FDR

k3 mapa GmbH: kommt FDR nach Peking ?

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Wiesbaden, 22. Januar 2024. Die chinesische Wirtschaft ist nach Jahrzehnten des starken Wachstums in eine deflationäre Phase eingetreten. Die überhöhten Immobilienpreise sinken deutlich und drücken das allgemeine Preisniveau. Die Phase erinnert an die Große Depression Anfang der 1930er Jahre in den USA. Die USA haben damals ihre Währung stark abgewertet.

Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie ähnelt sich. In den USA waren in den 1920er Jahren die Aktienkurse an der Wall Street immens angestiegen. Es herrschte eine Euphorie bezüglich immer weiter steigender Aktienkurse. Der „average Joe“ nahm einen Kredit auf, um damit Aktien zu kaufen und an der Aktienblase mitzuverdienen. Es kam, wie es kommen musste und in 1929 platzte die Blase.

Der Wert, der auf Kredit finanzierten Aktienpakete, sank unter den offenen Kreditbetrag. Millionen Amerikaner waren überschuldet. Die Preise sanken auf breiter Front, es herrschte Deflation zu Beginn der 1930er Jahre. In 1932 sanken die Preise um durchschnittlich 10%.

Sinkende Preise erhöhen den relativen Wert von Schulden. Während der kreditfinanzierte Wert sinkt, bleiben die Schulden nominal konstant. Die Sicherheiten sinken; für die Banken ein Horrorszenario.