Wissenschaft

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RWTH Zertifikatkurs Lean Administration Expert, 04.07.2016 - 08.07.2016

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Mitteilung: 

Nachdem sich die Methoden des Lean Thinking in vielen direkten Unternehmensbereichen erfolgreich etabliert haben, stehen zunehmend die indirekten Unternehmensbereiche im Fokus weiterer Optimierungsmaßnahmen.
Der praxisbezogene Zertifikatkurs vermittelt Ihnen die Lean Administration Prinzipien. Orientiert am Phasenmodell zur Einführung von Lean Administration werden die je nach Reifegrad benötigten Methoden vorgestellt. Hierzu gehören u. a.: Arbeitsplatzgestaltung/Ergonomie, Prozessmanagement, KVP, Visuelles Management, Office Layout, Meeting-Regeln, organisatorische Rahmenbedingungen, Regeln der Zusammenarbeit, Unternehmenskultur und Führungsverhalten, Führen mit Zielen und Kennzahlen.
Im Zertifikatkurs wechseln sich Fachvorträge, Workshops und Planspiele ab. Neben der Vermittlung von theoretischem Wissen stehen insbesondere praxisorientierte Anwendungen der erlernten
Inhalte und der Austausch innerhalb der Gruppe im Vordergrund. Der Zertifikatkurs befähigt Sie dazu, Lean Administration Projekte erfolgreich im eigenen Unternehmen durchzuführen. Sie erhalten Unterlagen und Hilfsmittel, die Sie in Ihrem beruflichen Alltag begleiten werden.
Der Zertifikatkurs dauert inklusive der Zertifikatprüfung fünf Tage und wird durch erfahrene Trainer und Experten aus der Hochschule und des Lean Enterprise Instituts praxisnah moderiert.

Veranstaltungsort:

RWTH Zertifikatkurs Lean Production Expert, 27.06.2016 - 01.07.2016

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Mitteilung: 

Die konsequente Orientierung am Kunden ist die Basis für alle Analysen, Methoden und Werkzeuge, die im Rahmen von Lean Production entlang der gesamten Wertschöpfungskette zur Anwendung kommen.
Der praxisbezogene Zertifikatkurs vermittelt Ihnen die Lean Production Prinzipien. Sie lernen die 7 Verschwendungsarten kennen und Sie erhalten umfassende Kenntnisse zur Prozessoptimierung mit Lean Werkzeugen wie 6S, der Wertstrommethodik, Kundentakt, One-Piece Flow, Kanban, Pull Prinzip und SMED (Optimierung von Rüstprozessen). Nach einer theoretischen Einführung in jedes Thema setzen Sie das Erlernte sofort in unserer Demonstrationsfabrik in die Praxis um. Die Übungen und Planspiele stellen eine optimale Vorbereitung dar, um anschließend Lean Maßnahmen/Projekte in Ihrem eigenen Unternehmen umzusetzen.

Top Executive Seminar Lean Innovation, 22.06.2016 - 24.06.2016

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Mitteilung: 

Der Lean Innovation-Ansatz beschreibt mit vier Leitsätzen und zwölf Prinzipien die entscheidenden Handlungsfelder, um die Innovationsprozesse in einem wertorientierten Unternehmen – dem „Lean Enterprise“ – zu gestalten. Der Spannungsbogen des Seminars basiert auf diesen Leitsätzen und dient der chronologischen Vorstellung, Diskussion und Verinnerlichung der zwölf Prinzipien und der wichtigsten Lean Innovation-Methoden. Diese Inhalte werden anhand zahlreicher Praxisbeispiele aus produzierenden Unternehmen verschiedener Branchen illustriert. Das Seminar befähigt die Teilnehmer, Lean Thinking richtig zu verstehen und die Schwerpunkte für dessen Umsetzung in Innovations- und Entwicklungsbereichen gemeinsam zu erschließen.
Das Programm ist für zweieinhalb Tage ausgelegt und in vier Module gegliedert. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, damit ein effizienter Wissenstransfer im Dialog zwischen den Teilnehmern und dem Dozenten gewährleistet wird. Nach einer Einführung in die Grundlagen des Lean Thinking gliedert sich das Seminar entsprechend der zwölf Lean Innovation-Prinzipien in die Module
„Eindeutig Priorisieren“, „Früh Strukturieren“, „Einfach Synchronisieren“ und „Sicher Adaptieren“. In den Modulen werden die Managementmethoden umfassend dargestellt und anhand konkreter
Fallbeispiele vermittelt.

Veranstaltungsort:

Novotel Aachen City
Peterstr. 66
52062 Aachen

Kontakt:

Vertiefungsseminar Turbomachinery Manufacturing, 15.06.2016

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Höhere Effizienz und niedrigere Emissionswerte sind zentrale Ziele bei der Entwicklung moderner Turbomaschinen. Kennzeichnend für die Herstellung von Turbomaschinenkomponenten sind dabei hochwarmfeste Werkstoffe, komplexe Geometrien und integral aufgebaute Komponenten. Die Fertigung solcher Komponenten erfordert ein Höchstmaß an Bauteilqualität bei gleichzeitig steigenden Anforderungen an Produktivität und Wirtschaftlichkeit. Zukunftsweisende Ansätze lassen sich oft erst dann verwirklichen, wenn auch neue Fertigungsverfahren und alternative Prozessketten eingesetzt werden. Um die notwendigen komplexen Bearbeitungsprozesse im industriellen Maßstab möglich zu machen, ist ein integrativ-interdisziplinärer Ansatz notwendig.
Ziel dieses Seminars ist es, praktisch anwendbares Wissen für die Herstellung von Turbomaschinenkomponenten zu vermitteln. Dabei wird ein Überblick über verfügbare Fertigungstechnologien, der Auslegung von Prozessketten, der Prozessauslegung und der Prozessbewertung gegeben. Die Themen werden durch Vertreter aus Forschung und Industrie präsentiert.

Veranstaltungsort:

WZLforum an der RWTH Aachen
Aditec Gebäude
Steinbachstr. 25
52074 Aachen

Kontakt:

Sabrina Gellissen, M.A.
Tel.: +49 (0)241 / 80 23610
Fax: +49 (0)241 / 80 22575
E-Mail: s.gellissen@wzl.rwth-aachen.de

Vertiefungsseminar Turbomachinery Manufacturing, 15.06.2016

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Mitteilung: 

Höhere Effizienz und niedrigere Emissionswerte sind zentrale Ziele bei der Entwicklung moderner Turbomaschinen. Kennzeichnend für die Herstellung von Turbomaschinenkomponenten sind dabei hochwarmfeste Werkstoffe, komplexe Geometrien und integral aufgebaute Komponenten. Die Fertigung solcher Komponenten erfordert ein Höchstmaß an Bauteilqualität bei gleichzeitig steigenden Anforderungen an Produktivität und Wirtschaftlichkeit. Zukunftsweisende Ansätze lassen sich oft erst dann verwirklichen, wenn auch neue Fertigungsverfahren und alternative Prozessketten eingesetzt werden. Um die notwendigen komplexen Bearbeitungsprozesse im industriellen Maßstab möglich zu machen, ist ein integrativ-interdisziplinärer Ansatz notwendig.
Ziel dieses Seminars ist es, praktisch anwendbares Wissen für die Herstellung von Turbomaschinenkomponenten zu vermitteln. Dabei wird ein Überblick über verfügbare Fertigungstechnologien, der Auslegung von Prozessketten, der Prozessauslegung und der Prozessbewertung gegeben. Die Themen werden durch Vertreter aus Forschung und Industrie präsentiert.

Veranstaltungsort:

WZLforum an der RWTH Aachen
Aditec Gebäude
Steinbachstr. 25
52074 Aachen

Kontakt:

Sabrina Gellissen, M.A.
Tel.: +49 (0)241 / 80 23610
Fax: +49 (0)241 / 80 22575
E-Mail: s.gellissen@wzl.rwth-aachen.de

RWTH Zertifikatkurs Chief Technology Manager, 13.06.2016 - 17.06.2016

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Ziel des Zertifikatskurses Chief Technology Manager (CTM) ist es, die Teilnehmer zur Umsetzung von erfolgreichen Ansätzen des Technologie- und Innovationsmanagements im eigenen Unternehmen zu befähigen. Hochkarätige Referenten aus Wissenschaft und Beratung erläutern die theoretischen Grundlagen sowie erfolgreiche Ansätze zu ausgewählten Themen des modernen Technologie- und Innovationsmanagements. Der Schwerpunkt des CTM liegt auf Fallbeispielen und Übungen, in denen die Teilnehmer die theoretischen Grundlagen konkretisieren und anwenden. Neben der inhaltlichen Aus- und Weiterbildung stehen interdisziplinärer Austausch und Netzwerkbildung im Vordergrund.
Das Programm beinhaltet eine ausführliche Darstellung und Vertiefung erfolgreicher Ansätze aus der Wissenschaft sowie aus der industriellen Praxis:
Ihre Vorteile
- Vermittlung von praxisrelevantem und anwendbarem Wissen im Technologiemanagement sowie zur systematischen Entwicklung von Geschäftsmodell-Innovationen
- Vertiefte Kenntnisse von Methoden und Tools für die nachhaltige Umsetzung von Prozessen im Unternehmen
- Bezug zu aktuellen Problemen von Unternehmen aus der Praxis
- Projektion des Erlernten auf das eigene Berufsfeld bzw. das eigene Unternehmen
- Lernen von Best Practice Beispielen aus der Industrie sowie durch den interdisziplinären Erfahrungsaustausch im Netzwerk

Veranstaltungsort:

Manfred-Weck-Haus
Steinbachstr. 19
52074 Aachen

Logistik in Zeiten von Industrie 4.0, 09.06.2016

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Mitteilung: 

Produzierende Unternehmen müssen in einem zunehmend turbulenten Umfeld agieren. Die Produktvarianz steigt und der Markt verlangt nach individuellen Produkten in kurzen Lieferzeiten. Unter diesen Herausforderungen muss eine leistungsstarke Logistik die Liefer- und Aussagefähigkeit jederzeit sicherstellen können. Dazu werden im Seminar zunächst die Bausteine der klassischen Materialflussplanung (z. B. Dispositionsstrategien, Kanban-Planung etc.) aufgezeigt und bezogen auf aktuelle Herausforderungen diskutiert.
Im zweiten Seminar-Block liegt der Fokus auf der Praxisumsetzung. Neue Konzepte der Informationslogistik können in der Demonstrationsfabrik des Clusters Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus hautnah erlebt werden. Mit Hilfe von Industrie 4.0 Technologien wie RFID- oder QR-Codes wird präsentiert, wie eine lückenlose Auftragsverfolgung in Echtzeit im realen Produktionsumfeld umgesetzt werden kann. Darüber hinaus werden Praxisbeispiele vorgestellt, in welchen der Mensch als Entscheider optimal im Produktionsalltag durch gezielt aufbereitete Informationen unterstützt wird. In der Veranstaltung werden somit basierend auf grundlegenden Prinzipien und Methoden anhand von Praxisbeispielen Wege zur Umsetzung einer effizienten innerbetrieblichen Logistik in Zeiten von Industrie 4.0 gegeben.
Seminarkonzept: Prof. Dr.-Ing. Günther Schuh

Veranstaltungsort:

Manfred-Weck-Haus
Steinbachstr. 19
52074 Aachen

Kontakt:

Basisseminar Fabrikplanung, 08.06.2016

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Mitteilung: 

Fabrikplanung ist heute keine Aufgabe mehr, mit der sich Unternehmen nur alle 30 Jahre als Einmalaufgabe beschäftigen. Neben der Planung neuer Fabriken „auf der grünen Wiese“ geht es heute vor allem um Anpassungen und Optimierung häufig über lange Zeit gewachsener Fabrikstrukturen.
Zeitgemäße Fabrikplanung bezieht die Gestaltungsfelder der Produktion, also Prozesse, Logistik, Layout, Kapazität, Ressourcen und Personal in ein ganzheitliches Konzept ein. Neben aktuellen Trends und Lösungen aus der Praxis vermittelt das Seminar Methoden und Hilfsmittel, mit denen heute die Produktion gestaltet wird.
Seminarkonzept:
Prof. Dr.-Ing. Günther Schuh
Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker

Veranstaltungsort:

Manfred-Weck-Haus
Steinbachstr. 19
52074 Aachen

Kontakt:

Dipl.-Päd. Ekaterina Dymova, M.A.
Tel.: +49 (0)241 / 80 25324
Fax: +49 (0)241 / 80 22575
E-Mail: e.dymova@wzl.rwth-aachen.de

Lean Innovation, 07.06.2016 - 08.06.2016

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Erfolgreiches Innovations- und Entwicklungsmanagement gewinnt vor dem Hintergrund des zunehmenden globalen Wettbewerbs immer mehr an Gewicht. Erfolgsentscheidend ist es hierbei, echte Produktdifferenzierung bei möglichst reduziertem Ressourceneinsatz in der Entwicklung und den nachfolgenden Wertschöpfungsprozessen zu realisieren.
Der Grundgedanke von Lean Management ist es, Werte zu schaffen ohne Verschwendung. Zur Übertragung der Lean Management Philosophie in den Bereich des Innovations- und Entwicklungsmanagements wurde der ganzheitliche Ansatz der „12 Lean Innovation-Prinzipien“ entwickelt, mit dem sich die Entwicklungsproduktivität signifikant steigern lässt. Hierbei wird sowohl auf die Effizienz (Input) als auch auf die Wirkung (Output) der Entwicklungsprozesse fokussiert. Die Wirkung drückt sich z.B. in den zu entwickelnden Produkten (Lean Product) aus und hat einen großen Einfluss auf die nachgelagerten Prozesse z.B. in Produktion, Montage und beim Kunden.

Oberflächentechnik und Werkzeugverschleiß, 02.06.2016

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Das Seminar beschäftigt sich mit den relevanten Werkstoffen (Stähle, Nichteisenlegierungen, Keramiken) für verschiedene Anwendungsbereiche im Werkzeugbau. Die Werkstoffe werden anhand ihrer spezifischen Eigenschaften und ihrer Eignung für bestimmte Anwendungen dargestellt. Weiterhin werden die auftretenden Verschleißmechanismen sowie die Einflussgrößen auf die Werkzeugstandzeiten in den verschiedenen Anwendungsbereichen durch Praxisbeispiele vermittelt und darauf aufbauend verschiedene Technologien zur gezielten Funktionalisierung der Oberfläche vorgestellt.
Es wird ein Gesamtverständnis für Technologieeinsatz und moderne Prozesskettengestaltung im Werkzeugbau sowie Einblicke in Ziele und Relevanz aktueller Forschungsvorhaben vermittelt. Beleuchtete Fragestellungen sind der Verschleiß und Korrosionsschutz durch gezielte Werkstoffauswahl, Wärmebehandlung, Auftragschweißen und Laseroberflächenbehandlung. Die dargestellten Technologien zur Verbesserung des Verschleißverhaltens der Werkzeuge werden anhand ihrer Vor- und Nachteile und der spezifischen Eigenschaften vorgestellt und mittels Beispielen aus der Praxis verdeutlicht.

Veranstaltungsort:

WBA Aachener Werkzeugbau Akademie GmbH
Karl-Friedrich-Str.60
52072 Aachen

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