Studie: Unzufriedenheit mit Collaboration-Tools treibt Anwender in die Schatten-IT
Verfasser: pr-gateway on Thursday, 10 September 2015Umfrage von Alfresco zeigt, dass Mitarbeiter trotz Sicherheitsrisiken nicht erlaubte Software nutzen, um im Job mit anderen einfacher zusammenzuarbeiten.
Alfresco Software (http://www.alfresco.de/) hat eine Studie vorgestellt, die Erfahrungen, Herausforderungen und Trends rund um Collaboration und die dafür genutzten Technologien mit konkreten Zahlen hinterlegt. Alfresco ist führender Anbieter für modernes Enterprise Content Management (ECM) und Business Process Management (BPM). Die Studie zeigt, dass 94 Prozent der Mitarbeiter die Zusammenarbeit mit anderen für sehr wichtig halten und 83 Prozent dafür auch entsprechende Software nutzen. 59 Prozent der Befragten sind allerdings mit den Tools, die ihr Arbeitgeber bereitstellt, äußerst unzufrieden. Insbesondere junge Arbeitnehmer im Alter zwischen 22 und 35 führen an, dass sie deshalb bewusst auf andere Software zurückgreifen. Dabei handelt es sich vielfach um einfache Tools, die sie auch privat nutzen. Diese sind jedoch von der Unternehmens-IT meist nicht zur geschäftlichen Nutzung freigeben. Die befragten Personen hatten dabei sehr geringe Bedenken in Bezug auf mögliche Sicherheitsrisiken.
Die Unzufriedenheit mit der vom Arbeitgeber betriebenen Collaboration-Software ist unter den 22-bis 35-jährigen, die die Studie unter der Bezeichnung "Millenials" zusammenfasst, besonders ausgeprägt: