USA

k3 mapa GmbH: die nächste Bank heißt New York Community Bankcorp.

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Wiesbaden, 02. Februar 2024. Die New York Community Bankcorp hat am 31.1.2024 die Zahlen des abgelaufenen Quartals vorgelegt. Das Ergebnis war negativ: ein Verlust von 250 Millionen US Dollar und eine angekündigte Kürzung der Dividende. Die Aktie bricht um mehr als ein Drittel ein.

Die New York Community Bankcorp (NYCB) lag in 2022 auf Platz 34 der 100 größten US Banken mit einer Bilanzsumme ca. 120 Milliarden US Dollar. Im Jahr 2023 hat sie einen großen Teil der insolventen Signature Bank übernommen.
Nun gerät die NYBC selbst in Schieflage: Am Mittwoch, den 31.1.2024, legte sie die Zahlen für das 4. Quartal 2023 vor: Ein Verlust von 250 Millionen US Dollar und eine Kürzung der Dividende. Die Aktie brach daraufhin um ca. 37% (von 9,5 auf 6 Dollar) ein und verharrt auf dem Niveau um die 5,5 Dollar.

Das schlechte Ergebnis strahlte auf den gesamten Bankensektor aus. Der Index der Regionalbanken sank um 6 Prozent. Die Ursachen für die Bankenkrise in 2023 sind weiterhin existent – oder ausgeprägter - und gelten für die meisten Regionalbanken: Wertverlust der im eigenen Portfolio gehaltenen Staatspapiere, Rückgang der Einnahmen aus dem operativen Betrieb, zunehmende Kreditausfälle und ein Abzug von Kunden-Einlagen in vermeintlich sichere kurzfristige US Staatsanleihen.

k3 mapa GmbH: kommt FDR nach Peking ?

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Wiesbaden, 22. Januar 2024. Die chinesische Wirtschaft ist nach Jahrzehnten des starken Wachstums in eine deflationäre Phase eingetreten. Die überhöhten Immobilienpreise sinken deutlich und drücken das allgemeine Preisniveau. Die Phase erinnert an die Große Depression Anfang der 1930er Jahre in den USA. Die USA haben damals ihre Währung stark abgewertet.

Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie ähnelt sich. In den USA waren in den 1920er Jahren die Aktienkurse an der Wall Street immens angestiegen. Es herrschte eine Euphorie bezüglich immer weiter steigender Aktienkurse. Der „average Joe“ nahm einen Kredit auf, um damit Aktien zu kaufen und an der Aktienblase mitzuverdienen. Es kam, wie es kommen musste und in 1929 platzte die Blase.

Der Wert, der auf Kredit finanzierten Aktienpakete, sank unter den offenen Kreditbetrag. Millionen Amerikaner waren überschuldet. Die Preise sanken auf breiter Front, es herrschte Deflation zu Beginn der 1930er Jahre. In 1932 sanken die Preise um durchschnittlich 10%.

Sinkende Preise erhöhen den relativen Wert von Schulden. Während der kreditfinanzierte Wert sinkt, bleiben die Schulden nominal konstant. Die Sicherheiten sinken; für die Banken ein Horrorszenario.

k3 mapa GmbH: Staatsschuldenkrise 2.0 im Anmarsch ?

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Wiesbaden, 08. Januar 2024. Die Schulden des amerikanischen Bundesstaates liegen mittlerweile bei über 34.000 Milliarden Dollar. Die Schuldentragfähigkeit ist nicht mehr gegeben. Bisher wird der Elefant im Raum ignoriert. Ggf. ändert sich dieses nach der anstehenden Berichtsperiode der US Banken.

Wenn Staaten mehr Schulden akkumulieren als sie jemals wieder (durch Sparen) zurückzuzahlen bereit sind, dann ist die sogenannte Schuldentragfähigkeit überschritten. Die aufgebauten Schulden müssen dann durch Staats-Konkurs oder Hyperinflation entwertet werden.

Die Schuldentragfähigkeit wird anhand der Relation aus Staatsschulden zu Bruttoinlandsprodukt gemessen. Bis zu einem Wert von ca. 90% suggeriert die Empirie eine Schuldentragfähigkeit, bei Werten darüber ist diese nicht mehr gegeben.

Die amerikanischen Bundesschulden betragen aktuell etwas mehr als 34.000 Milliarden US Dollar. Das Bruttoinlandsprodukt belief sich in 2023 auf ca. 27.000 Milliarden US Dollar. Es liegt somit eine Schuldenquote von ca. 126% vor. Schuldentragfähigkeit anhand von historischen Erfahrungen anderer Länder nicht mehr gegeben.

Die USA sind bankrott. Das ist der rosa Elefant im Porzellanladen. Und alle schauen weg.

USA: Rätsel um die Herkunft des Coroanvirus soll endlich geklärt werden

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Das Corona-Virus hält die Welt mittlerweile seit über einem Jahr in dauerhafter Alarmbereitschaft. Mit den ersten bekannten Fällen Ende 2019, erreichte die Verbreitung Ausmaße, die zur aktuellen weltweiten Pandemie geführt haben. Weltweit wird der Ursprung im chinesischen Wuhan gesehen. Aber stimmt das überhaupt? Es kann nicht automatisch davon ausgegangen werden, dass Wuhan auch tatsächlich den Ursprung markiert, nur weil von dort die ersten Fälle gemeldet wurden.

Besondere Aufmerksamkeit  verdienen daher auch die  widersprüchlichen Aussagen des Fairfax Gesundheitsamtes, in Nord-Virginia USA, Mitte 2020.

Am 29. Juli 2020,  gab das Gesundheitsamt von Fairfax einen offiziellen Epidemie-Ausruf zu den aufgetretenen Fällen von Lungenentzündungen heraus. Das US-amerikanische „Center for Disease Control and Prevention” (CDC) gab kurz darauf eine Erklärung heraus, in der das Rhinovirus für die zahlreichen Fälle von Lungenentzündungen verantwortlich gemacht worden ist.

Am 9. September 2020 gab das Fairfax Gesundheitskomitee ein abschließendes Statement zur Situation ab und nannte die Fälle der Lungenentzündungen „unerklärlich“.

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US-Regierung möchte Demokratiegipfel ins Leben rufen - Schirmherrschaft der USA überhaupt noch gerechtfertigt?

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Bereits im Wahlkampf hat US-Präsident Joe Biden den Wunsch geäußert einen „Summit for Democracy“ einzuberufen. Nun soll ist es soweit. Das Treffen findet unter der Schirmherrschaft der Vereinigten Staaten statt, um Themen wie Anti-Korruption, Antiautoritarismus und Menschenrechte zu besprechen.

Allerdings fragen sich viele Länder, ob die USA noch in der Position seien, anderen Ländern Vorschriften zu machen. Viele der zu einer gesunden Demokratie gehörenden Facetten, sind von den USA in der Vergangenheit klar mit Füßen getreten oder ignoriert worden.

So zum Beispiel der Tod des Afroamerikaners George Floyd im Jahre 2020, der bei einer Polizeikontrolle durch einen Beamten, der auf seinem Hals kniete, getötet wurde. Dieser Vorfall ist bezeichnend für die weiter anhaltende Rassendiskriminierung der Polizei in den USA und hat weltweit große Empörung nach sich gezogen.

Grundsätzlich ist auch das Gesundheitssystem der USA in zu kritisieren. Mit Einführung der „Obamacare“ führte Präsident Obama ein flächendeckendes Gesundheitssystem für die Bevölkerung ein. Die Reformpläne der Trump-Regierung wollte die Krankenversicherung vergünstigen und nahm dabei in Kauf, dass ca. 22 Millionen US-Bürger ihre Versicherung verlieren würden.

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Die Green Value SCE Genossenschaft zur Klimawende in den USA nach dem demokratischen Wahlsieg

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Der neue Präsident Biden hat Herkulesaufgaben vor sich

Suhl, 08.12.2020. „Derzeit sind die USA mit ihren C02-Emissionen der zweitgrößte Klimasünder der Welt. Hier eine Kehrtwende herbeizuführen wird für den neugewählten Präsidenten Joe Biden eine Herkulesaufgabe“, so die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Doch genau dies hat sich Biden auf die Fahnen geschrieben. Denn den Planeten zu retten und das Klima unter Kontrolle zu bringen, hat er sich laut seiner Siegesrede ganz oben auf die To-Do-Liste geschrieben. „Tatsächlich sind auch in den USA die Auswirkungen des Klimawandels mit verheerenden Buschfeuern im Westen des Landes und Hurricans im Südosten nicht zu übersehen“, meinen die Experten der Green Value SCE Genossenschaft.

Rückkehr zum Pariser Abkommen

Ein Brief, der ein Auslieferungsabkommen gestoppt hat

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29. Januar 2020, Devendra Bhattarai

Kathmandu - Es ist bekannt geworden, dass einen Tag vor dem Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Nepal im Oktober (dritte Woche von Ashoj) der Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des US-Unterhauses einen direkten Brief an Premierminister KP Sharma Oli geschrieben hatte, in dem er ihn drängte, kein "Auslieferungsabkommen mit China" zu unterzeichnen.

Der US-Senator und Mitglied des Außenausschusses Robert Menendez machte am 11. Oktober mit einem Brief darauf aufmerksam, dass Nepal während des Besuchs des chinesischen Präsidenten in Nepal die Unterzeichnung eines Auslieferungsabkommens mit China erwägt und damit der Prozess der Abschiebung tibetischer Flüchtlinge in Nepal fortgesetzt werden könnte.

Nach Angaben des Innen- und Außenministeriums wurde ein von zwei Seiten ausgearbeiteter Entwurf eines "Auslieferungsabkommens mit China" von der Kabinettssitzung am 7. Oktober gebilligt. Einen Tag vor dem Besuch von Präsident Xi teilte Premierminister Oli dem Kabinett am 11. Oktober unerwartet mit, dass ein Auslieferungsabkommen mit China aufgrund der ungünstigen Bedingungen dieses Mal nicht zustande kommen könnte. Zusammen mit dem Schreiben des Senators machte "eine Warnmeldung" von amerikanischer Seite die Regierung zu diesem Zeitpunkt, so Quellen, zu einem Rückschlag.

Steht UNS ein dritter Weltkrieg, ein asymmetrischer Konflikt ohne Grenzen bevor?

Ein Flug, zwei Länder, ein unvergessliches Erlebnis

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Mit Gebeco die USA und Kanada auf einer Kombinationsreise entdecken

Kiel, 30.10.2019. Multikulturelle Megametropolen, fantastische Weiten und grandiose Natur – das verbindet die USA und Kanada. Jeder hat ein bestimmtes Bild von den beiden Ländern und ihrer Kultur im Kopf - doch reicht das aus, um die ungleichen Nachbarn wirklich zu verstehen? Mit den Kombinationsreisen von Gebeco haben Kunden die Möglichkeit, die Highlights der USA und Kanadas in nur einer Reise zu erleben mit nur einem Hin-und Rückflug. „Die Kontraste und Gemeinsamkeiten der beiden Staaten auf einer Reise persönlich mitzubekommen, ist eine ganz besondere und Erfahrung, die jeder einmal gemacht haben sollte,“ betont Ury Steinweg, CEO von Gebeco. Aktuell bietet der Kieler Reiseveranstalter insgesamt drei USA/Kanada-Kombinationsreisen an. Zwei davon tragen das Label „Bestpreis“ und haben ein besonders günstiges Preis-/Leistungsverhältnis. Alle Reisen sind im Internet und im Reisebüro buchbar.

Kommt nun die neue Flüchtlingskrise?

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Laut der „Zeit Online“ waren schon 2015 zirka 60 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Im dritten Quartal 2015 beantragten z. B. zirka 450.000 Menschen Asyl in der EU und laut der International Organisation for Migration sind bis zum 21.12.2015 mehr als eine Million Flüchtlinge in Europa angekommen. Wie viel wird es dieses Mal?

Damals (2015) forderte EU-Ratspräsident Donald Tusk im Dezember 2015 unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einer Kehrtwende in der europäischen Politik auf.
Tusk sagt in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung: „Wenn wir Regeln haben, dann müssen wir sie auch einhalten.“
Er fordert von den Mitgliedstaaten eine deutliche Begrenzung des Flüchtlingsandrangs nach Europa und erwartet von den politischen Führern eine veränderte Einstellung.
Tusk fordert auch eine vorübergehende Festsetzung aller in die EU einreisender Flüchtlinge. Er möchte damit die Sicherheits- und Terrorrisiken abklären. Er bezeichnete die Politik der „offenen Tür von Merkel“ als gefährlich.

Quelle:
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 02.12.15 22:55 Uhr
http://www. t-onli ne.de/nachrichten/ausland/eu/id_76299834/fluechtlinge-tusk-verlangt-kehrtwende-von-angela-merkel.html

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