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BITMi begrüßt Ende der 5G-Versteigerung als Chance für die Wirtschaft

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BITMi begrüßt Ende der 5G-Versteigerung als Chance für die Wirtschaft

Aachen/Berlin, 14. Juni 2019 - Die Auktion für die Zuteilung der 5G-Frequenzen wurde gestern von der Bundesnetzagentur für beendet erklärt. Die 41 versteigerten Frequenzblöcke gingen an die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefonica und 1&1 Drillisch.

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt, dass mit dem Ende der Auktion jetzt der 5G-Ausbau starten kann und durch ergänzende Auflagen die Netzbetreiber nun auch die meisten Funklöcher bestehender 4G-Netze bis Ende 2022 stopfen müssen. Für die mittelständische IT-Wirtschaft bietet die 5G-Verbreitung viel Potential, beispielsweise zur Weiterentwicklung von Anwendungen und IT-Lösungen im Bereich des Internet of Things (IoT) oder der Künstlichen Intelligenz (KI). Deutschland erhält nun die Chance, sich als weltweit führender 5G-Standort zu etablieren und damit seine wirtschaftliche Position zu stärken.

Lieber ein Shitstorm als Shit-Strom: Ökostrom-Plattform Lition startet erste bundesweite Kampagne

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 Ökostrom-Plattform Lition startet erste bundesweite Kampagne

(Mynewsdesk) Das grüne Energie-Start-up Lition geht erstmals werblich an die Öffentlichkeit: Ab 18. Juni zeigt das Unternehmen in einer frechen, jungen Marketing-Kampagne, dass man Strom heute grün, günstig und nachhaltig beziehen kann. Die Multi-Channel-Kampagne nutzt Online- und Social-Media-Kanäle ebenso wie Guerilla-Aktionen. Gestartet wird mit Out-of-Home-Motiven in der Domstadt Köln; im Laufe des Jahres sollen andere Großstädte wie Berlin und Hamburg folgen.

BDF und PDR ziehen Bilanz

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BDF und PDR ziehen Bilanz
Königsweg fürs Recycling: Der Rücktransport leerer PU-Schaumdosen von der Baustelle ins Werk.

Im Juni zogen der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) und PDR Recycling positive Bilanz zu ihrem gemeinsamen Pilotprojekt zum PU-Schaumdosenrecycling. Fünf Monate lang haben fünf Fertighaushersteller der BDF-Projektgruppe "Überregionale Baustellenentsorgung" verschiedene Sammelmethoden zur Rückgabe von gebrauchten PU-Schaumdosen getestet. Ziel war es, die Dosen der stofflichen Verwertung über die PDR-Rücknahmelösung zuzuführen. Denn leere Bauschaumdosen sind vom Gesetzgeber als gefährlicher Abfall eingestuft. Sie müssen daher getrennt gesammelt werden und dürfen nicht in den Baumischcontainer geworfen werden. Die Ergebnisse waren aus Sicht der Initiatoren erfreulich: Im Projektzeitraum haben alle Betriebe die Menge der zum Recycling zurückgeschickten Dosen deutlich erhöhen können. In einem Fall übertraf die Anzahl der im Projektzeitraum zurückgegebenen Dosen die des gesamten Vorjahres um das Anderthalbfache.

Ergotron ernennt Chad Severson zum neuen CEO

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Ergotron ernennt Chad Severson zum neuen CEO
Ergotron ernennt Chad Severson zum neuen CEO

Ergotron, weltweit tätiger Spezialist für die Gestaltung ergonomischer Arbeitsplatzumgebungen, hat Chad Severson zum neuen Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Severson verfügt über langjährige Führungserfahrung und war zuletzt Vorsitzender bei InSinkErator, einer Marke der Emerson"s Commercial & Residential Solutions.

Unter Seversons Leitung liegt der Fokus des Unternehmens auf der Geschäftsstrategie, Produktinnovation, Umsetzung nach Lean-Prinzipien sowie der Erschließung neuer Zielgruppen für ergonomische Arbeitsumgebungen. Severson hat es sich zur Aufgabe gemacht Führungskräfte für durch Bewegungsmangel verursachte Gesundheitsrisiken zu sensibilisieren und argumentiert für die Einführung dynamischer Arbeitsumgebungen. Diese sollten laut Severson Teil der Kernstrategie jedes Unternehmens sein, dem das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter als eine der wichtigsten Ressourcen für den Geschäftserfolg am Herzen liegt.

Mit Know-how aus der Krise

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Mit Know-how aus der Krise
Bert Overlack mit dem Re-Starter-Training für Unternehmer

Das Bestreiten von Krisen gehört zum Unternehmertum dazu - egal ob Start-up oder Familienunternehmen. "Die wenigsten Unternehmerinnen und Unternehmer sind darauf vorbereitet, was nach der Krise kommt und was es zum Restart braucht", weiß Bert Overlack. Als Sparringspartner steht er mit Coaching und Consulting seinen Klienten zur Seite und zeigt den Weg aus dem Scheitern. Seine ganz persönliche Erfahrung als Unternehmer hat er in seinem Buch "FuckUp: Das Scheitern von heute sind die Erfolge von morgen" festgehalten.

Französische Botschaft, Bureau Export und Cornelsen zeichnen drei Schulklassen aus Berlin, Hamburg und Rüdersdorf bei FrancoMusiques aus

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Französische Botschaft, Bureau Export und Cornelsen zeichnen drei Schulklassen aus Berlin, Hamburg und Rüdersdorf bei FrancoMusiques aus

(Mynewsdesk) Drei Französischkurse aus Berlin, Hamburg und Rüdersdorf (Brandenburg) wurden im Rahmen der Initiative FrancoMusiques für ihre selbstkomponierten und in Französisch getexteten Eigenkreationen ausgezeichnet. Die von der Französischen Botschaft, dem Bureau Export und dem Bildungsanbieter Cornelsen verliehenen Geldpreise in Höhe von 2.000 Euro gingen an ganz unterschiedliche Beiträge. Die Vielfalt und Kreativität der eingereichten Wettbewerbsbeiträge waren überwältigend und überzeugten die Jury. Insgesamt beteiligten sich bundesweit über 1.100 Schülerinnen und Schüler aus dreizehn Bundesländern. Die feierliche Preisverleihung mit anschließendem Privatkonzert fand im Institut français in Berlin statt.

Cabrio: Oben ohne durch den Sommer

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 Oben ohne durch den Sommer

Im Sommer hat das Fahren im Cabrio Hochsaison! Ein Pkw, dessen Dach durch Zurückklappen geöffnet werden kann, hat unter Umständen allerdings auch seine Tücken. Worauf Oben-Ohne-Fans achten sollten, sagen ARAG Experten.

Dach vor Fahrtantritt testen
Der unstete deutsche Sommer ist leider oft unberechenbar. Eben scheint die Sonne, dann regnet es wieder. Schlecht, wenn das elektrische Verdeck in diesem Augenblick seinen Dienst verweigert. Wer erst jetzt in der Bedienungsanleitung sucht, wie es ohne Motor klappt, macht sein Cabrio unter Umständen zur Badewanne. Deshalb vorher üben, wie das Verdeck mechanisch funktioniert! Auch eine Notplane im Kofferraum kann das Schlimmste verhindern.

MES-Spezialist iTAC Software AG präsentiert neuen Webauftritt

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MES-Spezialist iTAC Software AG präsentiert neuen Webauftritt
MES-Spezialist iTAC Software AG präsentiert neuen Webauftritt

Montabaur, 14. Juni 2019 - Die iTAC Software AG, Experte für Produktionsoptimierung und Manufacturing Execution System (MES) Lösungen, hat im Zuge der Annäherung an den Mütterkonzern Dürr einen Relaunch ihrer Webpräsenz www.itacsoftware.com durchgeführt. Der neue Online-Auftritt orientiert sich am Corporate Design von Dürr, glänzt mit einer schlankeren Navigation und fokussiert branchenspezifische Use Cases.

Bereits seit 2015 ist iTAC als Tochterunternehmen fester Bestandteil des Anlagen- und Maschinenbaukonzerns Dürr und zeigt dies nun auch in der Online-Darstellung. Der neue Webauftritt des weltweit agierenden MES-Herstellers bietet den Besuchern ein modernes, intuitives Look & Feel und größtmögliche Übersichtlichkeit.

Klimawandel macht jedem zweiten Deutschen Angst

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Klimawandel macht jedem zweiten Deutschen Angst

Wiesbaden, 14. Juni 2019. Die globale Erderwärmung stoppen: Immer drängender werden die Forderungen aus der Bevölkerung, die Klimapolitik zu verschärfen und beispielsweise den Preis für den CO2-Ausstoß drastisch zu verteuern. Dass der Klimawandel viele Menschen bewegt, belegt auch die Studie "Die Ängste der Deutschen" des R+V-Infocenters.

Frauen haben mehr Angst als Männer
Seit 1992 befragt das Infocenter der R+V Versicherung jährlich rund 2.400 Menschen nach ihren größten Ängsten rund um Politik, Wirtschaft, Familie, Gesundheit und Umwelt. Umweltprobleme bereiten den Bundesbürgern große Sorgen: "48 Prozent der Deutschen befürchten, dass der Klimawandel dramatische Folgen für die Menschheit hat", erläutert Brigitte Römstedt, Leiterin des R+V-Infocenters. "Auffallend ist, dass Frauen (51 Prozent) deutlich stärker besorgt über den Klimawandel sind als Männer (45 Prozent)." In Ost und West gibt es nur geringe Unterschiede (Ost: 45 Prozent, West: 48 Prozent).

SoftProject erfüllt alle Anforderungen an die international führende Norm für Informationssicherheit

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SoftProject erfüllt alle Anforderungen an die international führende Norm für Informationssicherheit
Die SoftProject GmbH ist nach ISO/IEC 27001:2013 zertifiziert.

Vier Tage prüfte die TÜV AUSTRIA Deutschland GmbH das Informations-Sicherheits-Managementsystem (ISMS) der SoftProject GmbH. Im Anschluss an das Audit bescheinigte die Zertifizierungsstelle offiziell die regelkonforme Anwendung der Norm in allen untersuchten Bereichen. Dazu zählen der hauseigene Hosting-Service, der Betrieb des Rechenzentrums, die Sicherstellung der Informationssicherheit sowie der Betrieb von Kundensystemen.

"Datenqualität und -sicherheit haben bei uns höchste Priorität", sagt Daniel Eichhorn, Leiter der Qualitätssicherung bei SoftProject. "Sowohl unsere Kunden als auch Lieferanten, Behörden, Fachverbände und unsere Mitarbeiter vertrauen auf unsere Leistungen. Die Zertifizierung bietet uns die Chance, unsere eigenen Qualitätsansprüche nach außen sichtbar zu machen und zu kommunizieren." Weitere Zertifizierungen in unterschiedlichen Unternehmensbereichen sind bereits geplant.

Maßnahmen zur Informationssicherheit wirken nach außen und innen

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