Damit die Marke hält, was sie verspricht
Verfasser: pr-gateway on Tuesday, 7 June 2016Packservice sorgt für einwandfreien Warenzustand
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Berlin, 07.06.2016 - Sucht man in München, Hamburg oder Berlin eine Wohnung, bleibt einem oftmals nach wochenlanger, vergeblicher Suche nichts anderes übrig, als das kalkulierte Budget aufzustocken. Zähneknirschend entscheidet man sich, ein paar Euro mehr auszugeben, um dem nervenaufreibenden Treiben ein Ende zu bereiten. Die Konsequenzen zeigen sich erst später: Man wohnt zwar in einer schönen Wohnung, allerdings ist das Konto bereits mit der Mietzahlung so gut wie leergeräumt, sodass der Gürtel empfindlich enger geschnallt werden muss. Damit man nicht nur noch für die Wohnung arbeitet, sondern am Ende des Monats auch noch ein paar Euro übrig hat, gibt es die Möglichkeit, die Wohnung für sich arbeiten zu lassen. Die Immobilienexperten der plusForta GmbH ( kautionsfrei.de (https://kautionsfrei.de/)) erklären, wie das geht.
Haidhausen befindet sich zentrumsnah oberhalb der Münchener Au auf der sogenannten Isarhochterrasse. Bereits seit einigen Jahrzehnten steht Wohnen in Haidhausen hoch im Kurs. Historisch war der etwas östlich vom Zentrum und der Isar gelegene Stadtteil noch bis in die 1980er Jahr als "Glasscherbenviertel" bekannt, aufgrund seiner damaligen Entwicklung als eher ärmliche Gegend. Es gab viele traditionelle Handwerksbetriebe, mittlerweile herrschen aber Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor vor. Seit den 1970ern gab es in Haidhausen umfangreiche Renovierungs- und Sanierungsarbeiten und es gab eine schwungvolle Entwicklung. Heutzutage ist Haidhausen erst einmal einfach schön. Eine Mischung aus dörflichem und städtischem Charme lockt junge Familien geradezu magisch an. Viele Cafes und kleine Läden findet man in Haidhausen und die machen Haidhausen zu einem der beliebtesten Wohngegenden. Haidhausen bietet Wohnen in luxuriösen Altbauten und im günstigeren sozialen Wohnungsbau. Erholungsgebiete rund um die Isarauen und viele schöne Plätze runden das Bild ab.
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Erste Referenten und Themen stehen fest
Am 17.11.2016 treffen sich wieder Fach- und Führungskräfte des Bildungsmanagements, um am 12. CERTQUA-Branchenforum in Siegburg teilzunehmen und sich über aktuelle Entwicklungen im Qualitätsmanagement auszutauschen. Für das Programm stehen bereits die ersten drei Referenten und Themen fest.
Das CERTQUA-Branchenforum ist eine wichtige Plattform zum Austausch für QM-Verantwortliche im Bildungsmanagement. Regelmäßig bringt CERTQUA Praxisexperten zusammen, informiert über aktuelle Ereignisse und regt zur Diskussion an. Für den 17.11.2016 stehen bereits folgende 3 Vortragsthemen fest:
- Die Perspektiven der Arbeitsmarktpolitik 2017: Auswirkungen und Chancen für Bildungsträger (Dipl.-Volksw. Peter Clever, Mitglied der Hauptgeschäftsführung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrates der Bundesagentur für Arbeit)
- DIN EN ISO 9001:2015 - Erste Erfahrungen aus den Audits vor Ort (Brigitte Berberich, M.A., Auditorin und Beraterin im Bereich Qualitäts- und Projektmanagement)
- Bildungsträger im Spannungsfeld des Wettbewerbsrechts - Chancen und Risiken im Licht werberechtlicher Regelungen (Rechtsanwalt Dr. Andreas Ottofülling)
(Mynewsdesk) Leipzig, 6. Juni 2016 – Für eingefleischte Fußball-Fans, die zur Fußball-EM 2016 mehr als Flagge zeigen wollen, bietet der Kontaktlinsenversand Lensspirit Kontaktlinsen ohne Sehstärke im Flaggen-Design der EM-Teilnehmerländer an. Die Motivlinsen setzen einen neuen Trend auf den Fanmeilen und beim Public Viewing. Sie lassen sich einfach einsetzen und bis zu einem Jahr verwenden.
Es gibt Fans und es gibt Fans. Für viele Fußballbegeisterte geht die Liebe zum runden Leder so weit, dass Fahne, Fan-Schminke und Tröte nicht mehr ausreichen. Als neuesten Trend zu Fußball-EM 2016 zeigen manche Fans nun mit ihren Augen Flagge: Lensspirit bietet speziell zur Fußball-WM stärkeneutrale Kontaktlinsen in Länderfarben an. Damit wird der Enthusiast bei jedem Public Viewing, beim Tippspiel oder auch am Fußballabend zum absoluten Hingucker.
Aktuelles Umfrageergebnis: Über 80% der befragten Unternehmen bauen Ihre Aktivitäten im Bereich e-Procurement aus
Die Umfrage von convivax in Zusammenarbeit mit All About Sourcing im Mai 2016 hat ergeben, dass Unternehmen mehrheitlich planen ihre e-Procurement Aktivitäten weiter auszubauen bzw. zu intensivieren. So gaben mehr als 80% der befragten Unternehmen an, sich in diesem Jahr mit der Erweiterung der Aktivitäten in diesem Bereich zu beschäftigen. Bei den Plänen halten sich die Einführung neuer Module und die intensivere Nutzung bereits eingeführter Tools in etwa die Waage.
Keine Veränderungen wollen hingegen nur 14% der Unternehmen vornehmen und lediglich 3% planen eine Reduzierung des Einsatzes. Auffällig in diesem Zusammenhang ist der hohe Prozentsatz von 90% der Unternehmen, die bereits e-Procurement Tools nutzen. Dies zeigt, dass das Thema mittlerweile in den meisten Unternehmen angekommen ist. In Verbindung mit den geplanten Erweiterungsaktivitäten lässt es den Rückschluss zu, dass die meisten Unternehmen mit Ihren Anwendungen zufrieden sind und vermutlich auch konkreten Mehrwert daraus ziehen können.
Der Unternehmer Andreas Paul Wüllner aus Lüneburg erfand die Infrarotkabine mit unsichtbaren Luftschleier Wänden
Achten Sie auf das RAL Gütezeichen RAL-GZ 692
Die neue Europäische Norm für Schachtabdeckungen taugt nicht viel. Darin sind sich die Fachleute der Gütegemeinschaft Entwässerungstechnik (GET) einig. Schachtabdeckungen, landläufig Kanaldeckel genannt, sind enorm wichtig für die Sicherheit und die Entwässerung von Straßen. Halten sie den Belastungen nicht stand, ist die Sicherheit auf der Straße gefährdet.
GET ist überzeugt: Die Norm EN 124:2015 führt zu einer Qualitätslücke
Hersteller, Anwender, Prüfinstitute und Fachleute der EU-Länder arbeiteten 15 Jahre lang intensiv an einer neuen europäischen Norm für Kanalguss. Sie einigten sich schließlich mit der EN 124-1 bis EN 124-6 - 2015 auf einen Kompromiss. Doch was in seiner Gesamtheit, inklusive dem Anhang ZA, als Einheit gedacht war, wird von der EU-Kommission torpediert. Die Norm tritt in Kraft, aber ohne den Anhang und ohne CE-Kennzeichnung. Damit taugt die Norm nicht viel, es entsteht im Vergleich zur vorherigen Regelung eine elementare Qualitätslücke.
"Einfach genial" - das Erfindermagazin des MDR zu Besuch in Stützerbach (Thüringen)
Bad Rodach, den 07.06.2016
Am 18. Mai 2016 trafen sich der MDR, Vertreter des Fraunhofer Instituts und der Wehrfritz GmbH zum Dreh an der Grundschule Stützerbach in Thüringen. Bereits im Jahr 2012 hatte der Sender in dem Wissenschaftsmagazin "Einfach genial" über den Prototypen eines bewegungsintegrierenden Lernspiels und dessen Chancen und Innovativität berichtet. Dass aus diesem Prototypen inzwischen ein marktfähiges Spiel namens " Move On - Schloss Cleverstein (https://goo.gl/n4r1zA)" entwickelt wurde, nahm der Sender zum Anlass, um über das Produkt zu berichten.
Das besondere Konzept von " Move On (http://goo.gl/HUJv3O)" vereint die Prinzipien des ganzheitlichen Lernens in sich, das durch einen hohen Lernerfolg kennzeichnet ist, der durch parallele Aktivierung verschiedener Gehirnregionen erreicht wird.
"Move On" verbindet Lernen mit Bewegung und Spaß