Kreuzfahrten

Kreuzfahrten im Land der aufgehenden Sonne – Princess Cruises 2023 mit umfangreichem Japan-Programm

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München – Auch wenn das Olympische Feuer in Tokio erloschen ist: Bei Princess Cruises (www.princesscruises.de) „brennt“ man weiterhin für das Land der aufgehenden Sonne. Bester Beweis ist das neue Japan-Programm der US-amerikanischen Reederei, das für 2023 nicht weniger als 57 Abfahrten beinhaltet.

Zum Einsatz kommt dabei die Diamond Princess, die von Yokohama und Kobe aus im übernächsten Jahr insgesamt 38 Destinationen anläuft und dabei auch Station in angrenzenden Ländern wie Taiwan, Südkorea und Russland macht.

Eindeutiger Schwerpunkt bleiben indes die Küstenstädte des Inselstaates, in denen neben der modernen Atmosphäre des 21. Jahrhunderts auch heutzutage noch der Geist des traditionellen Japans spürbar ist.

Und das gilt nicht nur für die Zeit der Kirschblüte. Der Besuch von farbenfrohen Gärten und bekannten Blumen-Festivals sind Höhepunkte gleich mehrerer Fahrten im März und April 2023.

Princess Cruises schickt 2023 sechs Schiffe nach Alaska – Gletscherfahrten und Cruisetouren im Mittelpunkt

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München – Nachdem es in diesem Sommer Pandemie-bedingt nur zu einigen wenigen Reisen in den hohen nordamerikanischen Norden reichte, können Freunde von Gletscher-Kreuzfahrten nun wieder längerfristig planen. Dank der frühzeitigen Präsentation des Alaska-Programms 2023 bietet Princess Cruises (www.princesscruises.de) ihren Gästen die Möglichkeit, den persönlichen Traumurlaub in aller Ruhe vorzubereiten.

Mit erneut sechs Schiffen wird die US-Reederei, die nun schon zum 14. Mal in Folge als „Best Cruise Line in Alaska“ ausgezeichnet wurde, im übernächsten Jahr das Naturparadies ansteuern.

Auf dem Programm stehen dabei 146 Abfahrten, die von vier verschiedenen Häfen ausgehen (Anchorage, Seattle, San Francisco und Vancouver) und auf unterschiedlichen Routen insgesamt fünf Gletscherregionen (Glacier Bay National Park, Hubbard Glacier, College Fjord, Tracy Arm Fjord, Endicott Arm sowie Dawes Glacier) anlaufen.

Unter den Angeboten befinden sich auch die beliebten Routen durch die Inside Passage. So werden beispielsweise während der elftägigen Fahrten ab/bis San Francisco drei Häfen sowie die Eisriesen im Glacier Bay National Park und am Dawes Gletscher besucht.

Carnival Cruise Line forciert den Restart – Bis 21. Oktober 15 Schiffe im Einsatz – Mindestens 95% geimpfte Passagiere an Bord

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München – Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) drückt aufs Tempo. Nachdem seit Anfang Juli die ersten Schiffe der US-Reederei wieder mit Passagieren von Florida aus in See stechen, plant die US-Reederei in den kommenden Wochen die sukzessive Rückkehr von mehr als der Hälfte ihrer Flotte.

So sollen bis zum 21. Oktober 15 der aktuell 24 Schiffe des Marktführers wieder im Einsatz sein. Die Abfahrtshäfen liegen dabei ausschließlich im Süden der USA (in Florida und am Golf von Mexiko Florida) sowie in Kalifornien. Ziele sind die Karibik, die Mexikanische Riviera und Alaska.

Die Reisen richten sich in erster Linie an vollständig gegen Covid-19 Geimpfte, die mindestens 95% der Passagiere ausmachen werden. Die Zahl Nicht-Geimpfter an Bord wird in jedem Fall die 5%-Grenze nicht überschreiten, wobei diese Gäste einer Reihe von Tests sowie verschiedenen Einschränkungen vor und während der Kreuzfahrt unterliegen. Im Zusammenspiel mit den umfangreichen Hygienemaßnahmen auf den Schiffen sollen so unbeschwerte Tage auf See ermöglicht werden.

Vor dem Hintergrund der für Europäer zurzeit noch geltenden Beschränkungen bei Reisen in die USA sind Buchungen der neuen Kreuzfahrtangebote in Deutschland, Österreich und der Schweiz erst für Abreisen ab dem 1. Oktober möglich.

Princess Cruises präsentiert Europa-Programm 2023 – US-Reederei läuft mit fünf Schiffen über 30 Länder an

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München – Mit gleich fünf Schiffen will die amerikanische First Class-Reederei Princess Cruises (www.princesscruises.de) im Jahr 2023 ihr Europa-Programm bestreiten. Dabei wird der US-Anbieter 115 Destinationen in mehr als 30 Ländern ansteuern.

Im Fokus steht neben ein- bis zweiwöchigen Fahrten durch die Britische Inselwelt und Seereisen nach Skandinavien und zum russischen St. Petersburg (8 bis 29 Tage) auch ein vielfältiges Hochsee-Angebot im Mittelmeerraum. Einstiegshäfen für die 8- bis 23tägigen Cruises sind hier Barcelona, Rom, Athen sowie London. Die Ziele im Europäischen Nordmeer und an den Küsten der Ostsee werden von Kopenhagen und London aus angelaufen.

Aber auch wer Häfen in der „Alten Welt“ mit einer Atlantiküberquerung kombinieren möchte, wird im 2023er-Programm von Princess Cruises fündig. So geht es z.B. am 23. November von Rom aus mit der Island Princess in Richtung Fort Lauderdale. Während der 29-tägigen Kreuzfahrt macht das Schiff u.a. Station in Athen, Jerusalem, Salerno, Malaga und Casablanca, ehe der Kurs über den „Großen Teich“ gen Florida führt.

Britannia als Vorreiter – P&O Cruises nimmt Betrieb wieder auf

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München – Mit der Britannia ist am vergangenem Sonntag (27. Juni) nach der Pandemie-bedingten Pause auch das erste Schiff von P&O Cruises (www.pocruises.de) wieder in See gestochen. In den kommenden drei Monaten kreuzt es von Southampton aus durch die britische Inselwelt. Einziger Wermutstropfen: Die Reisen richten sich exklusiv an Passagiere, die ihren Wohnsitz im Vereinigten Königreich haben.

Aber auch internationale Gäste dürfen sich freuen. Ab dem 25. September können auch sie bei P&O Cruises an Bord gehen. Die Britannia steuert in der Folge durchs Westliche Mittelmeer, um danach Kurs auf die Karibik zu nehmen.

Das neue Flaggschiff Iona steht ebenfalls ab dem 25. September wieder seinem weltweiten Publikum zur Verfügung. Von Southampton aus geht es auf zweiwöchige Cruises zu den Kanaren sowie auf achttägige Fahrten zu nordeuropäischen Destinationen.

Anfang Oktober nimmt dann die Ventura den Betrieb wieder auf. Auch bei ihr stehen die Kanaren als erstes auf dem Programm, doch steuert sie ebenso Ziele im westlichen Mittelmeerraum an, ehe sie Anfang Januar in Richtung Karibik aufbricht. Dort im Einsatz ist ab dem 10. Dezember auch die Azura. Sie startet von Barbados aus zu zweiwöchigen Fahrten durch die östliche Karibik.

Die P&O-Schiffe Arcadia und Aurora sollen dagegen erst im kommenden Jahr wieder die Anker lichten.

Carnival Cruise Line erhält zwei weitere Schiffe – Flotte wächst bis Ende 2023 auf 27 Einheiten

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München – Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) wird die eigene Flotte bis 2023 um zwei weitere, zusätzliche Schiffe erweitern. Neben einem Neubau der Excel-Klasse, der ursprünglich für die Konzernschwester AIDA vorgesehen war, übernimmt die Reederei auch die Costa Magica, bislang im Besitz einer weiteren Marke des Carnival-Konzerns. Sie wird umgebaut und ab Mitte 2022 unter neuem Namen eingesetzt.

Dank der beiden Schiffe erhöht Carnival Cruise Line die Angebotskapazität weiter, nachdem erst kürzlich mit dem Neubau Mardi Gras das erste mit Flüssigerdgas (LNG) betriebene Schiff zur Flotte gestoßen ist. Mit der Carnival Celebration folgt Ende 2022 ein weiterer LNG-Neubau, der im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag von Carnival erstmals zum Einsatz kommt.

Unter Einbeziehung dieser vier „Newcomer“ wird die Carnival-Flotte bis Ende 2023 somit auf insgesamt 27 Schiffe anwachsen.

Weitere Informationen auf www.carnivalcruiseline.de sowie in den Reisebüros.

Ansprechpartner für Redaktionen:
INEX Communications – Rolf Nieländer – Tel.: +49-6187-900-780
E-Mail: info@inexcom.de; www.inexcom.de

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Über Carnival Cruise Line

Princess mit Restart in Alaska, Florida und an der US-Westküste – Reederei nimmt Kreuzfahrtbetrieb ab 25. Juli wieder auf

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München – Mit einwöchigen Alaska-Fahrten plant Princess Cruises (www.princesscruises.de) am 25. Juli dieses Jahres die Wiederaufnahme des Kreuzfahrtbetriebes. Die erste Hauptrolle beim Restart übernimmt dabei die Majestic Princess, die auf ihrer Route ab/bis Seattle natürlich auch die Eisriesen des Glacier Bay National Parks besucht. Aufgrund des verspäteten Beginns dauert die diesjährige Alaska-Saison allerdings nur zwei Monate und endet am 26. September.

Statt zu den Naturzielen im 49. US-Staat steuert Princess Cruises ab diesem Datum (26.9.21) allerdings wieder Kurs in Richtung Karibik, Hawaii und Mexiko. Gleich acht Schiffe der MedallionClass starten von Los Angeles, San Francisco und Fort Lauderdale aus zu ihren ersten Seereisen nach der Pandemie-bedingten Pause.

Von Los Angeles aus geht es dabei mit Majestic und Grand Princess u.a. entlang der kalifornischen Küste bis nach Mexiko sowie nach Hawaii. Das pazifische Inselparadies ist auch Ziel der Ruby Princess, die von San Francisco aus die Traumdestination ansteuert.

Die neue Enchanted Princess startet von Fort Lauderdale aus in ihre Premierensaison, die sie auf elftägigen Kreuzfahrten zu den schönsten Spots in der südlichen und östlichen Karibik führt.

Die Fahrt durch den Panamakanal ist dagegen absoluter Höhepunkt der verschiedenen elftägigen Cruises, zu denen die Crown Princess von Fort Lauderdale aus aufbricht.

Noch mehr Komfort an Bord dank CrewCall – Princess-Mitarbeiter kommen persönlich zum individuellen Info-Gespräch

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München – Princess Cruises (www.princesscruises.de) baut die Palette interaktiver Angebote an Bord weiter aus. So können Passagiere der amerikanischen First Class-Reederei künftig nicht nur individuelle Gesprächstermine mit dem Service-Team ausmachen. Mehr noch: Die Mitarbeiter des Help-Desks suchen die Gäste persönlich an deren jeweiligem Standort auf dem Schiff auf, um anstehende Fragen direkt und umfassend zu beantworten. Wartezeiten an der Rezeption gehören somit der Vergangenheit an.

Möglich macht dies „CrewCall“, eine neue Funktion innerhalb der MedallionClass-Technologie, die an Bord aller 14 Princess-Schiffe für ein Höchstmaß an Komfort sorgt und in diesem speziellen Fall lästiges Schlangestehen überflüssig macht.

Abgerundet wird das neue Feature, das sowohl über das Kabinen-TV als auch mittels der MedallionClass-App genutzt werden kann, durch eine Chat-Funktion. Hier erhalten Passagiere Antworten auf ihre Fragen direkt aufs Smartphone oder das TV-Panel.

Weitere Informationen und Buchung auf www.princesscruises.de sowie in den Reisebüros.

Ansprechpartner für Redaktionen:
INEX Communications – Rolf Nieländer – Tel.: +49-6187-900-780
E-Mail: info@inexcom.de; www.inexcom.de

Verspätete Premierenfahrt der Mardi Gras – Carnival Cruise Line setzt zum Restart weitere Schiffe ein

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München – Nachdem Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) erst kürzlich die Wiederaufnahme des Kreuzfahrtenprogramms für Anfang Juli mit vier ihrer insgesamt 26 Schiffe bekanntgegeben hat, steht nun auch der baldige Einsatz weiterer Flottenmitglieder fest. Darunter auch die Mardi Gras.

Nach seiner Fertigstellung wartet das neue Flaggschiff Corona-bedingt nun schon mehrere Monate auf die ersten Passagiere. Am 31. Juli ist es endlich soweit: Von Port Canaveral aus startet die Mardi Gras als erster mit Flüssiggas (LNG) betriebene Carnival-Cruiser zu einwöchigen Fahrten durch die Karibik.

Auch für die Carnival Magic hat die Zeit ohne Gäste an Bord ein Ende. Nach einem Dock-Aufenthalt, bei dem sie u.a. die neue Außenbemalung der Carnival-Flotte erhielt, geht es ab dem 7. August von ihrem neuen Heimathafen (Port Canaveral) aus zu vier- und fünftägigen Reisen zu den Bahamas und in die Karibik.

Eine Woche später feiert auch die Carnival Sunrise die Rückkehr in den Kreuzfahrtbetrieb. Ab 14. August stehen ebenfalls vier- und fünftägige Fahrten ab/bis Miami auf dem Programm. Ziele sind auch hier die Bahamas sowie verschiedene Karibikinseln.

Von Long Beach (Los Angeles) aus sticht am 21. August die Carnival Panorama in See. Der Kurs führt entlang der Mexikanischen Riviera, die im Rahmen einer einwöchigen Fahrt erkundet wird.

Carnival Cruise Line lichtet die Anker – Restart im Juli mit Karibik- und Alaska-Kreuzfahrten

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München – Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) bereitet sich intensiv auf den Restart vor. Ab Anfang Juli will der Marktführer mit zunächst vier Schiffen sein Kreuzfahrtprogramm von US-Häfen aus wieder aufnehmen.

Nachdem umfangreiche Auflagen der amerikanischen Gesundheitsbehörden erfüllt wurden, hat das Unternehmen mittlerweile damit begonnen, die benötigten Crews gegen Corona zu impfen und wieder an Bord zu bringen.

Der Startschuss fällt am 3. Juli im texanischen Galveston, von wo aus die Carnival Vista zu einwöchigen Kreuzfahrten durch die Westliche Karibik mit Stopps in Belize und Cozumel (Mexiko) aufbricht. Einen Tag später folgt die Carnival Horizon von Miami aus mit einer Serie 6- bzw. 8-tägiger Cruises in die Westliche und Südliche Karibik mit Aufenthalten u.a. in Aruba und Bonaire. Ab dem 15. Juli macht sich dann die Carnival Breeze ebenfalls von Galveston aus auf eine Reihe von Kurztrips (5 Tage) durch die Westliche Karibik.

Alaska ist schließlich das Ziel der Carnival Miracle. Am 27. Juli heißt es in Seattle „Leinen los“ zu insgesamt acht 7-tägigen Kreuzfahrten zu den Gletscherriesen des 49. US-Bundesstaates.

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