IT und Internet

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Investitionsschutz für IDoc-Mappings – neue WSW-Lösung konvertiert XML-Lieferavise aus SAP TM in IDoc-Format

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Mit einer neuen JUNIQ-Prozesslösung von WSW Software für das SAP Transportation Management (SAP TM) lassen sich Lieferavise (Advanced Shipping Notice, ASN), die aus dieser Anwendung heraus im XML-Format versendet werden, in das IDoc-Format konvertieren. Die Lösung ist ab sofort verfügbar.

Mit der neuen JUNIQ-Lösung können Unternehmen, die die SAP-Transportlogistiklösung LE-TRA nutzen und auf SAP TM wechseln, ihre bisherigen IDoc-Mappings aus LE-TRA weiterverwenden. Damit sind ihre ursprünglichen Investitionen in diese Mappings geschützt, die für die korrekte Übertragung von Lieferinformationen aus dem SHPMNT05 IDoc in ein EDI-System sorgen. Es entfällt auch die zeit- und kostenintensive Einrichtung neuer Mappings für XML-Nachrichten unter SAP TM, sodass sich die Ausgaben für Anschaffung, Einführung, Betrieb und Wartung der JUNIQ-Prozesslösung schnell amortisieren – ein klarer Mehrwert. In besonders hohem Maß profitieren Unternehmen, die große Mengen an Lieferankündigungen versenden, wie etwa Automotive-Zulieferer, und auf dem Lieferavis die vom jeweiligen Kunden geforderten Zusatzinformationen durch entsprechende Mappings ausweisen müssen. Dazu zählen unter anderem die LOT-Sequenz- und Projektnummer und der Standard Carrier Alpha Code (SCAC) bei HONDA USA, die Release Authorization Number (RAN) bei Nissan oder das Pick-up-Sheet bei Daimler.

Answear.com verbessert In-Store-Prozesse mit ZetesAthena

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Warschau, 10. September 2024 – Answear.com, ein Online-Shop, der in über 12 Ländern Europas tätig ist, implementiert die In-Store-Execution-Lösung ZetesAthena für seinen ersten und größten Concept Store in Polen. Ziel ist dabei die Optimierung des gesamten Etikettierungsprozesses mithilfe von RFID-Tags, um den Kundenservice im Geschäft zu verbessern.

Answear.com ist eine der am schnellsten wachsenden E-Commerce Plattformen Europas im Premium-Segment der Mode- und Lifestyle-Branche. Das Unternehmen ist in 12 Ländern Europas tätig. Auf Answear.com finden Kunden über 200.000 ausgewählte Produkte von über 500 Marken aus der ganzen Welt. Seit Mai 2024 ist das Sortiment auch in dem einzigen stationären Concept Store in Warschau auf einer Ladenfläche von 2.000 Quadratmetern erhältlich. ZetesAthena unterstützt den Etikettierungsprozess mit RFID-Tags, den Kundenservice im Geschäft, und die Verkaufsprozesse durch Suchfunktionen für Waren mit RFID-Tag und schnellere Bestandsverwaltungsprozesse.

Die Mitarbeiter im Geschäft sind mit einem Mobilgerät ausgestattet, auf dem sie ZetesAthena nutzen, um in Echtzeit auf Informationen und Benachrichtigungen zuzugreifen. Dadurch können sie auf einfache Weise den gesamten Produktvorrat abfragen. Die Kunden werden schneller bedient und das Risiko, dass sie den Einkauf abbrechen, sinkt.

Answear und PRM-Concept Stores mit Unterstützung durch RFID-Lösungen

TrendBow Business aufbauen mit der KI-AI

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Mit TrendBow erfolgreich ins Business starten: Nutzen Sie die Kraft der KI, um Ihr Unternehmen aufzubauen!

Einführung in eine neue Ära des Unternehmertums

In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend an Bedeutung gewinnt, bietet TrendBow eine einzigartige Plattform, die ambitionierte Unternehmer dabei unterstützt, ihre Geschäftsideen in die Tat umzusetzen. TrendBow kombiniert modernste KI-Technologie mit praxisorientierten Geschäftslösungen, um den Weg in die Selbstständigkeit zu erleichtern und nachhaltigen Erfolg zu sichern.

Warum TrendBow?

Der Einstieg in die Geschäftswelt kann eine Herausforderung sein. Viele Gründer stehen vor der Frage, wie sie ihre Ideen am besten umsetzen, ohne sich in den Details zu verlieren. Hier setzt TrendBow an. Die Plattform bietet maßgeschneiderte Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Start-ups und kleinen Unternehmen abgestimmt sind. Mit KI-gestützten Tools und umfassender Beratung sorgt TrendBow dafür, dass Unternehmer nicht nur einen erfolgreichen Start hinlegen, sondern auch langfristig am Markt bestehen können.

Die Kraft der KI: Ihr Schlüssel zum Erfolg

PowerFolder Version 21 SP1 erschienen

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Getreu dem Motto „Gut Ding will Weile haben“ hat die Fertigstellung der neusten PowerFolder Version dieses Mal zwei Wochen länger als üblich gedauert, nämlich deren sechs anstatt vier wie sonst. Dafür ist die 21 SP1 aber auch besonders gut gefüllt mit neuen Features, Verbesserungen und Bugfixes.

Monheim, 18.07.2024 – Zu den Highlights der Version 21 SP1 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) gehören unter anderem die Freigabe der WOPI-Anbindung an Collabora und ONLYOFFICE und die Freigabe der Dokumentenbearbeitung in den Mobile Apps, jeweils für den Produktivbetrieb. Das hebt das – auch gemeinsame - Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten, Spreadsheets und Präsentationen innerhalb von PowerFolder auf eine neue Stufe. Interessant für Besitzer eines Mac: Der Mac-Desktop-Client hat nun nativen ARM M1 und M1-Support. Ermöglicht wird das durch ein Update von OpenJDK auf Bellsoft JDK. Die Multifaktor-Authentifizierung (MFA) hat PowerFolder ja schon geraume Zeit mit an Bord. Mit der Version 21 SP1 gibt es nun auch die Möglichkeit, die MFA über Wiederherstellungswörter einfach und sicher zurückzusetzen – ein Verfahren, dass sich bereits schon im Bereich der Krypto-Wallets gut bewährt hat.

R&I-Planung wird noch flexibler und intelligenter

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Moers – 11. Juli 2024: M4 P&ID ist eine R&I-Software, die eine intelligente verfahrenstechnische Planung ermöglicht. Mit dem gerade erschienenen Premium-Paket erhält die Software nun einen noch größeren Funktionsumfang und noch mehr Konfigurationsmöglichkeiten.

Intelligente Nummerierungssysteme
Das neue M4 P&ID Premium-Paket beinhaltet ein intelligentes Nummerierungssystem, das jedem Unternehmen die Verwendung der eigenen Nummerierungen für Komponenten ermöglicht. Damit können Unternehmen ihre vorhandenen Kennzeichnungssysteme für die Nummerierung von Geräten, Aggregaten, Betriebsmitteln und Anlagenteilen nutzen und individuell anpassen. Dies schließt auch das KKS-System (Kraftwerk-Kennzeichensystem) sowie ähnliche Systeme ein. Diese Flexibilität ermöglicht es, auf projekt- und kundenspezifische Anforderungen genau einzugehen. Dabei kann die Software auch mehrere Kennzeichnungssysteme beinhalten, zwischen denen die Benutzer je nach Projekt wählen können.

Bundesministerium für Bildung und Forschung zeichnet InVision mit BSFZ-Siegel für Innovationskompetenz aus

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Düsseldorf, 11. Juli 2024 - Die InVision AG, das Unternehmen hinter injixo, ein führender Software-Anbieter von cloudbasierten Workforce-Management-Lösungen (WFM), hat das renommierte BSFZ-Siegel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung erhalten. Diese Auszeichnung wird exklusiv von der Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) an Unternehmen vergeben, die durch die Forschungszulage vom Ministerium gefördert werden.

„Das BSFZ-Siegel unterstreicht unsere Innovationskraft und unser Engagement für eine zukunftsorientierte Softwareentwicklung“, so Peter Bollenbeck, CEO von InVision. „Diese Auszeichnung zeigt, dass wir erfolgreich Forschungs- und Entwicklungsprojekte durchführen, die den anspruchsvollen Kriterien des Forschungszulagengesetzes entsprechen. Sie ist ein Beleg für unsere Fähigkeit, mit innovativen Produkten und neuen Anwendungen wertvolle Beiträge zur Weiterentwicklung unserer Branche zu leisten.“

Interoperabilität im Shopfloor: ORBIS belegt mit ORBIS DSP den zweiten Platz beim Factory Innovation Award

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Mit der innovativen Anwendung ORBIS Distributed Shopfloor Processing (ORBIS DSP) belegte das international tätige Software- und Business-Consulting-Unternehmen ORBIS SE im Wettbewerb um den prestigeträchtigen „Factory Innovation Award“ den zweiten Platz in der Kategorie „Plattformen für die vernetzte Fabrik“. Der Award, der zu den bedeutendsten Auszeichnungen für Smart-Factory-Software in Europa zählt, würdigt bahnbrechende Innovationen, Technologien und Lösungen in der Fertigungsindustrie und bestätigt damit den hohen Exzellenzstatus von ORBIS in diesem Bereich. Er wird vom Zentrum Industrie 4.0 der Universität Potsdam in Kooperation mit dem Berliner GITO-Verlag sowie der Fachzeitschrift FACTORY INNOVATION verliehen

injixo-Webinar am 12. Juli 2024 um 10 Uhr - Gemeinsame Kapazitätssteuerung von Auftraggeber und Service-Anbietern mit Workforce-Management-Software

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Düsseldorf, 1. Juli 2024 - Am 12. Juli 2024 um 10 Uhr bietet injixo, ein führender Software-Anbieter von cloudbasierten Workforce-Management-Lösungen (WFM), zusammen mit dem CC-Club ein kostenfreies Online-Webinar für alle interessierten Kundenservice-Verantwortliche an. Das Thema: „Kapazitätssteuerung: Wie Auftraggeber und Dienstleister professionell zusammen arbeiten.” An dem konkreten Fallbeispiel eines der größten Energieversorgungsunternehmen Deutschlands geben Thomas Opheys, Geschäftsführer der Professional Workforce GmbH, und Michael Lange, Sales Director DACH bei injixo, wertvolle Experteneinblicke, wie eine transparente Steuerung der Personalressourcen durch die intelligente Nutzung von WFM-Software die Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Outsourcern optimiert.

Viele Unternehmen lagern ihren Kundenservice an Dienstleistungsanbieter aus, auch Business Process Outsourcing oder kurz BPO genannt. Sie verfolgen damit eine Reihe an Zielsetzungen wie Kosteneinsparungen, Flexibilisierung der Öffnungs- bzw. Erreichbarkeitszeiten, oder Nutzung von externen Service-Spezialisten und modernen Call-Center-Technologien. Da das Service-Team eines BPO-Contact-Centers gegenüber Kunden wie unternehmenseigene Mitarbeitende auftreten und agieren, stellen Unternehmen hohe Ansprüche an externe Service-Anbieter.

MARKK Museum Hamburg setzt digitale Inventarisierung mit ZetesMedea um

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Hamburg, 26. Juni 2024 – Das Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt (MARKK) in Hamburg verfügt über einen Sammlungsbestand von etwa einer Viertelmillion Artefakten und einer halben Million Photomaterialien an verschiedenen Standorten. Bisher erfolgte die Standortverwaltung händisch im CMS (Collection Management System), was zeitaufwändig und fehleranfällig war. Es wurde nach einer neuen Lösung gesucht, um die Inventurprozesse zu digitalisieren. Die Wahl fiel auf ZetesMedea sowie Etikettendrucker, Verbrauchsmaterialien und Handheldscanner von Zebra. Aktuell nutzen elf Mitarbeiter:innen die mobilen Geräte zur Verstandortung der Artefakte. Neben Inventurarbeiten wird damit aber auch der normale Museumsbetrieb unterstützt. Die Digitalisierung des Inventurprozesses bedeutet für das MARKK neben einer enormen Zeitersparnis gleichzeitig die Reduzierung von Fehlern sowie ein flexibleres Agieren.

In den Sammlungen des MARKK finden sich Kunst- und Alltags-Objekte aller Kontinente: Von kleinen ostasiatischen Lackarbeiten, die nur ein paar Zentimeter groß sind bis zu vollständigen Booten aus Ozeanien und überlebensgroßen Skulpturen ist vieles dabei. Die zeitliche Spanne der Artefakte startet bei frühen archäologischen Funden und wird durch zeitgenössische Kunstwerke erweitert. Besonders fragil sind Artefakte aus organischen Materialien, wie Pflanzenfasern oder Seide, bei denen das Handling sehr bedacht erfolgen muss.

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