Kreuzfahrten

Princess Cruises plant Restart für kommenden April – US-Reederei kreuzt 2022 mit fünf Schiffen in Europa

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München – Während Corona-bedingt aktuell nur wenige Kreuzfahrtschiffe unterwegs sind, wird bei den Hochsee-Reedereien mit größter Energie am erfolgreichen Restart gearbeitet. So plant Princess Cruises (www.princesscruises.de) die Wiederaufnahme von Kreuzfahrten für den kommenden April. Bis Ende 2021 stehen immerhin rund 270 Abfahrten zur Auswahl. Ein umfassendes Hygienekonzept soll dafür sorgen, dass Passagiere ebenso sichere wie erholsame Tage an Bord verbringen können. Informationen zu den entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen finden sich unter www.princesscruises.de/de/gesundheit-auf-kreuzfahrt-de.

Zudem hat Princess das Programm für 2022 veröffentlicht. Augenfällig ist darin der starke Auftritt des Unternehmens in europäischen Gewässern. Nicht nur, dass Princess Cruises mit gleich fünf Schiffen in der Alten Welt präsent sein wird. Mit der Enchanted Princess präsentiert sich erneut das derzeit jüngste Flottenmitglied (Indienststellung September 2020) den hiesigen Kreuzfahrtfans. Zwischen April und September wird der Cruiser von Kopenhagen aus in zwölf Tagen Skandinavien und Russland ansteuern.

Carnival verkleinert und verjüngt die Flotte – Zweites LNG-Schiff ab November 2022 im Einsatz

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München – Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) will mit einer verkleinerten und verjüngten Flotte in die Post-Corona-Zeit starten. Als Reaktion auf die Pandemie-bedingten Auswirkungen auf das weltweite Kreuzfahrtgeschäft mustert die US-Reederei kurzfristig vier ihrer 28 Schiffe aus. Die in den 90er-Jahren gebauten Cruiser werden verkauft (Carnival Fantasy und Carnival Inspiration) bzw. auf unbestimmte Zeit stillgelegt (Carnival Fascination und Carnival Imagination).

Gleichzeitig kommt ab November 2022 ein zweiter, bislang noch namenloser Neubau der Excel-Klasse zum Einsatz. Das Schwesterschiff der Mardi Gras, die ihrerseits schon bald die Carnival-Flotte verstärken wird, verfügt ebenfalls über einen umweltschonenden Flüssigerdgas-Antrieb (LNG). Als besondere An-Bord-Attraktion lockt auch hier eine Achterbahn. Heimathafen des dann jüngsten Flottenmitglieds wird Miami. Buchungen können ab dem kommenden Herbst vorgenommen werden.

Die demnächst mit einem Volumen von 200 Mio. US-Dollar auf einer europäischen Werft komplett renovierte Carnival Radiance wird ebenfalls zur weiteren Qualitätssteigerung des Carnival-Produkts beitragen. Vom kalifornischen Long Beach (Los Angeles) aus startet das rund 1.500 Kabinen bietende Schiff dann im April 2021 zu kurzen Kreuzfahrten entlang der Baja California.

Programmänderungen bei Princess Cruises: Majestic Princess steuert 2021 erstmals Alaska an – Regal Princess kehrt nach Europa zurück

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München – Princess Cruises hat für die Sommersaison 2021 den Einsatzplan der eigenen Flotte in Teilen geändert. So wird die 2017 in Dienst gestellt Majestic Princess erstmals in Alaska eingesetzt. Zwischen Mai und September kreuzt sie von Seattle aus durch die Fjorde des nördlichsten US-Bundestaates.

Sie ersetzt hierbei die Regal Princess, die ihrerseits im kommenden Sommer nach Europa zurückkehrt. Ab/bis Southampton stehen dann insgesamt 17 Kreuzfahrten auf dem Programm, die das Schiff nach Nordeuropa sowie in den Mittelmeerraum führen werden.

Die zunächst hierfür eingeplante Grand Princess wechselt stattdessen nach Los Angeles, von wo aus sie zu Fahrten entlang der Küste Kaliforniens und Mexikos startet.

Passagiere, deren Buchungen von den Änderungen betroffen sind, erhalten in Kürze entsprechende Informationen.

Ansprechpartner für Redaktionen:
INEX Communications – Rolf Nieländer – Tel.: +49-6187-900-780
E-Mail: info@inexcom.de; www.inexcom.de

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Leinen los bei Carnival – Reederei plant vorsichtigen Neustart mit acht Schiffen ab 1. August – Abfahrten von drei US-Häfen

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München – Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) will am 1. August den aufgrund der Corona-Krise zum Erliegen gekommenen Kreuzfahrtbetrieb schrittweise wieder aufnehmen. Den behutsamen Neustart bestreitet die US-Reederei mit zunächst acht ihrer insgesamt 28 Schiffe.

Die stufenweise Wiederinbetriebnahme soll sicherstellen, dass alle Hygiene- und Gesundheitsstandards sowie behördliche Vorgaben vollumfänglich umgesetzt werden. Um dies gewährleisten zu können, stehen zunächst ausgewählte Abfahrtshäfen und Zielgebiete im Fokus.

So starten die Kreuzfahrten ausschließlich von den US-Häfen Miami (Carnival Horizon, Carnival Magic, Carnival Sensation), Port Canaveral (Carnival Breeze, Carnival Elation) sowie Galveston (Carnival Dream, Carnival Freedom, Carnival Vista). Angelaufen werden Ziele in der Karibik und auf den Bahamas.

Alle weiteren bis einschließlich 31.08.2020 geplanten Kreuzfahrten ab nordamerikanischen Häfen wurden abgesagt. Das gilt auch für alle Reisen mit der Carnival Spirit bis einschließlich 06.10.2020.

Passagiere aus den deutschsprachigen Märkten bzw. deren Reisebüros werden von Carnival individuell kontaktiert und über Details zu Stornierungen und Umbuchungen informiert.

Princess Cruises verlängert Unterbrechung des Kreuzfahrtbetriebes bis zum 30. Juni – Kommendes Alaska-Programm ausgedünnt

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München - Als Reaktion auf die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie storniert Princess Cruises (www.princesscruises.de) alle Kreuzfahrten bis zum 30. Juni 2020. Die Hochseereederei hatte zuvor bereits eine freiwillige, 60-tägige Pause ihrer geplanten Abfahrten im Zeitraum 12. März bis 10. Mai bekanntgegeben.

Auch mit Blick auf die kommenden Alaska-Saison hat Princess Cruises Änderungen vorgenommen. So werden die beliebten Cruisetouren, die Alaska-Kreuzfahrten mit entsprechenden Landaufenthalten kombinieren in diesem Sommer nicht angeboten. Darüber hinaus bleiben die fünf von Princess in Alaska betriebenen Wilderness-Lodges geschlossen. Durchgeführt werden indes die Alaska-Kreuzfahrten ab/bis Seattle an Bord von Emerald Princess und Ruby Princess.

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Premierenfahrt der Carnival Radiance am 29. April – US-Reederei im Sommer mit zwei Schiffen in Europa unterwegs

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München – Auch wenn die Flotte von Carnival Cruise Line hauptsächlich in der Karibik und entlang der nordamerikanischen Küsten unterwegs ist: In diesem Sommer cruisen gleich zwei der insgesamt 28 Schiffe in europäischen Gewässern. Zur Auswahl stehen dabei 15 Routen, die von den Einschiffungshäfen Barcelona, London (Southampton) und Venedig aus bedient werden.

In den Mittelpunkt rückt dabei zweifelsohne die für rund 200 Mio. US-Dollar komplett renovierte Carnival Radiance (vormals Carnival Victory). Nach 38-tägigem Werftaufenthalt sticht sie am 29. April ab Barcelona erstmals unter neuem Namen in See. Auf ihrem Europa-Programm stehen vier unterschiedlich lange Mittelmeerkreuzfahrten (10 - 13 Tage ab 620 €), die sie von der katalanischen Metropole aus nach Italien, Frankreich, Malta, Kroatien und Griechenland führen.

Danach geht es über den Großen Teich (11.-24. Juni) mit Ziel New York, von wo aus die Carnival Radiance während des verbleibenden Sommers zum Einsatz kommen wird.

Mit der Carnival Legend verbringt indes ein weiteres Carnival-Schiff den gesamten Sommer und Herbst 2020 in hiesigen Gewässern. Am 19. Juni fällt in Southampton der Startschuss zur Europa-Saison. Die zehntägige Premierenfahrt (ab 1.146 €) führt von England aus nach Skandinavien, die anschließende Reise nach Portugal und Spanien. Danach folgen Cruises im Westlichen und Östlichen Mittelmeer, die in Barcelona oder Venedig beginnen.

Stark in USA und Kanada – Carnival Cruise Line bietet umfangreiches Kreuzfahrtprogramm für Nordamerika

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München – Während andere Reedereien ihr Angebot in Nordamerika zurückfahren oder gleich ganz streichen, bleibt Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) der Destination treu. So kreuzt das Unternehmen in der Saison 2020/21 mit sieben seiner insgesamt 28 Schiffe auf den schönsten Routen vor den USA und Kanada.

Highlights sind dabei zweifelsohne die Alaskafahrten. Ab den Westküstenhäfen San Francisco, Seattle oder Vancouver starten die Carnival Spirit sowie die Carnival Miracle zu den Gletscherriesen in Amerikas hohem Norden.

Weiter südlich bilden Los Angeles, San Francisco und San Diego die Startpunkte für Cruises mit der Carnival Panorama und der Carnival Miracle entlang der Baja California.

Auf der anderen Seite des Kontinents geht es mit der neuen Mardi Gras und der runderneuerten Carnival Radiance ab/bis New York entlang der Küste von Neuengland bis hinauf nach Kanada.

Und schließlich gibt es auch noch die Transatlantikfahrten. So steuert die Carnival Radiance New York von Southampton aus an, während die Carnival Valor von Barcelona aus in Richtung New Orleans startet. Ebenfalls in der katalanischen Metropole beginnt die Carnival Legend ihre Fahrt über den Großen Teich in Richtung Tampa, Florida.

Schnäppchen für Kreuzfahrer mit Anhang – Princess Cruises bietet günstige Raten für die 3. und 4. Person

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München – Für Kreuzfahrer, die zwischen April und Oktober eine Hochsee-Reise mit größerem Anhang planen, hält Princess Cruises derzeit besonders preisattraktive Angebote bereit. So zahlen auf einer Vielzahl ausgewählter Kreuzfahrten die 3. und 4. Person in der Kabine altersunabhängig deutlich reduzierte Raten.

Beispielsweise auf der einwöchigen Karibik-Kreuzfahrt der Caribbean Princess ab/bis Fort Lauderdale. Hier gibt es die komplette Kabine bei einer 3er-Belegung ab 1.867 €. Für vier Gäste werden ab 2.012 € fällig.

Ein vergleichbares Preisniveau zeigt sich für die einwöchige Alaska-Gletscherkreuzfahrt an Bord der Grand Princess. Zu dritt in der Kabine kostet es ab 1.806 €, bei 4er-Belegung ab 2.005 €.

Auch Asien kann im Rahmen dieser Aktion bereist werden. So kostet die 10-tägige Kreuzfahrt „Japan & Südkorea“ mit der Diamond Princess ab 2.194 €, wenn sich drei Gäste eine Kabine teilen. Im „Viererpack“ erhöht sich der Preis auf 2.327 €.

Kombiniert werden können diese Angebote zudem mit der aktuellen Best.Sale.Ever-Aktion der US-Reederei. Hierbei zahlen Passagiere für die Kombination aus Premium Getränkepaket, Internetpaket sowie Trinkgelder-Paket statt 95 USD lediglich 40 USD pro Person und Tag.

Weitere Infos und Buchung auf www.princesscruises.de sowie in den Reisebüros

Ex-Take-That-Star als Markenbotschafter – Gary Barlow wird Musical Director auf der neuen Iona von P&O Cruises

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München – Neben Robbie Williams gehörte er zu den bekanntesten Mitgliedern von Take That. Jetzt hat der Leadsänger der einstigen Boygroup und mehrfach ausgezeichnete Musiker und Produzent seine Liebe zur Kreuzfahrt entdeckt. So wird der 49-Jährige künftig nicht nur als Markenbotschafter von P&O Cruises firmieren. Ihm obliegt zudem die Rolle eines Musical Director des „The 710 Club“ auf der Iona, dem jüngsten Flottenmitglied der britischen Reederei, das im Mai in Dienst gestellt wird.

In dieser Funktion soll Barlow den Club zur außergewöhnlichsten Musikbühne auf See machen. Besonderes Augenmerk will er dabei auf aufstrebende Newcomer richten.

Passagiere zweier Kreuzfahrten der Iona können zudem dabei sein, wenn der Star selbst performt. So wird Barlow auf der am 29. August ab Southampton in Richtung Norwegen startenden Cruise ebenso ein Konzert geben, wie auf der am 31. Oktober (ebenfalls ab Southampton) beginnenden Fahrt nach Spanien und Portugal.

Tickets für die Vorstellungen sind limitiert, kosten 25 GBP (ca. 29 €) und müssen im Vorfeld der Kreuzfahrt gebucht werden. Der komplette Erlös kommt zwei Familien- und Kinderhilfswerken in Großbritannien zugute.

Weitere Informationen und Buchung auf www.pocruises.de.

Pullmantur Cruises präsentiert neuen Kreuzfahrtenkatalog – All-inclusive-Konzept trifft auf spanische Lebensart

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München – Die spanische Reederei Pullmantur Cruises hat einen Katalog mit ihrem aktuellen Angebot für die Saison 2020/21 veröffentlicht. Das derzeit mit drei Schiffen (Monarch, Sovereign und Horizon) operierende Unternehmen offeriert darin Kreuzfahrten nach Nordeuropa, durchs Mittelmeer, in der Karibik und der Golfregion sowie zu Zielen in Mittelamerika.

Dank des All-inclusive-Konzeptes, das neben Speisen und Getränken u.a. auch die Trinkgelder beinhaltet, genießen Pullmantur-Gäste an Bord ein Rundum-sorglos-Paket.

Das gilt selbstredend auch für die Fahrten durch den Persischen Golf ab Dubai, von wo aus die Horizon im kommenden Winter gleich mehrmals startet. Dabei geht es auf jeweils einwöchige Reisen zu den Legenden Arabiens, inklusive des neuen Ziels Doha (ab 463 €). Ein weiteres, ebenfalls in Dubai beginnendes Kreuzfahrterlebnis mit Ziel Athen, führt die Horizon nicht nur durch die Golfregion, sondern auch durch den Suezkanal (15 Tage ab 874 €).

Eine einzigartige Erfahrung ist zudem die Transatlantiktour mit der Sovereign ab Barcelona nach Recife in Brasilien. (12 Nächte, ab 651 €). Als gelungene Erweiterung der Mittelamerika- und Karibik-Kreuzfahrten desselben Schiffs gilt das Beach & Cruise-Paket von Pullmantur. Es kombiniert im kommenden Winterhalbjahr erlebnisreiche Tage an Bord mit einem entspannenden Badeaufenthalt in Panama (15 Tage ab 1.699 €).

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