Polizeiliche Kriminalstatistik 2015: Gefahrenzone Haus und Wohnung
Verfasser: pr-gateway on Monday, 23 May 2016Alarmierende Einbruchzahlen - 9,9 Prozent mehr Fälle - Staat fördert Prävention
Wetter-Ruhr, 23. Mai 2016. Die Haustür steht offen, das Fenster ist aufgebrochen. Da war jemand drin ... Diese Schrecksekunde erlebten 2015 rund 167.000 Wohnungs- oder Hausbesitzer oder -mieter in Deutschland. 9,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Gerade hat das Bundesministerium des Inneren (BMI) die Polizeiliche Kriminalstatistik 2015 mit alarmierenden Zahlen zu Haus- und Wohnungseinbrüchen vorgestellt. Die Aufklärungsquote liegt bei mageren 15,2 Prozent. Nur Prävention kann den Negativtrend stoppen: Fenstersicherungen und gitter halten Kriminelle auf Distanz, Tresore verhindern Verluste.