News

Der Sommer kann kommen: Cellularline führt neue Voyager-Produkte ein

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

 Cellularline führt neue Voyager-Produkte ein

Im Urlaub sind Smartphones und elektronische Geräte Sand, Staub, Wasser, Chlor oder Salz ausgesetzt und empfindliche Teile wie Anschlüsse, Tasten und Lautsprecher können so beschädigt werden. Cellularline hat mit seinen neuen Sommer-Produkten die passenden Lösungen parat und man kann sich im Urlaub dann auf eins konzentrieren: auf eine gute und erholsame Zeit.

VOYAGER-HÜLLEN IM NEUEN DESIGN
Das neue durchsichtige Design ist leichter und dezenter als die Vorgängerreihe und auch für gekrümmte Smartphones ideal. Dank des extrem widerstandsfähigen und berührungssensitiven Materials ist die Benutzung ein Kinderspiel. Seine IPX8-Zertifizierung sorgt selbst bei nicht-wasserdichten Telefonen für Schutz vor Wasser bis 20 Meter Tiefe. Der Streifen an der Rückseite ermöglicht einen noch festeren Halt, um das Smartphone überall hin mitzunehmen - auch wenn man Sonnencreme benutzt hat. Die Voyager-Hüllen sind in sechs verschiedenen Farben erhältlich.
Preis: 14,99 EUR

RADICAL - neue Infotainer auf Android-Basis

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

RADICAL - neue Infotainer auf Android-Basis
RADICAL: Infotainer für Mercedes, Mitsubishi, Ford, BMW und Hyundai

Die neue Car Media Marke RADICAL baut ihre Produktpalette weiter aus: Zehn fahrzeugspezische Infotainer mit Android 7.1 OS, entwickelt für diverse Fahrzeuge von VW, Audi, BMW, Opel und Skoda umfasst das derzeitige Portfolio - sieben Modelle für BMW, Mercedes, Mitsubishi, Ford und Hyundai kommen jetzt auf den Markt. Der Einsatz innovativer Technologien, der moderne Look sowie die vielseitigen Möglichkeiten der Smartphone-Nutzung kennzeichnen die neuen RADICALs. Und das radikale Preis/Leistungsverhältnis - die VKs der neuen Multimediasysteme liegen zwischen 399 und 419 Euro.

Deutsche Arbeitnehmer bevorzugen den Mittelstand

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Deutsche Arbeitnehmer bevorzugen den Mittelstand
Die Deutschen möchten im Mittelstand arbeiten, zeigt eine Studie von Randstad Deutschland.

In Deutschland möchten mehr Arbeitnehmer für kleine und mittelständische Unternehmen arbeiten als für internationale Konzerne. Das zeigt die Studie Randstad Employer Brand Research 2019.

Die drei beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands heißen zwar Fraunhofer, Lufthansa und ZF Friedrichshafen - aber in der Summe möchten die Arbeitnehmer in Deutschland lieber im Mittelstand beschäftigt sein. 33% der Befragten nannten kleine und mittlere Unternehmen als bevorzugte Arbeitgeber, nur 17% möchten am liebsten für Großunternehmen tätig sein.

Top-Argumente: Arbeitsatmosphäre, Work-Life-Balance

Kostbare Ressource: Energie

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

 Energie
Akademie der Ingenieure: AkadIng

Seit vielen Jahren ist das Themenfeld "Energie und Energieeffizienz" untrennbar mit dem Bauwesen verbunden. Sowohl im Wohngebäudebereich, wie auch im Gewerbe- und Verwaltungsbau bis hin zu Produktionsprozessen. Überall spielt Energieeffizienz eine wesentliche - teils auch existenzielle und wettbewerbsentscheidende - Rolle. Aber es gibt noch eine andere Art von Energie, die eine immer größere Relevanz in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Architekten, Bauingenieuren und Planern findet: Die persönliche Arbeits- und Tatkraft. Wie geht man mit dieser Ressource um? In diesem Newsletter möchte die Akademie der Ingenieure das Thema "Energie-Effizienz" ganzheitlich betrachten: sowohl aus fachlicher Sicht als auch aus der persönlichen Perspektive. Daher hat die AkadIng einige ihrer Angebote für zusammengestellt: Die Angebote zum Thema "Energie-Effizienz" ergänzen das fachliche Wissen; die Veranstaltungen aus dem Bereich "Soft-Skills" unterstützen dabei, zielgerichtet und ressourcenschonend zu arbeiten.

Mit diesen 10 Tipps erkennen Sie Fake-Shops

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Vier Millionen Online-Shopper sind laut Verbraucherzentralen in Deutschland bereits Fake-Shops zum Opfer gefallen. Die Masche ist immer die gleiche: Niedrige Preise locken Schnäppchenjäger, sie bestellen auf Vorkasse, doch die Ware kommt nie an. Leider werden Betrüger immer besser und immer mehr. Dieser Entwicklung wollen nun die Verbraucherschutzminister der Bundesländer entgegenwirken: Eine zentrale Ansprechstelle soll Ermittlern die Verfolgung erleichtern und eine Liste mit Fake-Shops soll Online-Shopper warnen.

Im besten Fall weiß jedoch jeder Internetkäufer über die Warnzeichen und Prüfkriterien Bescheid. Diese zehn Punkte sollte also jeder kennen und checken:

1. Verdächtige Anbieterkennzeichnung
Der Verkäufer sollte sofort und eindeutig identifiziert werden können. Sind die entsprechenden Angaben nur schwer oder gar nicht auffindbar, ist höchste Vorsicht geboten. Skepsis ist auch angebracht, wenn nur eine Firma, aber kein Name oder nur eine Postfachanschrift genannt wird.

2. Ungenügender Datenschutz
Die Aussagen zum Datenschutz sind ein weiteres untrügliches Indiz: Sind diese lückenhaft oder fehlen sie gänzlich, verkauft der Website-Betreiber vielleicht Kundendaten weiter oder übermittelt sie an zweifelhafte Auskunftssysteme.

4. Nürnberger Restrukturierungslunch: "Wider dem Konsens - Sanierung gegen die Interessen einzelner Stakeholder"

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Am 21. Mai 2019 besuchten zahlreiche interessierte Branchenvertreter den Nürnberger Restrukturierungslunch. Die Podiumsdiskussion "Wider dem Konsens - Sanierung gegen die Interessen einzelner Stakeholder?" wurde dabei engagiert geführt - auch unter reger Beteiligung aus dem Publikum.

Gute Gespräche in ungezwungener Atmosphäre - dafür steht der Nürnberger Restrukturierungslunch. Bereits zum vierten Mal luden die Organisatoren Concentro Management AG, RestrukturierungsPartner, Rödl & Partner sowie Schultze & Braun zahlreiche Vertreter aus den Bereichen Banken, Rechtsberatung, Insolvenzverwaltung, Restrukturierungs- und M&A-Beratung sowie Geschäftsführer zur Podiumsdiskussion "Wider den Konsens - Sanierung gegen die Interessen einzelner Stakeholder" in den Presse-Club Nürnberg ein:

Einsparpotentiale im Bau- und Planungswesen

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Einsparpotentiale im Bau- und Planungswesen
AkadIng - Akademie der Ingenieure

Als Unternehmen mit Sitz in Baden-Württemberg ist es schon beinahe Pflicht, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ihre Partner und Kunden zum Thema "sparen" zu informieren. Der Akademie der Ingenieure eilt schließlich der Ruf voraus nicht nur Meister im "Häusle bauen" zu sein, sondern auch kostenbewusst zu agieren. Einsparmöglichkeiten gibt es in verschiedenen Bereichen: Geld, Ressourcen und Zeit. Wenn einer dieser Bereiche "knapp" ist oder Ihre Kunden Schwaben sind, lohnt es sich weiterzulesen.

Martin Unterrainer, Eigentümer des Fünf-Sterne-Hotels Der Lärchenhof in Erpfendorf übernahm die Golfanlage "Kaiserwinkl Golf Kössen"

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Nur wenige Kilometer von Kitzbühel entfernt, liegt inmitten der Kitzbüheler Alpen das Fünf-Sterne- Hotel "Der Lärchenhof".
Schon die Auffahrt durch das ausgedehnte Areal vermittelt einen ersten Eindruck
der Angebotsvielfalt: Sport- und Fitnessbegeisterte werden sich ebenso
wohlfühlen wie Golf- und Tennisfans. Wer eine erholsame Auszeit sucht, findet Ruhe
und Kraft im allumfassenden Wellness- und Beautybereich. Sich vielseitig regenerieren
mit Tiroler Gastfreundschaft und Top Gastronomie, dafür sorgen der Eigentümer
Martin Unterrainer, seine Direktorin Melissa Mathe (gebürtige Neumarkterin)
und das engagierte Team. Das Ferienparadies begeistert zu jeder Jahreszeit, ob im Doppelzimmer, Studio oder in der Suite, überall werden Komfort und Luxus favorisiert.

Entspannung pur findet man nach der Golfrunde in der großzügigen, 4.700 Quadratmeter umfassenden Wellnessoase mit Schönheitsfarm. Das Highlight ist die Event-Sauna, von der es mit der 30 Meter langen Rolltreppe zum Panorama-Saunagarten mit herrlichem Ausblick auf den Wilden Kaiser geht.

Containerservice in Berlin

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Containerservice in Berlin

Berlin, 23. Mai 2019. In einer Großstadt wie Berlin entstehen Tag für Tag riesige Mengen an Abfall. Dieser wird nicht nur durch Privatpersonen, sondern auch durch Gewerbetreibende verursacht. Während bei regulärem Abfall und normalen Mengen eine Entsorgung relativ einfach bewältigt werden kann, ist bei großen Mengen oder bestimmten Arten von Abfällen eine derartige Entsorgung nicht mehr möglich. Einer der Hauptgründe dafür ist die Tatsache, dass größere Mengen sich schlicht und einfach aus logistischen Gründen kaum bewältigen lassen. Außerdem ist eine fachgerechte Entsorgung notwendig, um im Ernstfall keine rechtlichen Schwierigkeiten zu kriegen. Bußgelder sind keine Seltenheit und gerade Wiederholungstäter sollten aufpassen. Strafen von mehreren tausend Euro sind möglich. In wenigen Ausnahmefällen sogar noch mehr.

Seiten