Wärmeerzeugung mit verschiedenen Energieträgern
Verfasser: pr-gateway on Monday, 15 August 2016Hybridheizungen senken Emissionen und Betriebskosten
Hybridheizungen senken Emissionen und Betriebskosten
Passgenaue Lösungen für individuelle Einsatzbereiche
Boykott-Aufrufe nicht sinnvoll
sup.- Es klingt löblich, wenn dazu aufgerufen wird, zum Schutz der tropischen Regenwälder nach Möglichkeit auf Lebensmittel mit der Zutat Palmöl zu verzichten. Global gesehen ist diese Empfehlung jedoch wenig sinnvoll, weil sie grundlegende soziale, ökologische und ökonomische Zusammenhänge ausblendet. Sehr viel realistischer formuliert deshalb auch die international anerkannte Umweltschutzorganisation Greenpeace ihre Forderung: "Wir sind nicht gegen Palmöl oder gegen die Palmölindustrie. Wir sind gegen Palmöl, das auf Plantagen angebaut wird, für die tropischer Regenwald oder Torfwälder vernichtet werden."
Zu den Fakten: Ressourcen-effiziente Nutzpflanzen wie Ölpalmen, die einen hohen Ertrag pro Fläche erzielen, haben für die Ernährungsversorgung der Weltbevölkerung einen hohen Stellenwert. Palmöl gehört in vielen Ländern wie z. B. Indonesien, Indien und China zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. Weltweit wird dieses wertvolle Pflanzenfett zu rund 73 Prozent als Nahrungsmittel verwendet, der industrielle Bedarf liegt bei ca. 27 Prozent.
Zukünftig viele Informationen und Tipps über die Weinregion Heilbronn
Die ersten 10 Tage für den neuen Internetaufritt www.heilbronner-weindorf.info waren bereits sehr erfolgreich. Insgesamt konnten über 4.600 Besucher/Innen auf der neuen Homepage verzeichnet werden. Über 3.100 Besucher/Innen waren eindeutig der Region Heilbronn zuzuordnen.
Hausverwalter Experte Andreas Schmeh warnt Hausverwaltungen davor, eine rechtzeitige Softwareumstellung zu verschlafen
"Viele Hausverwalter steuern geradewegs in eine Katastrophe hinein!". Das behauptet Andreas Schmeh, Fachexperte für die Organisation und Führung von Hausverwaltungs-Unternehmen. Insbesondere das Thema Hausverwalter-Fachsoftware sei derzeit besonders explosiv.
Andreas Schmeh ist ein erfahrener Hausverwalter. Selbst verfügt er über 25 Jahre Berufserfahrung als Hausverwalter und seit über 6 Jahren hilft er Hausverwaltungs- Unternehmen, die Organisation im Unternehmen zu verbessern. Und dabei hat er natürlich immer auch mit der jeweils speziellen Fachsoftware des jeweils beratenen Unternehmens zu tun. "In Deutschland gibt es etwa 200 verschiedene Programme für Hausverwalter von etwa 150 verschiedenen Hausverwaltern" berichtet Schmeh.
Neue Fördermittel für technische Kombinationen
Unterirdisches Ökosystem vor Belastungen schützen!
sup.- Die Oberfläche unserer Erde, des "blauen Planeten", besteht überwiegend aus Wasser. Aber weniger als ein halbes Prozent dieser gewaltigen Wasserreserven sind nutzbare Süßwassermengen. Und von dieser lebenswichtigen Rarität befindet sich der größte Teil als Grundwasser unter der Erde. Dort bilden die Vorkommen ein eigenständiges Ökosystem, das sich durch eine erstaunliche Selbstreinigungskraft auszeichnet. Grundwasser ist auch in Deutschland eine ebenso wertvolle wie schützenswerte Ressource - nicht nur für unser Trinkwasser, sondern ebenso für die oberirdischen Landökosysteme sowie als wichtiger Bestandteil des allgemeinen Wasserkreislaufs der Erde. Leider ist die seit Urzeiten gewährleistete Reinheit der Wasserreserven durch den Menschen gefährdet, oftmals durch "unangepasstes und kurzsichtiges Wirtschaften", wie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) betont: "Mehr als 50 Prozent der so genannten Grundwasserkörper sind allein in Deutschland so belastet, dass Handlungsbedarf besteht."
Mangelndes Training schadet der Wirbelsäule
sup.- Nur etwas mehr als ein Viertel der Drei- bis 17-Jährigen sind laut Angaben der KiGGS-Studie des Robert Koch-Instituts täglich für mindestens eine Stunde körperlich aktiv. Oftmals leiden deshalb Kinder und Jugendliche laut der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) unter schwach ausgebildeten Muskeln. Der weit verbreitete Bewegungsmangel begünstigt eine Fehlstellung bzw. Überbeanspruchung der Wirbelsäule, die wiederum zu Rückenschmerzen führt. Auch für das Tragen des Schulranzens sei die Kraft der Wirbelsäulenmuskulatur wichtig. Um Haltungsschäden bei Schulkindern im Wachstumsalter vorzubeugen, rät die DGOU zu moderatem bis anstrengendem Training von wenigstens einer Stunde pro Tag. Tipps, wie Eltern ihren Nachwuchs zu mehr Bewegung im Alltag motivieren können, gibt z. B. das mehrsprachige von Experten konzipierte Ratgeber-Portal www.komm-in-schwung.de. (http://www.komm-in-schwung.de)
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Sitzende Lebensweise verschlechtert Gefäßdurchblutung
sup.- Kinder, die viel fernsehen bzw. einen sitzenden Lebensstil pflegen, weisen erhöhte Biomarker für Entzündungen auf sowie eine schlechtere Gefäßdurchblutung (Endothelfunktion). Das berichtet das lifestyle-telegramm (http://www.lifestyle-telegramm.de) (www.lifestyle-telegramm.de), das wissenschaftliche Erkenntnisse zum Lebensstil auswertet, unter Berufung auf eine Gemeinschaftsstudie von australischen und kanadischen Forschern. Die Untersuchung an 164 Kindern im Alter von sieben bis zehn Jahren zeigte, jede zusätzliche Stunde pro Woche mehr Fernsehkonsum lässt das C-reaktive Protein im Körper um 4,4 Prozent ansteigen. Bedenklich: Selbst alle fünf- bis zehnminütigen Sitzperioden ergaben eine fast schon signifikante Erhöhung der Entzündungsparameter. Frühere Studien haben umgekehrt bereits bestätigt, dass körperliches Training der koronaren Endothelfunktion zu Gute kommt.
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Eltern müssen mehr sensibilisiert werden
sup.- Eine gesundheitliche Zeitbombe: Im Vergleich zu früheren Generationen ist für die heutige Kindheit vor allem Bewegungsarmut charakteristisch. Weniger als die Hälfte (43 Prozent) der sechs- bis zwölfjährigen Kinder erfüllen die Minimalanforderung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von zumindest 60 Minuten moderater bis intensiver körperlicher Aktivität pro Tag. Zu diesem erschreckenden Ergebnis kommt eine Studie des Zentrums für Gesundheit und Bewegung der Deutschen Sporthochschule unter Leitung von Prof. Ingo Froböse.