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Aufklärungskampagne „Meningitis bewegt.“ ist Gewinner des German Brand Award

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Der German Brand Award konnte 2021 mit 1.134 Einreichungen aus 17 Ländern eine große in-ternationale Resonanz erzielen. Die Kampagne „Meningitis bewegt.“ von GlaxoSmithKline hat in diesem Jahr den German Brand Award in der Kategorie »Excellence in Brand Strategy and Creation: Brand Communication – Integrated Campaign« gewonnen. Ausgezeichnet wurden in der Disziplin »Excellence in Brand Strategy and Creation« die stärksten Kampagnen, Konzepte und Strategien einzelner Fachdisziplinen. „Meningitis bewegt.“ wurde im Vorfeld aufgrund der guten Kampagnenführung von den Expertengremien des Rat für Formgebung nominiert. Um-gesetzt wird die Aufklärungskampagne von der Kölner PR-Agentur Borchert & Schrader.

Meningokokken-Aufklärungskampagne zeigt kleine Kämpferin

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München, April 2021 - Im Fokus der Aufklärung über Meningokokken steht in diesem Jahr die kleine Leonie (Name geändert). Mit elf Monaten überlebte sie nur knapp eine Meningokokken-Erkrankung. Die Motive zeigen die kleine Kämpferin mit ihren Folgeschäden. Sie sollen Eltern verdeutlichen, dass Meningokokken-Erkrankungen zwar selten, aber schwerwiegend sind und wie wichtig daher ein frühzeitiger Schutz ist. In Deutschland stehen drei verschiedene Impfungen zur Verfügung.

Als neues Gesicht der Aufklärungskampagne „Meningitis bewegt.“ ist seit Anfang April die kleine Leonie zu sehen. Die Meningokokken-Bakterien haben bei ihr eine Hirnhautentzündung (Meningitis) und eine Blutvergiftung (Sepsis) mit schweren Folgeschäden ausgelöst. So sind die Beine des Mädchens stark vernarbt und sie kämpft zudem mit einem geschwächten Immunsystem und einer geschädigten Nebenniere. Ihre Geschichte soll für eine höhere Aufmerksamkeit für Meningokokken-Erkrankungen sorgen.

Isabella erreichte letztes Jahr viele Eltern

Mit Leonie knüpft die Kampagne an die Geschichte von Isabella (Name geändert) aus dem letzten Jahr an. Viele Eltern wurden durch Isabella auf die Gefahren von Meningokokken aufmerksam, informierten sich und sprachen ihre Kinderärzt*innen auf die Impfungen an. An diese Awareness soll auch in diesem Jahr wieder angeknüpft werden, um Kinder bestmöglich zu schützen.

Für einen bestmöglichen Schutz gibt es mehrere Impfungen