Wissenschaft

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Methodenseminar Bewertung und Controlling von Komplexität im Unternehmen, 10.03.2016

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Mitteilung: 

Ein zentrales und zugleich kritisches Element für erfolgreiches Komplexitätsmanagement liegt in der Bewertung von Komplexität. Nach der Devise von Peter Drucker „Was du nicht messen kannst, kannst du nicht lenken“, erfüllt die Messung und Bewertung eine wesentliche Voraussetzung, um Komplexitätsmanagement durchgängig und nachhaltig im Unternehmen zu etablieren. Die richtige Bewertung von Komplexität stellt viele Unternehmen jedoch vor große Hürden. Zahlreiche Wechselwirkungen, unklare Zusammenhänge, fehlende Daten und funktionsübergreifende Interdependenzen verhindern in den meisten Fällen die Entwicklung eines integralen Bewertungssystems und damit auch die erfolgreiche Einführung von Komplexitätsmanagement.
Komplexität verursacht jedoch nicht nur negative Effekte wie zusätzliche Kosten (Lager, Herstellung, etc.), sinkende Agilität und geringere Qualität, sondern impliziert auch nicht zu vernachlässigende positive Effekte wie den Gewinn von Marktanteilen, die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen und die Erhöhung von Kundenzufriedenheit. Für Unternehmen ist es am Ende entscheidend, die wertstiftende von der wertvernichtenden Komplexität zu unterscheiden. Dies setzt jedoch voraus, dass die Zusammenhänge zwischen Komplexität und Aufwand/Nutzen verstanden sind und diese Effekte quantifiziert werden.

Veranstaltungsort:

Steigenberger Parkhotel Düsseldorf
Königsallee 1a
40212 Düsseldorf

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Lean Production, 08.03.2016 - 09.03.2016

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Die konsequente Orientierung am Kunden entlang der gesamten Wertschöpfungskette ist die Basis für alle Analysen, Methoden und Werkzeuge, die im Rahmen von Lean Production zur Anwendung
kommen. Das praxisbezogene Seminar vermittelt Ihnen die zentralen Lean Production Prinzipien.
Sie lernen die 7 Verschwendungsarten kennen und erlangen Kenntnisse zur Prozessoptimierung mit Lean Methoden wie 6S, der Wertstrommethodik, Kundentakt, One-Piece Flow, Pull Prinzip,
SMED (Rüstzeitreduzierung) und weiteren operativen Methoden zur schnellen Erkennung und gezielten Vermeidung von Verschwendung in der Produktion.
Nach einer theoretischen Einführung in das Thema setzen Sie das Gelernte sofort im Planspiel eines Produktionsprozesses um und optimieren in mehreren Spielrunden die Prozessfolge. Ein weiteres Planspiel der wertstromorientierten Produktionssteuerung sowie das Thema KVP und PDCA-Zyklus runden das Spektrum des Seminars ab. Sie erhalten Unterlagen und Hilfsmittel, die Sie in Ihrem beruflichen Alltag begleiten werden.
Das Seminar dauert zwei Tage und wird durch erfahrene Trainer und Experten aus der Hochschule und des Lean Enterprise Instituts praxisnah moderiert.

Veranstaltungsort:

RWTH Aachen Campus
Cluster Smart Logistik
Campus Boulevard 55-57
52074 Aachen

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Executive Lean Administration, 07.03.2016 - 08.03.2016

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Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, erfolgreiche Lean-Konzepte von der Produktion auf die indirekten Bereiche zu übertragen. Der Lean-Gedanke unterstützt in indirekten Bereichen die kundenorientierte Weiterentwicklung der Geschäftsprozesse des Unternehmens.
Im Fokus des Seminars steht die nachhaltige Verankerung von Lean Administration im Unternehmen. Nach einer Einführung in die Grundlagen des Lean Thinking und der Diskussion aktueller Herausforderungen bei der Gestaltung von Geschäftsprozessen, gliedert sich das Seminar in die Handlungsfelder „Strategie und Roadmap“, „Kultur und Führungsverhalten“ sowie „KVP und Strukturen“. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Ableitung einer unternehmensspezifischen Lean Administration Architektur. Einzelmethoden werden in ihrer Bedeutung für die Gesamtarchitektur thematisiert, allerdings nicht vertieft. Bei Interesse an vertiefenden Methodenbetrachtungen verweisen wir auf das Lean Adminstration- sowie Lean Administration Expert-Seminar.
Die Teilnehmer des Seminars erfahren, welche Elemente bei Entwicklung einer Roadmap zur Einführung von Lean Administration von besonderer Bedeutung sind und wie die strategischen Erfolgspositionen ihres Unternehmens berücksichtigt werden sollten. Die Herausforderungen und kritischen Erfolgsfaktoren bei der nachhaltigen Implementierung werden dabei anhand von Fallbeispielen aufgezeigt.

Veranstaltungsort:

Produktionsplanung und -steuerung im Werkzeugbau, 02.03.2016

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Wichtigste Differenzierungskriterien von Werkzeugbaubetrieben im Vergleich zum Wettbewerb sind nach wie vor kurze Durchlaufzeiten und Termintreue. Vor diesem Hintergrund stellt der Unikatcharakter der Aufträge die Unternehmen vor scheinbar unlösbare Probleme. Der Schlüssel zum Erfolg liegt dabei in einer auf die spezifischen Anforderungen des Werkzeugbaus ausgerichteten Produktionsplanung und -steuerung.
Das Seminar befähigt Sie zur Einführung und nachhaltigen Umsetzung einer effizienten Produktionsplanung und -steuerung in Ihrem Werkzeugbaubetrieb. Nach einer Einführung in die Herausforderungen der Planung und Steuerung wird mit dem 3-Ebenen-Modell ein zielführendes Planungsvorgehen vermittelt. Mit der Vorstellung von Gestaltungselementen und organisatorischen Bausteinen erfahren Sie praktische Lösungen, um eine effiziente Planung und Steuerung in Ihrem Werkzeugbau zu etablieren. Als letzte Ausbaustufe stellt sich dabei die Taktung dar, der Sie sich durch das Erlernen theoretischen Basiswissens wie auch anwendungsorientierter Methoden annähern. Der Praxisvortrag rundet den Seminartag schließlich durch die Vorstellung einer erfolgreichen Produktionsplanung und -steuerung im Werkzeugbau ab.

Veranstaltungsort:

WBA Aachener Werkzeugbau Akademie GmbH
Karl-Friedrich-Str.60
52072 Aachen

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Methodenseminar Komplexitätskosten transparent erfassen, 25.02.2016

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Viele Unternehmen haben das unbestimmte Gefühl, aufgrund ihrer Variantenvielfalt einen Wettbewerbsnachteil gegenüber ihrer Konkurrenz zu haben. Den meisten Unternehmen fehlt jedoch die Möglichkeit, dieses Gefühl zu quantifizieren und damit die Basis für eine fundierte Planung der anzubietenden Variantenvielfalt zu schaffen.
Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern genau diese Möglichkeit aufzuzeigen. Auf Basis der Identifikation von Potenzialen der Komplexitätskosten werden Ihnen geeignete Hilfsmittel an die Hand gegeben, um durch die Variantenvielfalt verursachte Komplexitätskosten im Unternehmen mess- und damit auch sichtbar zu machen.

Der eintägige Workshop beginnt mit einer Einführung in die Grundlagen und die häufig unterschätzten Auswirkungen von Produktkomplexität. Hierzu wird aufgezeigt, durch welche Kostentreiber die meist „unsichtbaren“ Komplexitätskosten verursacht werden.

Veranstaltungsort:

Manfred-Weck-Haus
Steinbachstr. 19
52074 Aachen

Kontakt:

Maike Zweerings, M.Sc.
Tel.: +49 (0)241 / 80 27120
Fax: +49 (0)241 / 80 22575
E-Mail: m.zweerings@wzl.rwth-aachen.de

Top Executive Seminar Lean Innovation, 24.02.2016 - 26.02.2016

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Der Lean Innovation-Ansatz beschreibt mit vier Leitsätzen und zwölf Prinzipien die entscheidenden Handlungsfelder, um die Innovationsprozesse in einem wertorientierten Unternehmen – dem „Lean Enterprise“ – zu gestalten. Der Spannungsbogen des Seminars basiert auf diesen Leitsätzen und dient der chronologischen Vorstellung, Diskussion und Verinnerlichung der zwölf Prinzipien und der wichtigsten Lean Innovation-Methoden. Diese Inhalte werden anhand zahlreicher Praxisbeispiele aus produzierenden Unternehmen verschiedener Branchen illustriert. Das Seminar befähigt die Teilnehmer, Lean Thinking richtig zu verstehen und die Schwerpunkte für dessen Umsetzung in Innovations- und Entwicklungsbereichen gemeinsam zu erschließen.
Das Programm ist für zweieinhalb Tage ausgelegt und in vier Module gegliedert. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, damit ein effizienter Wissenstransfer im Dialog zwischen den Teilnehmern und dem Dozenten gewährleistet wird. Nach einer Einführung in die Grundlagen des Lean Thinking gliedert sich das Seminar entsprechend der zwölf Lean Innovation-Prinzipien in die Module
„Eindeutig Priorisieren“, „Früh Strukturieren“, „Einfach Synchronisieren“ und „Sicher Adaptieren“. In den Modulen werden die Managementmethoden umfassend dargestellt und anhand konkreter
Fallbeispiele vermittelt.

Veranstaltungsort:

Novotel Aachen City
Peterstr. 66
52062 Aachen

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Innovationen in der Antriebstechnik, 23.02.2016 - 24.02.2016

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Moderne Werkzeugmaschinen werden mit steigenden Forderungen hinsichtlich Geschwindigkeit, Beschleunigung Bearbeitungsqualität und Zuverlässigkeit konfrontiert. Diese Forderungen gelten im Speziellen für die Komponenten der Vorschubachsen solcher Maschinen. Um den gestellten Anforderungen gerecht werden zu können, müssen alle Komponenten eines Antriebssystems optimal aufeinander abgestimmt sein.
Neben den mechanischen Eigenschaften der Komponenten wird die Leistungsfähigkeit des Antriebssystems maßgeblich durch Speisegeräte, Regelungs- und Messtechnik bestimmt. Dabei gilt es die eingesetzten Komponenten entsprechend der gestellten Aufgabe auszuwählen.
Namhafte Hersteller aus dem Bereich der Steuerungs- und Antriebstechnik geben einen Überblick über die neuesten Entwicklungen. Abgerundet wird das Programm durch Beiträge aus der Forschung.

Veranstaltungsort:

Manfred-Weck-Haus
Steinbachstr. 19
52074 Aachen

Kontakt:

Maike Zweerings, M.Sc.
Tel.: +49 (0)241 / 80 27120
Fax: +49 (0)241 / 80 22575
E-Mail: m.zweerings@wzl.rwth-aachen.de

Praktikertag Technologiefrüherkennung, 17.02.2016

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Mitteilung: 

Ein wesentlicher Faktor für den nachhaltigen Unternehmenserfolg sind Technologien. Ihre Bedeutung als Wettbewerbsfaktor hat insbesondere in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Das systematische Finden und Erkennen der relevanten technologischen Entwicklungen sowie das gezielte wirtschaftliche Verwerten von Technologien ist zu einer Hauptaufgabe des
Managements geworden.
Angesichts immer kürzerer Produkt- und Technologielebenszyklen, des weltweit rasant wachsenden technologischen Wissens und neuer Kundenforderungen im globalen Wettbewerb steigt der
Bedarf an einer effektiven Technologiefrüherkennung stetig an.
Ziel des Praktikertags „Technologiefrüherkennung“ ist eine ausführliche Darstellung und Vertiefung der wesentlichen Elemente einer erfolgreichen Technologiefrüherkennung. Dabei werden Vorgehen, Hilfsmittel und Methoden vorgestellt sowie spezifische Lösungsansätze an einem durchgehenden Fallbeispiel interaktiv erarbeitet. Der Schwerpunkt des Workshops liegt dabei auf
praxisorientierten Vorträgen basierend auf Erkenntnissen aus der jahrelangen Beratungspraxis des Fraunhofer IPT in Kombination mit Arbeitseinheiten in kleinen Gruppen.
Konzept: Prof. Dr.-Ing. Günther Schuh

Veranstaltungsort:

RWTH Aachen Campus
Cluster Smart Logistik
Campus Boulevard 55-57
52074 Aachen

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Lean in direkten und indirekten Bereichen [WGP], 16.02.2016 - 17.02.2016

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Das Seminar vermittelt die zentralen Lean-Prinzipien. Hierbei werden sowohl Lean-Methoden in direkten als auch in indirekten Bereichen behandelt. Neben der Vermittlung von theoretischem Wissen stehen der Austausch innerhalb der Gruppe und die Anwendung des Erlernten im Vordergrund. Die praxisorientierten Lerneinheiten werden in Zusammenarbeit mit der DFA Demonstrationsfabrik Aachen GmbH durchgeführt.
Die Teilnehmer werden dazu befähigt, Lean-Projekte in direkten wie auch in indirekten Bereichen erfolgreich umzusetzen.
Das Seminar findet im Rahmen der WGP-Produktionsakademie statt, Modulnummer: AA1

Seminarkonzept: Prof. Dr. Günther Schuh, WZL der RWTH Aachen

Veranstaltungsort:

Manfred-Weck-Haus
Steinbachstr. 19
52074 Aachen

Kontakt:

Nina Sauermann, M.A.
Tel.: +49 241 80 20711
Fax: +49 241 80 620711
E-Mail: n.sauermann@wzl.rwth-aachen.de

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Praktikertag Strategische Technologieplanung, 16.02.2016

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Welche Bedeutung haben Ihre bereits eingesetzten Technologien für Ihr Unternehmen? Was sind Ihre Kerntechnologien? Was sind technologische Ziele, die wirkungsvoll zu Alleinstellungsmerkmalen führen? Wie können Sie diese Ziele realisieren? Wie stellen Sie sicher, dass FuE-Projekte systematisch ausgewählt, priorisiert und, wenn notwendig, rechtzeitig abgebrochen werden?
Mit einer explizit formulierten Technologiestrategie setzen Sie Prioritäten, treffen die richtigen Entscheidungen und nutzen Ihre Ressourcen effizient. So wissen Sie, welche Technologien Sie zu welchem Zeitpunkt und zu welchem Zweck entwickeln sollen. Roadmapping unterstützt technologieorientierte Unternehmen bei der Umsetzung der Technologiestrategie und leistet so einen essentiellen Beitrag zu Ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
Ziel des Praktikertags ist eine ausführliche Darstellung und Vertiefung der wesentlichen Elemente einer erfolgreichen Technologieplanung, der Technologiestrategie und des Technologie-Roadmappings. Dabei werden Nutzen, Inhalte und Vorgehensweisen zur Erstellung von Technologiestrategie und Roadmap vorgestellt sowie unternehmensspezifische Ansätze erarbeitet. Der Schwerpunkt des Workshops liegt auf praxisorientierten Vorträgen basierend auf Erkenntnissen aus der jahrelangen Beratungspraxis des Fraunhofer IPT in Kombination mit Arbeitseinheiten in
kleinen Gruppen. Die maximale Teilnehmerzahl liegt bei 20 Teilnehmern.

Veranstaltungsort:

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