MCM Investor Management AG: Status Quo beim „Smart Home“

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Das sogenannte „Smart Home“ ist seit Ewigkeiten ein Thema in der Baubranche – doch was ist der derzeitige Status Quo? – die MCM Investor klärt auf

Magdeburg, 22.01.2019. „Seit mittlerweile über einem Jahrzehnt wird in der Baubranche über das „Smart Home“ diskutiert. Nichtsdestotrotz kann man nicht sagen, dass die digital und vom Computer gesteuerte Wohnung bereits zum Massenphänomen geworden ist. Dies könnte sich allerdings bald ändern“, wissen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Denn die Nachfrage steigt vor allem in letzter Zeit. Der Trend scheint endlich auch bei Privatleuten angekommen zu sein. Damals galten gewisse automatisierte Funktionen im Haushalt noch als Science Fiction, heute etablieren sie sich mehr und mehr“, so die MCM Investor weiter. Die digitale Fernsteuerung im Smart Home verspricht Bequemlichkeit, gepaart mit Sicherheit und Energieeffizienz: Dies funktioniert über Sensoren, Apps auf dem Smartphone oder Sprachassistenten wie das Alexa-Modell von Amazon. „Die Digitalisierung ist ein großes Thema in der Immobilienbranche und ein wichtiger Wirtschaftszweig. Schätzungen meinen, dass sich im Smart Home zehn bis dreißig Prozent Energie sparen lassen“, so die MCM Investor Management AG weiter.

Des Weiteren spiele die Sicherheitstechnik eine nicht unwesentliche Rolle im Fortschritt des Smart Homes: Demnach gibt es mittlerweile Erschütterungssensoren, die versuchte Einbrüche melden. Außerdem können Lampen automatisch eingeschaltet werden, um die Anwesenheit der Bewohner zu signalisieren, auch wenn diese nicht vor Ort sind. „Das Bild des Einbrecher kann über eine installierte Kamera sogar direkt aufs Smartphone gesendet werden“, so die Immobilienexperten aus Magdeburg weiter. „Eine besonders wichtige Zielgruppe sind die Senioren. So lass sich nicht nur Fenster und Türen automatisch öffnen und schließen, sondern es kann auch ein Alarm ausgelöst werden, wenn eine alleinlebende Person stürzt“.

Fakt ist: Die Technologie ist im vergangenen Jahrzehnt nicht nur günstiger, sondern auch einfacher von der Handhabung geworden. Sprachassistenten gibt es nicht nur von Amazon, sondern auch von Google und Apple. Laut Angaben von Amazon hat das Unternehmen aus den USA bisher weltweit 100 Millionen Geräte mit integrierter Alexa-Funktion verkauft. „Nichtsdestotrotz haben viele Menschen zurecht Sicherheitsbedenken. Niemand will so abhängig von der Technik sein, dass das ganze System zusammenstürzt, wenn das Internet mal nicht funktioniert. Auch Datenschutz ist ein wichtiges Thema. Wir denken allerdings nicht, dass dies die Beliebtheit und Verbreitung von Smart Homes stoppen wird“, so die MCM Investor Management AG abschließend.