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Wartezimmer Organtransplantation: Über 10.000 Deutsche benötigen Spenderorgan

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Einige Patienten müssen wegen ihres schlechten Gesundheitszustands wieder von dieser Liste genommen werden, manche sterben sogar, weil kein Organ rechtzeitig zur Verfügung steht.1

Dabei können sich 80 Prozent der Deutschen vorstellen, Organe zu spenden. Weil aber nur 35 Prozent diese Entscheidung auch schriftlich festhalten, werden nur wenige der lebensnotwendigen Operationen durchgeführt.2

Im Jahr 2015 spendeten in der Bundesrepublik 877 Menschen Organe, im Vorjahr waren es 864.
Damit zeigt sich die Zahl der Organspender erstmals wieder stabil und stieg mit 1,5 Prozent sogar
leicht an, nachdem sie in den Vorjahren zum Teil stark rückläufig war.3

Ob Organe nach dem Tod für schwerkranke Patienten zur Verfügung stehen, entscheidet dabei jeder selbst. Bereits ab dem 16. Geburtstag kann einer Organspende zugestimmt werden - der Widerspruch ist sogar schon ab dem 14. Geburtstag möglich. Fehlt die Entscheidung zu Lebzeiten, müssen sich die Angehörigen nach dem Tod für oder gegen eine Spende aussprechen. Kennen Eltern, Ehepartner oder Kinder den Wunsch des Verstorbenen nicht, kann das eine schwere Entscheidung werden.

Tillmann Druck GmbH ist FSC®-zertifiziert

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Tillmann Druck GmbH ist FSC®-zertifiziert
Tillmann Druck GmbH bekennt sich mit der FSC-Zertifizierung zum Schutz von Wald und Mensch.

Die Tillmann Druck GmbH (https://www.tillmann-druck.de) aus Erkelenz ist seit dem 19.05.2016 FSC-zertifiziert und bekennt sich damit zum Schutz von Wald und Mensch. Ab sofort kann der Spezialist für Briefumschläge und Versandverpackungen FSC-zertifizierte Produkte anbieten und mit dem FSC-Label versehen. Es wird sichergestellt, dass diese Produkte aus kontrollierten Herkünften stammen und zur verantwortungsvollen Bewirtschaftung der Wälder beitragen.

"Schon lange achten wir auf die Herkunft der Produkte, doch nun können wir das schwarz auf weiß belegen. Uns ist wichtig, dass auch unsere Kunden sicher sein können, dass unsere Produkte nachweislich aus legaler Herkunft und aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft stammen. Daher haben wir uns für eine FSC®-Zertifizierung entschieden", erklärt Inhaber Herbert Tillmann.

Walter-Fach-Kraft nutzt Chancen benachbarter Bewerbermärkte

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Walter-Fach-Kraft nutzt Chancen benachbarter Bewerbermärkte
Walter-Fach-Kraft

Fulda / Breslau, 1. Juni 2016 - Seit mittlerweile drei Jahren ist Walter-Fach-Kraft mit einem eigenen Rekrutierungsbüro im polnischen Breslau vor Ort, um ausländische Fachkräfte für offene Stellen in Deutschland zu werben. Und der Erfolg kann sich sehen lassen. "Im ersten Jahr haben wir knapp 40 Personen eingestellt, im zweiten Jahr schon rund 90 und im Jahr 2015 bereits über 260 Mitarbeiter", berichtet Adam Kukla, Geschäftsstellenleiter der Walter-Fach-Kraft Personal GmbH in Breslau.

Aktuelle Umfrage: Welche Investition macht die Deutschen wirklich glücklich?

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 Welche Investition macht die Deutschen wirklich glücklich?
Diagramm zur Umfrage "Welche Investition macht die Deutschen wirklich glücklich?"

Geld allein macht nicht glücklich, sondern das, was man damit machen kann. Das bestätigt auch eine repräsentative Umfrage im Auftrag der SKL-Lotterie. Klar vorne bei den Deutschen: eine Reise. Mehr als ein Drittel sieht darin die beste Investition der letzten zehn Jahre - weit vor einem neuen Auto, dem Eigenheim, einem bestimmten Kleidungsstück oder der Geldanlage an sich. Auf solche und noch viel mehr glücklich-machende Erlebnisse können auch die SKL-Spieler hoffen. Denn in der 139. Lotterie, die heute startet, warten insgesamt 250 Gewinne in Millionenhöhe.

Town & Country - Verbrauchertipp: Mit eingesparter Miete Massivhaus finanzieren

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 Mit eingesparter Miete Massivhaus finanzieren

(Mynewsdesk) Für die Studie befragt wurden 2.000 Mieter zwischen Pinneberg und Passau. Allgemein wächst die Angst vor weiter steigenden Mieten. Schon heute fühlen sich 50 Prozent der Befragten, die in Deutschlands Metropolen wohnen, durch die hohen Mieten finanziell stark belastet. In kleineren Städten ist der Anteil nicht ganz so hoch, aber mit rund 40 Prozent immer noch beachtlich. Doch mit der Miete allein ist es nicht getan. Denn auch „die Kosten für Strom und Heizung werden in den nächsten Jahren ordentlich zulegen. Der niedrige Ölpreis bietet nur eine Verschnaufpause im allgemeinen Aufwärtstrends und entlastet Mieter deshalb nur vorübergehend“, ist Town & Country-Gründer Jürgen Dawo überzeugt.

Von emotionalen Werten wie Lebensqualität und Unabhängigkeit abgesehen, bietet der Bau eines Massivhaus unter finanziellen Gesichtspunkten erhebliche Vorteile. Dies gilt seit einigen Jahren mehr als je zuvor. „Dank der äußerst niedrigen Hypothekenzinsen ist die Finanzierung der eigenen vier Wände zu mietähnlichen Konditionen oder sogar noch günstiger möglich“, weiß Jürgen Dawo.

Verarbeitungsfertige Mischung

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Prävention mit Lücken - Chancen für Security-Anbieter

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Prävention mit Lücken - Chancen für Security-Anbieter
ama Trendumfrage 2016 zum Markt für Security-Lösungen

Waghäusel, 07.6.2016
Dreiviertel der IT-Verantwortlichen in Deutschland beurteilen das aktuelle
Risiko-Potenzial für Cyber-Angriffe als "hoch oder sehr hoch". Mit Blick auf das
eigene Haus fällt die Einschätzung jedoch anders aus: Jeder zweite Befragte
bezeichnet die Cyber-Risiken als eher niedrig oder "moderat". Gleichzeitig
verfügt nur etwa die Hälfte der Unternehmen über eine Risikostrategie. Dies
zeigt eine ama-Trendumfrage zum Thema Security im April 2016.

ama fragte jüngst 200 IT-Verantwortliche in Behörden und Unternehmen mit mehr als
50 Beschäftigten nach den aktuell bestehenden Cyber-Risiken in Deutschland. Ebenso
wurde gefragt, wie hoch sie die Bedrohung durch Cyber-Angriffe mit Blick auf das
eigene Haus einschätzen.

Die Hexenjäger der Weinszene sind wieder am Start.

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Die Hexenjäger der Weinszene sind wieder am Start.
Hensel & Gretel - the witch hunter sauvignon Blanc

Das gemeinsame Projekt vom bekannten Kultwinzer Markus Schneider aus der Pfalz und seinem ebenfalls nicht unbekannten Kollegen und nebenbei auch besten Freund Thomas Hensel aus Bad Dürkheim nennt sich Hensel & Gretel. Unter diesem Label produzieren die Beiden mehrere Weine, die sie auch zusammen vermarkten.

Seit dem Jahrgang 2013 gibt es unter diesem Namen auch einen Sauvignon Blanc, der unter dem Zusatznamen "The Witch Hunter" vertrieben wird. Auf den neuen Jahrgang 2015 haben die Weinliebhaber bereits gewartet, denn der Witch Hunter Sauvignon Blanc hat sich in kurzer Zeit einen Namen bei vielen vinophilen Genussmenschen gemacht und ist aus diesem Grund auch immer in Rekordzeit ausverkauft. Der Jahrgang 2015 profitiert zusätzlich vom wohl besten Jahr für den Weinbau der letzten Jahrzehnte.

Aus der Praxis für die Praxis

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Aus der Praxis für die Praxis
Das aktuelle OPTERRRA Betonberechnungsprogramm überzeugt durch hohe Praxistauglichkeit.

Als hilfreiches Tool bei der Betonherstellung hat das OPTERRA Betonberechnungsprogramm mittlerweile eine Vielzahl von Nutzern. Mit der jetzt veröffentlichten Version 3.2 haben die Entwickler der OPTERRA GmbH das Programm nicht nur überarbeitet, sondern auch an die aktuellen Normen und Vorschriften angepasst. Interessierte können es direkt unter www.opterra-crh.com/betonhandbuch bestellen.

Wie schon die vielfach genutzte Vorgängerversion, überzeugt auch das aktuelle OPTERRRA Betonberechnungsprogramm durch hohe Praxistauglichkeit und zahlreiche bedienerfreundliche Funktionen. So ermöglicht das Programm dem Nutzer Rezept- und Materialarchive anzulegen, Sieblinien zu berechnen und zu optimieren sowie komplette Mischungsberechnungen zu erstellen. Mit Schiebereglerfunktionen lassen sich die Eingabewerte komfortabel verändern.

Rentenansprüche

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Rentenansprüche
txn-a.

txn-a. In vielen Ehen in Deutschland geht es noch klassisch zu: Frauen kümmern sich um den Haushalt und die Kinder. Ihre Männer sorgen für das Einkommen und die Rente. Altersvorsorge? Die überlässt jede dritte Frau in Deutschland ihrem Mann. Die Folgen werden oft unterschätzt: Für Frauen klafft die Versorgungslücke im Ruhestand besonders weit auseinander - Altersarmut droht.

Das Prinzip der gesetzlichen Rentenversicherung ist im Grunde simpel: Je länger und je mehr Beiträge ein Versicherter in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt, desto höher wird die Rente. Da Frauen rund 22 Prozent weniger Geld verdienen als ihre männlichen Kollegen, sind ihre Beiträge in die Rentenkasse niedriger. Hinzu kommen Jobpausen und Teilzeitjahre, in denen Frauen sich der Familie widmen, um die Kinder kümmern oder Angehörige pflegen. Die Folgen: Im Durchschnitt kommen Frauen auf 15 Versicherungsjahre weniger als Männer und erhalten mit durchschnittlich 645 Euro nur knapp 40 Prozent der Rente der Männer, die von knapp 1.600 Euro ausgehen dürfen.

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