaften dadurch den Überholvorgang ankündigen", sagt Anka Jost, Kfz-Expertin bei der R+V24-Direktversicherung.
Auch wenn Autofahrer die Hupe und Lichthupe beim Überholen kurz und stoßweise auslösen dürfen, ist das kein Freifahrtschein zum Drängeln. "Autofahrer sollten beachten: Sie dürfen zwar mit kurzen Lichtzeichen und der Hupe den Überholvorgang ankündigen, wer dabei jedoch zu dicht auffährt, kann unter Umständen wegen einer Nötigung bestraft werden", so Anka Jost.
Knapp zwei Drittel der Erwachsenen (65 %) überprüfen mittels entsprechender Messgeräte oder einer App regelmäßig ihr Gewicht und ihre zurückgelegten Schritte pro Tag. Doch obwohl ein gesundes Herz der wichtigste Faktor für das allgemeine Wohlbefinden
- Immer mehr Menschen messen ihre Schrittzahl pro Tag, nicht aber ihren Blutdruck
- Einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt zu erleiden, gehört zu den größten Ängsten bei Bluthoch-druck
- 58 % der Erwachsenen glauben, dass Stress und Übergewicht die Hauptursachen für Bluthochdruck sind
- Die Hälfte der Erwachsenen glaubt nicht, dass sie einen gesunden Lebensstil führt
- Die neuen Blutdruckmessgeräte von Braun können dabei helfen, das Leben gesünder zu gestalten und dem Herzen grünes
Licht zu geben
Knapp zwei Drittel der Erwachsenen (65 %) überprüfen mittels entsprechender Messgeräte oder einer App regelmäßig ihr Gewicht und ihre zurückgelegten Schritte pro Tag. Doch obwohl ein gesundes Herz der wichtigste Faktor für das allgemeine Wohlbefinden ist, kontrolliert nur jeder Fünfte regelmäßig den eigenen Blutdruck mit entsprechenden Messgeräten – so die Ergebnisse der neuesten Studie von Braun.
individuelle Urnen mit personalisierten Motiven
Gummersbach. Wenn ein geliebter Mensch geht, ist das immer ein trauriges
Ereignis. In der Zeit der Trauer müssen dennoch wichtige Entscheidungen
getroffen werden. Wie wollen wir Abschied nehmen? Wie soll unser
Angehöriger zur letzten Ruhe gebettet werden?
Eine immer populärer werdende Alternative zur Erdbestattung ist die
Feuerbestattung. Hier kann inzwischen auf sehr persönliche Weise dem
Verstorbenen gedacht werden. Inzwischen gibt es Urnen in den
unterschiedlichsten Formen und Farbe oder mit Motiven bedruckt, die die
Interessen des Verstorbenen widerspiegeln.
Aus der Natur zurück in die Natur
Eine Besonderheit unter den Urnen ist die Natururne. Das Material dieser Urne
ist außergewöhnlich innovativ, wirtschaftlich und nachhaltig. Sie besteht aus
Lignin, einem Nebenprodukt aus der Papierherstellung. Das macht die Urne zu
100 % biologisch abbaubar.
(Mynewsdesk) Zurück bei AccorHotels: Seit Januar 2018 leitet Laurent Picheral (52) in seiner Funktion als Deputy CEO AccorHotels Europe und CEO AccorHotels Central Europe das Management-Team am Standort München.
Zuvor begleitete er federführend das sogenannte Booster-Projekt. Im Sommer 2016 gestartet, bezeichnet es den Umbau der Immobiliensparte des französischen Konzerns in eine eigenständige Gesellschaft unter dem Namen AccorInvest. Den Abschluss des Booster-Projekts markiert der jüngste Verkauf von 55 Prozent der Anteile an AccorInvest für 4,4 Mrd. Euro an eine Gruppe internationaler Kapitalanleger – ein großer Erfolg für die Hotelgruppe und Laurent Picheral, der sich mit seinem Wechsel nun neuen Herausforderungen widmet.
Aktueller Vergleich zeigt die wahre Potenz des Social-Media-Giganten
Wie viel ist Facebook wert? Mehr als die Daimler AG? Was wäre, wenn beide von heute auf morgen sämtliche Nutzer beziehungsweise Kunden und alle materiellen Werte verlieren würden? Was bliebe dann noch an "geistigem Eigentum" übrig?
Facebook musste in den vergangenen Wochen kräftig Federn lassen. Der Datenskandal reduzierte den Börsenwert des Unternehmens um mehr als 80 Milliarden Euro - rund 10 Milliarden über der Marktkapitalisierung beispielsweise der Daimler AG. Für das auf Patenbewertung spezialisierte Stuttgarter Unternehmen InTraCoM ein Anlass, das Patentportfolio - also das geistige Eigentum - der beiden Global Player genauer unter die Lupe zu nehmen. Bei der Recherche kam Erstaunliches heraus ...
Kaum zu glauben: Facebook ist im Besitz von Patenten im Wert von 1,572 Milliarden Euro! Die traditionsreiche Wagenschmiede aus Stuttgart besitzt dagegen zwar deutlich mehr Patente als Facebook, deren Wert beläuft sich aber "nur" auf 1,422 Milliarden Euro.
Chinotto ist eine seltene Frucht mit unzähligen Facetten. Der Legende nach stammt die Chinotto aus dem Orient. Seit Jahrhunderten ist sie jedoch in italienischem Ligurien Zuhause. Bitter und gleichzeitig süß wird sie als Zutat für köstliche Süßwaren und unwiderstehliche Bittergetränke. Sozial, gesellig und dem Zeitgeist entsprechend, in Anbau und Zubereitung, aber auch einfach und traditionell. Weltweit bekannt und beliebt wurde dieses hochwertige Nischenprodukt auf einem kleinen Abschnitt der ligurischen Küste unter den Schutz der Slow-Food-Bewegung gepflanzt. Die kräftige Frucht, die sich durch ihren überaus hohen Vitamin C-Gehalt sowie ihr intensives und erfrischendes Aroma auszeichnet, ist zugleich zart und empfindlich und bedarf daher besonders günstiger Witterungsbedingungen. Chinotto, eine kleine, seltene und ungewöhnliche Zitrusfrucht, die jede Menge zu erzählen hat. Eine Kultfrucht, die Lebensenergie und italienische Kreativität sowie einen Hauch von Vintage und Raffinesse zum Ausdruck bringt. Inspiration für Reisen, Haute Cuisine, Wellness und erstmals auch zu einem Duft.
Nachhaltige Verpackungen und Servicelösungen werden für Restaurants, Food Trucks, Imbissbetriebe, usw. immer wichtiger
300 Anwender nahmen teil
Die abas ERP-User-Group, kurz "EUG", trifft sich seit über 20 Jahren und ist mit seinen mehr als 250 Mitgliedern, die rund 15.000 Lizenzen halten, die größte Interessenvereinigung deutschsprachiger Nutzer von abas ERP. Die Mitglieder sind meist mittelständische Unternehmen aus Fertigung, Handel und dem Dienstleistungssektor, insbesondere aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zur diesjährigen, dreitägigen Veranstaltung kamen 300 Anwender, um sich untereinander auszutauschen sowie von abas-Vertretern Neuheiten zu erfahren. Dabei standen die neuen abas-Versionen, das Cloud-Angebot, die Lizenzpolitik und die Partnerqualifizierung im Mittelpunkt. Hierzu gab es mehrere Vortragsprogramme, unter anderem auch einen "Runden Tisch", an dem sich der abas-Vorstand dem direkten Dialog stellte.