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Wo kann man ein Verkaufszelt kaufen?

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In den heutigen Zeiten gibt es viele Möglichkeiten um ein Verkaufszelt zu kaufen. Eine davon sind Internetläden oder Auktionsportale, auf denen man ein neues Verkaufszelt zum Sonderpreis kaufen kann. Aber man muss daran denken, dass man ein gewisses Risiko trägt. Das Verkaufszelt kann während des Transportes Schaden erleiden oder nicht pünktlich an den Empfänger geliefert werden. Es ist vorteilhaft sich in den Laden in der Stadt zu begeben und selbst das nötige Verkaufszelt auswählen. Manche Großhandelsunternehmen oder Läden machen Ausverkäufe. Es wäre gut sich zu einem Ausverkauf zu begeben. So ein Ausweg kann zum Kauf eines zuverlässigen Zeltes für einen akzeptablen Preis führen. Es gibt spezielle Läden, die sich auf den Verkauf von Verkaufszelten oder Pavillons spezialisieren. Solche Läden sollte man nicht meiden, denn dort werden wir das Verkaufszelt, das unseren Bedürfnissen entspricht, am schnellsten finden. Ab und zu finden in größeren Städten Märkte (marktzelt), die bemerkenswert sind, statt. Man sollte eine solche Möglichkeit nicht meiden, denn auf solchen Gelegenheiten haben wir die beste Übersicht der gesuchten Ware. Ich würde die Suche in An- und Verkaufsstätten und ähnlichen Plätzen nicht empfehlen. Die Wahl des Ortes zum Kauf des Verkaufszeltes gehört Ihnen.

KYOCERA bringt robusten Druckkopf für digitalen Textildruck auf den Markt

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Die Kyocera Corporation bringt einen neuen Tintenstrahldruckkopf auf den Markt, der mit seinem robusten Design ideal für Textildruckanwendungen geeignet ist. Kyocera wird noch diesen Monat mit der Serienproduktion des Druckkopfes beginnen.
Die fortschreitende Digitalisierung hat längst auch die Textilindustrie erfasst. Druckplatten werden obsolet, und Stoffe können ohne Umrüstung sofort und unter exakter Verwendung der erforderlichen Tintenmenge bedruckt werden. Ein wichtiger Pluspunkt dieses Verfahrens ist neben der höheren Produktivität und den niedrigeren Kosten die geringere Umweltbelastung, da keine Rückstände beseitigt werden müssen, die beim Auswaschen der Siebe entstehen. Daraus erwächst ein steigender Bedarf an Tintenstrahldruckköpfen, die den widrigen Bedingungen beim Textildruck standhalten. Beispielsweise kann sich Stoff in der Maschine verfangen, oder Erschütterungen beim Einlegen des Materials verursachen Gerätefehler. Gelangt Farbnebel oder Materialstaub in den Druckkopf, sind häufig Betriebsstörungen die Folge.

AGA Sanitätsartikel stellt neuen Produktkatalog und neue Produkte auf MEDICA 2015 vor

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Wie in den zurückliegenden Jahren, ist das Unternehmen AGA Sanitätsartikel auch in diesem Jahr vom 16. – 19.11. auf der MEDICA in Düsseldorf vertreten und stellt unter anderem neue Artikel vor. Glanzpunkte der diesjährigen Präsentation sind die Multifunktions- und Kipptische, eine höhenverstellbare Universalliege, die insbesondere für Adipositas-Patienten geeignet ist sowie MRT-tauglichen Produkte und Phlebologieliegen. Abgerundet werden die Ausstellungsexponate durch Drehhocker und -stühle mit Fußauflösung, verschiedene Blutentnahmestühle sowie Untersuchungseinheiten. Interessierte Fachbesucher dürfen sämtliche Produkte testen und sich vor Ort kompetent beraten lassen. Pünktlich zur MEDICA erschien zudem Ende Oktober der neue Produktkatalog des Sanitätsartikelherstellers.
AGA Sanitätsartikel (http://www.agasan.com) feiert in diesem Jahr 40-jähriges Jubiläum. Seit Gründung ist das Löhner Unternehmen regelmäßig auf der weltgrößten Medizinmesse MEDICA in Düsseldorf als Aussteller vertreten. Dieses Jahr präsentiert das Team wieder neue Produkte, die es Ärzten und Therapeuten ermöglicht, ihre Patienten bequem und vor allem ergonomisch zu behandeln. Selbstverständlich sind sämtliche Neuheiten im Produktkatalog vertreten.

Aktuelle Ankaufspreisliste für leere Druckerpatronen

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Hilpoltstein, 02.11.2015. Geldfuermuell hat seine Preise angepasst. Das ist ein monatlich wiederkehrendes Ritual, denn das deutsche Entsorgungsunternehmen orientiert sich in der Gestaltung der Ankaufspreise für leere Druckerpatronen an der aktuellen Marktentwicklung. Um eine verlässliche Transparenz herbeizuführen, werden die Ankaufspreislisten jeweils zum Monatswechsel aktualisiert.

Zur Info: Geldfuermuell ist ein zertifiziertes Entsorgungsunternehmen mit Sitz in Deutschland, das auch aus Österreich leere Druckerpatronen, Tinten- und Tonerkartuschen gegen eine lukrative Vergütung ankauft. Wie hoch die Vergütungen ausfallen können und welche Herstellertypen angekauft werden, ist anhand der Ankaufspreislisten online in Erfahrung zu bringen. Diese Vorgehensweise ist zu empfehlen, denn vor dem Absenden der Einlieferung muss ein so genannter Lieferschein online erstellt und dem Paket beigefügt werden. Auf diese Weise ist die Herangehensweise an den Verkauf von leeren Druckerpatronen unkompliziert und zeitsparend in der Handhabung.

Erstes Whitepaper zum Thema “Crowdinvesting für Immobilien” veröffentlicht

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Hamburg - Crowdinvesting für Immobilien ist ein Trendthema: Experten sehen darin ein Finanzierungsinstrument der Zukunft. Crowdanleger profitieren bereits von den guten Renditen der Immobilieninvestments. Um dem Informationsbedarf zu diesem Thema gerecht zu werden, hat die auf Immobilien spezialisierte Crowdinvesting Plattform Exporo.de ein 24-seitiges Whitepaper herausgebracht, das kostenlos unter www.exporo.de heruntergeladen werden kann.

In einem Whitepaper, einer Art Informationsbroschüre, wird ein abgegrenztes Thema fachlich untersucht, verständlich aufbereitet und damit einer breiten Leserschaft nähergebracht. Als Marktführer von Crowdinvesting für Immobilien in Deutschland hat die Exporo AG diese innovative Anlagemöglichkeit auf 24 Seiten erklärt und bietet die Veröffentlichung unter www.exporo.de kostenlos zum Download an.

Im Fokus steht dabei die Funktionsweise von Immobilien Crowdinvesting in Deutschland. Des Weiteren werden die Historie des Crowdinvestings, die verschiedenen Arten des Crowdinvestings und die rechtlichen Rahmenbedingungen im Kontext des neuen Kleinanlegerschutzgesetzes beleuchtet. Vier Beispielprojekte und ein Interview mit einem Projektentwickler zeigen, wie Crowdinvesting in der Praxis angewendet wird.

Genuss und Gourmet aus der Bio-Region Mühlviertel in Österreich

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Ernähren Sie sich bloß oder sind Sie ein Genießer?
Einzigartige Genusslebensmittel aus der Bio-Region Mühlviertel in Österreich
Aufgrund der unübersichtlichen und kaum nachvollziehbaren Lebensmittelkennzeichnungen wissen viele Konsumenten nicht mehr, wie Lebensmittel tatsächlich hergestellt werden. Wo und wie ihre Nahrung produziert wird, und unter welchen Bedingungen das Schnitzel gelitten hat, bleibt ein Rätsel. Der Bezug zur Nahrung geht mehr und mehr verloren.
Glaubt man dem Mainstream, werden heute Genuss und gesundes Essen großgeschrieben. Jedoch wird eines oft vergessen. Gute Lebensmittel brauchen Zeit. Zeit in der Herstellung, aber auch Zeit zum Genießen sollte man sich gönnen. Ein altbekanntes Sprichwort besagt: In der Ruhe liegt die Kraft. Frei übersetzt heißt das: ausreichende Zeit für die Herstellung genussvoller kraftvoller Lebensmittel bringt gute, gesunde und ehrliche Lebensmittel auf den Teller. Solche Produkte werden in der Bio-Region Mühlviertel von kleinen landwirtschaftlichen Familienbetrieben erzeugt. Sie leben und arbeiten seit Generationen in einer hügeligen Landschaft in Oberösterreich, einer von kraftvollen Spuren vergangener Zeiten geprägten Region – ganz im Einklang mit der Natur.

FSGG ist jetzt für das Catering im Kulturzentrum Steinhof verantwortlich: Neue Exklusiv-Location im Duisburger Süden

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Zum 1. Oktober wird die Frank Schwarz Gastro Group (FSGG) das Catering im gemeinnützigen Steinhof übernehmen. Damit hat das führende Cateringunternehmen am Niederrhein nun auch eine exklusive Eventlocation im Süden der Stadt. Gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern des gemeinnützigen Kulturzentrums in Huckingen, Arno Eich und Jörg Bunert, wurden jetzt die entsprechenden Verträge unterzeichnet.
Der ehrenamtlich vom Verein Kultur- und Bürgerzentrum Duisburg Süd Steinhof Huckingen geführte Steinhof gehört zu den ganz besonderen Veranstaltungsorten in Duisburg. Die Mitglieder des gemeinnützigen Vereins stellen durch ihr persönliches Engagement den Betrieb sicher. Die Anfänge des Steinhofs gehen bis in das 12. Jahrhundert zurück. Er diente damals als Straßenstation und Zollstelle zwischen den Königsorten Kaiserswerth und Duisburg.

Gewerbehof der Morick GmbH in grünes Pflanzenparadies verwandelt

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Anlässlich des diesjährigen „Tages der Architektur“ haben viele Menschen die Umgestaltung des Gewerbehofes der Morick GmbH in Düsseldorf in ein grünes Paradies bewundert. Der einstige Firmenhof des Fliesenfachhandels erstrahlt jetzt in sattem Grün – Palmen, Efeu, Bambus und Clematis erfreuen das Auge des Betrachters. Die Umgestaltung fand unter Federführung der Düsseldorfer Künstlerin Tita Giese statt.

Für dieses besondere Projekt konnte die Architektin Uta Meyer-Morick die Künstlerin Tita Giese gewinnen. Giese ist weit über die Grenzen Düsseldorfs für ihre Pflanzenprojekte bekannt. Die Witwe des 1974 verstorbenen Künstlers Imi Giese hat an der Düsseldorfer Kunstakademie studiert und entdeckte früh ihre Leidenschaft, Lücken in asphaltierten Städten wie Düsseldorf, Berlin, München und Hamburg mit Grün zu bepflanzen. So verwandelt Tita Giese unwirtliche Stein- und Asphaltwüsten mit Palmen, Bambus, Farnen, Efeu, Schilf anderen robusten Pflanzen in kleine Großstadtdschungel und verwunschene Orte.

Immergrünes Konzept inmitten von Stein und Beton

Kunden, Gäste und Besucher des Düsseldorfer Fliesenfachunternehmens Franz Morick GmbH (http://www.morick.com) können sich noch viele Jahre an diesem speziellen Projekt erfreuen. So wählten Giese und Meyer-Morick für das immergrüne Konzept ganz besondere Pflanzen aus.

Gewerbehof der Morick GmbH in grünes Pflanzenparadies verwandelt

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Anlässlich des diesjährigen „Tages der Architektur“ haben viele Menschen die Umgestaltung des Gewerbehofes der Morick GmbH in Düsseldorf in ein grünes Paradies bewundert. Der einstige Firmenhof des Fliesenfachhandels erstrahlt jetzt in sattem Grün – Palmen, Efeu, Bambus und Clematis erfreuen das Auge des Betrachters. Die Umgestaltung fand unter Federführung der Düsseldorfer Künstlerin Tita Giese statt.

Für dieses besondere Projekt konnte die Architektin Uta Meyer-Morick die Künstlerin Tita Giese gewinnen. Giese ist weit über die Grenzen Düsseldorfs für ihre Pflanzenprojekte bekannt. Die Witwe des 1974 verstorbenen Künstlers Imi Giese hat an der Düsseldorfer Kunstakademie studiert und entdeckte früh ihre Leidenschaft, Lücken in asphaltierten Städten wie Düsseldorf, Berlin, München und Hamburg mit Grün zu bepflanzen. So verwandelt Tita Giese unwirtliche Stein- und Asphaltwüsten mit Palmen, Bambus, Farnen, Efeu, Schilf anderen robusten Pflanzen in kleine Großstadtdschungel und verwunschene Orte.

Immergrünes Konzept inmitten von Stein und Beton

Kunden, Gäste und Besucher des Düsseldorfer Fliesenfachunternehmens Franz Morick GmbH (http://www.morick.com) können sich noch viele Jahre an diesem speziellen Projekt erfreuen. So wählten Giese und Meyer-Morick für das immergrüne Konzept ganz besondere Pflanzen aus.

Monopol oder nur Marktführer Auf dem Softwaremarkt ringen große Konzerne um die Vorherrschaft

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Herzogenrath, 22. September 2015. – Der Markt für professionelle
Software-Produkte im Unternehmen wird von einigen wenigen
Marktführern dominiert. Der Markt für Betriebssysteme für
Desktop-Computer und Büroanwendungen (Textverarbeitung und
Tabellenkalkulation) scheint komplett in der Hand von Microsoft.
Wie verhält es sich im Bereich Unternehmenssoftware? SAP
behauptet von sich selbst Marktführer zu sein. Wie funktioniert
hier der Wettbewerb?
Die baden-württembergische SAP SE ist umsatzmäßig der größte
nicht-amerikanische Softwarehersteller und hat sich auf Software zur
Abwicklung aller Geschäftsprozesse eines Unternehmens spezialisiert.
Aber auch Microsoft, der amerikanische IT-Konzern Oracle und der in
New York ansässige Softwarehersteller Infor Global Solutions mischen
ganz weit vorne mit.
SAP regelt auch durch die eigenen Allgemeinen Geschäftsbedingungen
(AGB) unter anderem die Nutzung seiner
Unternehmenssoftware ERP und Business Suite. Bis 2014 fand sich
eine inzwischen durch das LG Hamburg für rechtswidrig befundene
Passage in den AGB, die ein Genehmigungsverfahren für den Verkauf
von gebrauchter SAP Software vorsah. Damit und mit weiteren sehr
strengen Regeln, die beispielsweise die Nachkaufverpflichtung beim
Hersteller etablieren und eine Nachzahlungspflicht für „rückständige

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