Kreuzfahrten

Princess Cruises begrüßt die Discovery Princess – Letzter Neubau der Royal Class kreuzt im Sommer vor Alaska

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München – Mit der kürzlich (28. Januar) erfolgten Übernahme der Discovery Princess reiht Princess Cruises (www.princesscruises.de) den sechsten und damit letzten Neubau der beliebten Royal Class in die Flotte ein. Nach Auslieferung auf der Fincantieri-Werft im italienischen Monfalcone wird das neue Flaggschiff schon bald Kurs in Richtung Los Angeles setzen, von wo aus es zwischen 27. März und 24. April zu Kreuzfahrten entlang der Küste Kaliforniens und der Mexikanischen Riviera aufbricht. Danach geht es nach Seattle, dem Ausgangspunkt einer Reihe von einwöchigen Alaska-Kreuzfahrten.

Die für 3.660 Passagiere ausgelegte Discovery Princess verfügt ebenso wie ihre Schwesterschiffe (Enchanted Princess, Sky Princess, Majestic Princess, Regal Princess und Royal Princess) über außergewöhnlichen Stil und Luxus an Bord. Geboten werden Features wie die Sky Suites mit den größten Balkonen auf See, ultimativer Wellness-Komfort in The Sanctuary oder eine überragende Küche in den zahlreichen Restaurants.

Princess Cruises lockert Storno-Bedingungen – Kunden erhalten Kreuzfahrtgutschein in Höhe der Rücktrittskosten

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München – Princess Cruises (www.princesscruises.de) erleichtert potentiellen Passagieren das Buchen. Wer sich bis 2. März dieses Jahres für eine Kreuzfahrt mit der amerikanischen First Class-Reederei entscheidet, profitiert von einer neuen und verbesserten Storno-Regelung.

Liegt das Abfahrtsdatum vor dem 1. Oktober 2022 und erfolgt der Rücktritt bis spätestens 30 Tage vor dem Starttermin, so erhält der Kunde einen Gutschein im Wert der fälligen Storno-Gebühr. Diesen kann er bei der Reservierung einer künftigen Kreuzfahrt mit Princess Cruises einlösen. Der Gültigkeitszeitraum endet ein Jahr nach Ausstellung.

Über den 31. März hinaus verlängert wurden zudem die für die Teilnahme an einer Kreuzfahrt geltenden Impfbestimmungen. An Bord der Princess-Flotte gelangen nur vollständig geimpfte Gäste, bei denen die letzte Immunisierung mindestens 14 Tage zurückliegt. Zusätzlich ist bei der Einschiffung ein negativer Covid-Test (PCR oder Antigen) erforderlich, der nicht älter als zwei Tage sein darf.

Weitere Informationen und Buchung auf www.princesscruises.de oder in den Reisebüros.

Carnival Radiance nach 200-Millionen-Dollar-Umbau getauft

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München – Vom Bug bis zum Heck modernisiert, in neuer Rumpflackierung und unter neuem Namen präsentierte sich die Carnival Radiance (vormals Carnival Victory) anlässlich ihrer Taufe im kalifornischen Long Beach (Los Angeles).

Stolze 200 Millionen US-Dollar hat sich die amerikanische Reederei die Komplett-Renovierung des für knapp 3.000 Passagiere ausgelegten Schiffs kosten lassen. Zum Einsatz kommt es künftig (ab/bis Long Beach) auf drei- und viertägigen Kreuzfahrten entlang der US-Westküste. Ziele sind dabei Catalina Island sowie das mexikanische Ensenada an der Baja California.

Als Taufpatin der Carnival Radiance fungierte Lucille O’Neal, Mutter der Basketball-Legende und Carnival’s Chief Fun Officer Shaquille O’Neal. Dieser durfte dann auch noch das Big Chicken offiziell eröffnen, das zweite von ihm inspirierte Restaurant der Flotte, in dem Gerichte nach den Rezepten seiner Familie serviert werden.

Weitere gastronomische Angebote sind u.a. Guy’s Pig & Anchor Bar-B-Que Smokehouse, das italienische Familienrestaurant Cucina del Capitano oder Bonsai-Sushi, wo asiatische Köstlichkeiten auf die Gäste warten. Drinks gibt es z.B. in der Heroes Tribute Bar oder im bekannten RedFrog Pub.

Die komplette Umgestaltung der Carnival Radiance umfasste auch alle öffentlichen Sektoren des Schiffs, einschließlich des Wasserparks, des Spa- und Wellness-Bereichs sowie der Liquid Lounge, in der die preisgekrönten Shows performt werden.

Der Rote Kontinent im Fokus – Princess Cruises stellt Australien-Neuseeland-Programm vor – Vier Schiffe ab Down Under

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München – Auch wenn der Fünfte Kontinent zuletzt Corona-bedingt ein wenig aus dem Fokus der Kreuzfahrtgemeinde gerückt ist, hält Princess Cruises (www.princesscruises.de) Down Under weiterhin die Treue. Bestes Beispiel ist das jetzt vorgestellte Australien-Neuseeland-Programm der US-amerikanischen First Class-Reederei für die Saison 2023/24. Gleich vier Schiffe (Coral Princess, Majestic Princess, Royal Princess, Grand Princess) werden dabei zum Einsatz kommen. Starthäfen sind u.a. Sydney, Melbourne, Brisbane, Fremantle (Perth) sowie Auckland (Neuseeland).

Während sich die Coral Princess im Frühjahr 2024 von Sydney aus (alternativ ab Brisbane oder Auckland) auf Weltreise begibt und erst nach 110 Tagen wiedererwartet wird, kreuzen die verbliebenen Flottenmitglieder rund um den Roten Kontinent und steuern dabei auch Ziele in Südostasien an.

So wie Coral und Royal Princess, die von Fremantle bzw. Sydney aus auf 12- bis 21-tägigen Fahrten Destinationen u.a. in Thailand, Malaysia, Vietnam und Japan besuchen.

Wer beeindruckende Fjorde am anderen Ende der Welt entdecken möchte, der sollte sich die zweiwöchigen Reisen nach Neuseeland genauer anschauen. Von Sydney, Melbourne und Brisbane aus setzen gleich vier Schiffe der Princess-Flotte Kurs auf den Inselstaat im Tasmanischen Meer mit seinem atemberaubenden Fjordland National Park als Highlight.

Mit der Jubilee erhält Carnival Cruise Line drittes LNG-betriebenes Schiff – Neubau kreuzt ab 2023 in der Karibik

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München – Neben der Mardi Gras sowie der Carnival Celebration, deren Auslieferung für Ende des kommenden Jahres geplant ist, erhält Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) 2023 einen dritten Neubau der Excel-Klasse. Der auf der Papenburger Meyer-Werft gebaute Kreuzer wird Carnival Jubilee heißen und wie seine Schwesterschiffe mit Flüssigerdgas (LNG) angetrieben.

Auch sonst finden sich auf der Jubilee viele Features, die schon auf der bereits im Einsatz befindlichen Mardi Gras für Furore sorgen. Neben der spektakulären Achterbahn „Bolt“ ist das insbesondere das über drei Decks reichende Atrium, das dank einer riesigen Fensterfront einen atemberaubenden Blick aufs offene Meer bietet.

Während die Passagiere hier tagsüber bei einer Tasse Kaffee oder einem kleinen Snack der Live-Musik lauschen, wird die Location abends zur Bühne, auf der Künstler eigens für Carnival entwickelte Shows präsentieren.

Heimathafen der Carnival Jubilee wird Galveston im US-Bundesstaat Texas. Von dort aus startet das bis zu 5.400 Passagieren Platz bietende Schiff zu einwöchigen Kreuzfahrten in die westliche Karibik. Gebucht werden können die Reisen ab Anfang des kommenden Jahres.

Weitere Informationen und Buchung auf www.carnivalcruiseline.de sowie in den Reisebüros.

In 111 Tagen einmal um den Globus – Auf ihrer Weltkreuzfahrt besucht die Island Princess 27 Länder auf sechs Kontinenten

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München – Große Dinge benötigen Vorlauf. Kein Wunder also, dass die US-Reederei Princess Cruises (www.princesscruises.de) ihre Weltkreuzfahrt 2024 bereits dieser Tage ankündigt und zur Buchung freischaltet.

Stolze 111 Tage wird die Island Princess ab Januar des übernächsten Jahres unterwegs sein und dabei nicht weniger als 27 Ländern auf sechs Kontinenten einen Besuch abstatten. Exotik kommt schon kurz nach dem Start in Los Angeles auf, führt die Route des 2.200 Gästen Platz bietenden Schiffes doch gleich als Erstes nach Hawaii. Weiter geht es über den Äquator nach Samoa, Neuseeland und schließlich nach Australien.

Die nächsten Ziele der Island Princess lauten Bali, Singapur, Malaysia und Sri Lanka, ehe die Reise durch den Arabischen Golf ins Östliche und Westliche Mittelmeer führt. Mitte April steht schließlich die Atlantiküberquerung auf dem Programm, die nach einem Stopp auf Bermuda in Fort Lauderdale endet. Nach Durchquerung des Panamakanals liegen die letzten Stationen der Weltkreuzfahrt in Mittelamerika, ehe am 9. Mai 2024 mit Los Angeles wieder der Ausgangshafen erreicht wird.

Wenn die Passagiere dort wieder von Bord gehen, liegen 33.000 Seemeilen hinter ihnen. Gleich zweimal wurde dabei der Äquator überschritten und 51 Häfen angelaufen, in deren Hinterland 25 UNESCO Welterbestätten auf die Besucher warteten.

Carnival unterstützt Passagiere mit 50 € für Corona-Test – „Back to Fun“- Aktion für Buchungen bis Ende November

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München – Wie schon Konzernschwester Princess Cruises unterstützt auch Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) künftige Passagiere aus den deutschsprachigen Märkten mit einem Sponsoring des für den Antritt einer Kreuzfahrt notwendigen Corona-Tests. „Back to fun“ heißt die Aktion, in deren Rahmen jeweils 50 € für maximal zwei Personen pro Kabine direkt bei der Buchung vom Reisepreis abgezogen werden.

Das Angebot der US-Reederei gilt für alle aktuell verfügbaren Kreuzfahrten von Carnival Cruise Line ab einer Länge von sieben Nächten, die bis einschließlich 30. November 2021 unter Angabe des Aktionscodes „backtofun“ gebucht werden.

Weitere Informationen und Buchung auf www.carnivalcruiseline.de sowie in den Reisebüros.

Ansprechpartner für Redaktionen:
INEX Communications – Rolf Nieländer – Tel.: +49-6187-900-780
E-Mail: info@inexcom.de; www.inexcom.de
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Princess Cruises sponsert Corona-Tests für Kreuzfahrtgäste

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München – Die für den 8. November geplante Öffnung der US-Grenzen für Touristen aus Europa nimmt Princess Cruises (www.princesscruises.de) zum Anlass, potenziellen Passagieren den Weg an Bord zu ebnen. Unter dem Motto „We are back“ sponsert die amerikanische First-Class-Reederei ihren Individual-Gästen die für die Kreuzfahrtteilnahme notwendigen PCR- oder Antigen-Tests mit einem Betrag in Höhe von 50 €, der direkt vom Reisepreis abgezogen wird.

Und das nicht nur bei Abfahrt aus einem US-Hafen. Das Angebot gilt für alle aktuell verfügbaren Princess-Kreuzfahrten ab einer Länge von sieben Nächten. Wer in den Genuss des Bonus kommen möchte, muss bis zum 30. November 2021 unter Angabe des Aktionscodes „weareback“ gebucht haben.

Weitere Informationen und Reservierung auf www.princesscruises.de sowie in den Reisebüros.

Ansprechpartner für Redaktionen:
INEX Communications – Rolf Nieländer – Tel.: +49-6187-900-780
E-Mail: info@inexcom.de; www.inexcom.de

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Über Princess Cruises

Carnival tauft neues Flaggschiff – Mardi Gras kreuzt künftig LNG-angetrieben in der Karibik

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München – Dass die offizielle Taufe moderner Hochsee-Cruiser häufig erst stattfindet, nachdem das neue Schiff bereits mehrere Fahrten mit Passagieren an Bord absolviert hat, ist zumindest auf dem amerikanischen Markt keine Seltenheit. Da viele Kreuzer der US-Reedereien in Europa gebaut werden und ihre Premieren-Saison zumeist in hiesigen Gewässern verbringen, erfolgt das Tauf-Event häufig nach der ersten Atlantiküberquerung im neuen Heimathafen.

So jetzt auch bei der Mardi Gras, dem neuen Flaggschiff von Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de). Ursprünglich sollte sie nach Fertigstellung auf der Meyer-Werft im finnischen Turku im Spätsommer 2020 ihren Einstand auf Nord- und Ostsee feiern, um dann nach Florida zu wechseln.

Corona kam dazwischen, und so trat die Mardi Gras die Reise über den „Großen Teich“ verspätet und ohne Gäste an Bord an. Am 31. Juli dieses Jahres fiel schließlich der Startschuss zur ersten kommerziellen Kreuzfahrt: Von Port Canaveral aus ging es in die Karibik.

Knapp drei Monate später fand nun (am 23. Oktober) im neuen Heimathafen die offizielle Taufe statt. Als Schiffspatin agierte Kimberly Jimenez, Miss Universe der Dominikanischen Republik, unterstützt u.a. von Arnold Donald, Präsident und CEO der Carnival Corporation sowie Christine Duffy, Präsidentin von Carnival Cruise Line.

Carnival Pride kreuzt auch 2023 in der „Alten Welt“ – US-Kreuzfahrtriese schickt erneut ein Schiff auf Europatournee

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München – Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) wird im übernächsten Jahr erneut die Carnival Pride nach Europa schicken. Wie schon während der Sommersaison 2022 kreuzt das bis zu 2.124 Passagieren Platz bietende Schiff dann auf verschiedenen Routen in Nord- und Ostsee sowie im Mittelmeerraum.

Der Startschuss für den Einsatz in der „Alten Welt“ fällt am 23. April 2023 in Tampa (Florida), von wo aus die Carnival Pride mit Ziel Barcelona aufbricht. Die zweiwöchige Atlantiküberquerung mit Stationen auf den Azoren, in Malaga und Barcelona ist ab 850 € zu haben.

Neben Barcelona nutzt der Cruiser während seines Europaaufenthaltes auch die Häfen von London (Dover) und Rom (Civitavecchia) als Ausgangspunkt für Kreuzfahrten von einer Dauer zwischen 10 und 15 Tagen. So führt beispielsweise Ende Mai 2023 eine Reise von der katalanischen Metropole aus u.a. über Gibraltar, Lissabon, Porto, Bilbao und Bordeaux in die englische Hauptstadt (13 Tage ab 1.101 €).

London wiederum ist Startpunkt mehrerer Fahrten durch Nord- und Ostsee. Dabei geht es entlang der Küsten Norwegens, durch die britische Inselwelt oder etwa ins Baltikum und nach Russland mit dem Highlight eines zweitägigen Aufenthaltes in St. Petersburg (13 Tage ab 1.373 €).

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