"Büro goes living" - neue Möbel-Programme bei office-4-sale
Verfasser: pr-gateway on Tuesday, 7 June 2016Erweiterung des office-4-sale Produktsortiments mit über 80 Möbel-Programmen aus dem Style-Möbel Sortiment.
Erweiterung des office-4-sale Produktsortiments mit über 80 Möbel-Programmen aus dem Style-Möbel Sortiment.
(Mynewsdesk) Vor einigen Jahrzehnten, als die Ressourcen unerschöpflich schienen, spielte das Thema Energiesparen auch beim Hausbau kaum eine Rolle. Es ging darum seine eigenen vier Wände zu gestalten, gesetzliche Vorschriften in Bezug auf den Energieverbrauch gab es nicht.
Mit der Ölkrise in den 1970er Jahren entstand ein breites Umweltbewusstsein in der Bevölkerung und das Thema Energiesparen begann in allen Lebensbereichen eine Rolle zu spielen. Mit der 1977 erlassenen Wärmeschutzverordnung trat das erste Gesetz für energiesparendes Bauen in Kraft. Es wurde im Februar 2002 von der Energieeinsparverordnung (EnEV) abgelöst.
„Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Energiespartechnik beim Hausbau immer weiter. Das erste Solarhaus enstand Anfang der 1990er Jahre. Die gesetzlichen Anforderungen werden immer komplexer. Mit der letzten Verschärfung der EnEV zum Jahresbeginn 2016 ist energiesparendes Bauen schließlich zum Standard geworden. Jedes neugebaute Haus ist ein Energiesparhaus“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands meistgekauften Markenhaus.
Der neue Ratgeber von Autotask bietet eine umfangreiche Unterstützung bei der Wahl einer IT Business Management-Plattform, um Service Desk, Zeit und Abrechnung, SLAs, RMM, Projekte und CRM zu kombinieren.
München/East Greenbush (NY), 7. Juni 2016 - Der neue Ratgeber von Autotask bietet eine umfangreiche Unterstützung bei der Wahl einer IT Business Management-Plattform, um Service Desk, Zeit und Abrechnung, SLAs, RMM, Projekte und CRM zu kombinieren. Der "Smart IT"-Ratgeber für den Kauf einer Professional Services Automation (PSA)-Lösung beinhaltet zudem eine Checkliste für IT-Dienstleister und Managed Services Provider (MSPs), um verschiedene Lösungen effektiv miteinander zu vergleichen. Alles auf ein Ziel ausgerichtet: Service Desk und Arbeitsabläufe zu optimieren und den Unternehmenserfolg zu steigern.
Der neue POS-Drucker von Citizen Systems Europe, CT-S251, vereint elegantes Aussehen mit Effizienz. Das kompakte 2-Inch-Modell bietet einwandfreie Qualität und extrem schnellen Druck. Außerdem zeichnet sich der CT-S251 durch seine Ästhetik und Bedienerfreundlichkeit aus. Speziell für den Einsatz in Einzelhandel und Gastronomie entwickelt, unterstützt er reibungslose Verkaufstransaktionen und Einkaufserlebnisse.
Belege, Coupons, Tagesberichte und vieles mehr können mit dem CT-S251 schnell und fehlerfrei gedruckt werden. Mit seiner sensationellen Druckgeschwindigkeit von bis zu 300mm pro Sekunde soll er Wartezeiten und Warteschlangen verkürzen. Dem Manager bietet der CT-S251 dank umfassender Anschlussoptionen mehr Flexibilität bei der Entscheidung über den Standort seiner Points of Sale (POS) oder mobilen Points of Sale (mPOS). Möglich ist der Anschluss über USB, serielle Schnittstelle und Ethernet, aber auch kabellos über „Made for iPhone/iPod/iPad (MFi)“ Bluetooth und WLAN. Der Drucker kann einfach mit POS-Systemen integriert werden und ist vollständig kompatibel mit Mobilgeräten mit den Betriebssystemen iOS, Android und Windows.
Industrial Application Software (IAS), einer der technologisch führenden Hersteller integrierter Unternehmenssoftware für den Mittelstand, nimmt mit seiner Lösung caniasERP erneut an der polnischen Konferenz Synergy Days in Warschau teil und baut sei
ERP-System caniasERP deckt den Bedarf osteuropäischer KMUs
Nach der erfolgreichen Beteiligung der IAS auf den polnischen Synergy Days in Breslau im vergangenen Monat geht der Anbieter am 15. Juni 2016 in die zweite Runde und präsentiert seine ERP-Plattform caniasERP ( www.caniaserp.de (http://www.caniaserp.de/cms/cebit-2016.pdf)) auch auf dem Synergy Day in Warschau. Auf seinem Messestand und im Rahmen eines Vortrags auf der internationalen Podiumsdiskussion veranschaulicht er den Besuchern die Vorteile einer einheitlichen Integrationsplattform anhand simulierter Beispiele aus der Praxis.
96 Prozent recherchieren vorab, Webseite wichtiger als soziale Netzwerke
Frankfurt am Main, 7. Juni 2016. Die Außendarstellung von Unternehmen im Netz hat großen Einfluss darauf, ob sich Technologie-Fachleute bei ihnen bewerben. Das ergab der jährlich erscheinenden Job Market Report von Dice (http://de.dice.com), der Online-Karriereseite für Technologieberufe. Befragt wurden 323 Technologie-Spezialisten aus Deutschland. Demnach informieren sich 96 Prozent von ihnen im Netz, bevor sie sich bei einem Unternehmen bewerben. Bei 93 Prozent beeinflusst das Ergebnis der Recherche, ob sie ihre Unterlagen anschließend auch einreichen.
(Mynewsdesk) Der Sommer steht noch in den Startlöchern, doch um sich die besten Preise für den Winterurlaub zu sichern, muss schnell gehandelt werden: Wer Weihnachten auf der Piste in einem der 23 Club Med Schnee-Resorts in den Bergen mit bis zu 15% Preisvorteil verbringen möchte, muss sechs Monate im Voraus – also spätestens am 18. Juni – buchen. Das neues Ski-Resort Beidahu sorgt dabei ab Dezember 2016 für exotisches Skivergnügen in China. Mit dem neuen Katalog Schnee-Resorts 2016-17, der ab sofort verfügbar ist, lädt Club Med seine Kunden zu weißen Winterträumen ein.
Vergünstigungen für Schnellbucher
Überwacht das Haus und alarmiert im Notfall per SMS und Sirene
Komfortables Sicherheits-System: Diese GSM-Alarmanlage (http://www.pearl.de/nc-3110-alarmanlagen-ueberwachungstechnik-bewegungsm...) von VisorTech (http://www.pearl.de/ar-2-81.shtml) schützt das Hab und
Gut rund um die Uhr zuverlässig.
Im Notfall wird man zusätzlich zur lautstarken Sirene sofort per SMS auf dem Handy informiert.
Weltweit. So kann man gleich Nachbarn, Freunde oder Verwandte nach dem Rechten sehen
lassen.
Modular erweiterbar: Bis zu 150 Sensoren, Fernbedienungen und diverses Zubehör lassen sich
drahtlos mit der Alarmzentrale verbinden. So ist man ganz flexibel ohne umständlich Kabel zu
verlegen. Damit man gleich loslegen kann, sind ein Alarm-Kontakt für Tür oder Fenster, ein
Bewegungsmelder sowie zwei Fernbedienungen enthalten.
Interoute erfüllt alle Anforderungen der Schweizer Finanzmarktaufsicht
Die Schweizer Co-Location-Rechenzentren von Interoute, Eigentümer und Betreiber von einem der größten Netzwerke Europas und einer globalen Cloud-Service-Plattform, wurden von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA zertifiziert. "Nirgendwo auf der Welt hat das Bankengeheimnis einen so hohen Stellenwert wie in der Schweiz, daher sind auch die Anforderungen an die Dienstleister der Finanzinstitute extrem hoch", sagt Santiago Caneiro, Country Manager Interoute Schweiz. "Die Zertifizierung zeigt, dass unsere Rechenzentren den höchsten Ansprüchen an Sicherheit und Datenschutz genügen. Wir sind sehr stolz, zum wiederholten Male die Zertifizierung zu erhalten, um mit Schweizer Finanzinstituten zusammenzuarbeiten." Das Data Centre in Genf wird bereits von fünf Banken genutzt, das in Zürich wurde dieses Jahr auch zertifiziert, um auch Banken mit Sitz in Zürich die Dienste von Interoute anzubieten.
Neun Grundsätze für Zertifizierung
Der Verband Deutscher Musikschaffender klärt auf, berät und unterstützt seine Mitglieder in allen Belangen der Branche.
"Der VDM ist weit mehr als nur eine starke Interessenvertretung", hebt Klaus Quirini hervor. "Seminare zur Weiterbildung und zahlreiche persönliche Gespräche, in denen wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern individuelle Problemlösungen erarbeiten, stellen zwei tragende Säulen unseres Rundum-Services dar", beschreibt der Vorstand des Verbands Deutscher Musikschaffender (www.VDMplus.de).
Seit mehr als vier Jahrzehnten kläre der VDM umfassend über das gesamte Musikbusiness auf und halte die Musikschaffenden ständig über aktuelle Trends und Entwicklungen auf dem Laufenden.