10 häufige Fehler bei der Einführung einer Personalsoftware
Verfasser: pr-gateway on Monday, 15 November 2021
Ob zur Personalkostenabrechnung, zum Bewerber- oder Personalmanagement, im Seminar- und Talent Management oder auch rund um Zeiterfassung oder E-Learning: In allen Bereichen des Personalwesens ist Personalsoftware heute ein Muss.
Aber machen wir uns nichts vor: Die Auswahl einer solchen Software ist oft aufwändig - und die Einführungsphase kann nervenaufreibend sein.
Welche Schritte beziehungsweise Fehler erforderlich sind, um die Einführung einer Personalsoftware direkt an die (Büro-)Wand zu fahren, hat der Personalsoftware-Anbieter Infoniqa zusammengestellt:
1. Definieren Sie weder ein Projekt noch einen Verantwortlichen
Alle sind sich einig, es soll sich was ändern, die HR-Software muss her. Wie und wer dafür verantwortlich ist, wird jedoch nicht geklärt. Dies ist der effizienteste Weg, den Erfolg des Projekts im Keim zu ersticken. Denn die Einführung einer Software ist komplex und die klassischen Schritte eines Projektmanagements müssen eingehalten werden.
2. Veranschlagen Sie für die Personalsoftware kein oder viel zu wenig Budget
Frei nach dem Motto "Was kostet die Welt?" einfach mal loslegen. Spätestens nach der Recherche von Live-Demos ist dann die Frage beantwortet: viel. Es wäre also besser gewesen, den Budget-Entscheider von Anfang an mit ins Boot zu holen.
3. Lassen Sie die IT-Abteilung die HR-Software auswählen, ohne die Personalabteilung einzubinden