Tourismus

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Britannia als Vorreiter – P&O Cruises nimmt Betrieb wieder auf

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München – Mit der Britannia ist am vergangenem Sonntag (27. Juni) nach der Pandemie-bedingten Pause auch das erste Schiff von P&O Cruises (www.pocruises.de) wieder in See gestochen. In den kommenden drei Monaten kreuzt es von Southampton aus durch die britische Inselwelt. Einziger Wermutstropfen: Die Reisen richten sich exklusiv an Passagiere, die ihren Wohnsitz im Vereinigten Königreich haben.

Aber auch internationale Gäste dürfen sich freuen. Ab dem 25. September können auch sie bei P&O Cruises an Bord gehen. Die Britannia steuert in der Folge durchs Westliche Mittelmeer, um danach Kurs auf die Karibik zu nehmen.

Das neue Flaggschiff Iona steht ebenfalls ab dem 25. September wieder seinem weltweiten Publikum zur Verfügung. Von Southampton aus geht es auf zweiwöchige Cruises zu den Kanaren sowie auf achttägige Fahrten zu nordeuropäischen Destinationen.

Anfang Oktober nimmt dann die Ventura den Betrieb wieder auf. Auch bei ihr stehen die Kanaren als erstes auf dem Programm, doch steuert sie ebenso Ziele im westlichen Mittelmeerraum an, ehe sie Anfang Januar in Richtung Karibik aufbricht. Dort im Einsatz ist ab dem 10. Dezember auch die Azura. Sie startet von Barbados aus zu zweiwöchigen Fahrten durch die östliche Karibik.

Die P&O-Schiffe Arcadia und Aurora sollen dagegen erst im kommenden Jahr wieder die Anker lichten.

Carnival Cruise Line erhält zwei weitere Schiffe – Flotte wächst bis Ende 2023 auf 27 Einheiten

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München – Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) wird die eigene Flotte bis 2023 um zwei weitere, zusätzliche Schiffe erweitern. Neben einem Neubau der Excel-Klasse, der ursprünglich für die Konzernschwester AIDA vorgesehen war, übernimmt die Reederei auch die Costa Magica, bislang im Besitz einer weiteren Marke des Carnival-Konzerns. Sie wird umgebaut und ab Mitte 2022 unter neuem Namen eingesetzt.

Dank der beiden Schiffe erhöht Carnival Cruise Line die Angebotskapazität weiter, nachdem erst kürzlich mit dem Neubau Mardi Gras das erste mit Flüssigerdgas (LNG) betriebene Schiff zur Flotte gestoßen ist. Mit der Carnival Celebration folgt Ende 2022 ein weiterer LNG-Neubau, der im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag von Carnival erstmals zum Einsatz kommt.

Unter Einbeziehung dieser vier „Newcomer“ wird die Carnival-Flotte bis Ende 2023 somit auf insgesamt 27 Schiffe anwachsen.

Weitere Informationen auf www.carnivalcruiseline.de sowie in den Reisebüros.

Ansprechpartner für Redaktionen:
INEX Communications – Rolf Nieländer – Tel.: +49-6187-900-780
E-Mail: info@inexcom.de; www.inexcom.de

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Über Carnival Cruise Line

Princess mit Restart in Alaska, Florida und an der US-Westküste – Reederei nimmt Kreuzfahrtbetrieb ab 25. Juli wieder auf

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München – Mit einwöchigen Alaska-Fahrten plant Princess Cruises (www.princesscruises.de) am 25. Juli dieses Jahres die Wiederaufnahme des Kreuzfahrtbetriebes. Die erste Hauptrolle beim Restart übernimmt dabei die Majestic Princess, die auf ihrer Route ab/bis Seattle natürlich auch die Eisriesen des Glacier Bay National Parks besucht. Aufgrund des verspäteten Beginns dauert die diesjährige Alaska-Saison allerdings nur zwei Monate und endet am 26. September.

Statt zu den Naturzielen im 49. US-Staat steuert Princess Cruises ab diesem Datum (26.9.21) allerdings wieder Kurs in Richtung Karibik, Hawaii und Mexiko. Gleich acht Schiffe der MedallionClass starten von Los Angeles, San Francisco und Fort Lauderdale aus zu ihren ersten Seereisen nach der Pandemie-bedingten Pause.

Von Los Angeles aus geht es dabei mit Majestic und Grand Princess u.a. entlang der kalifornischen Küste bis nach Mexiko sowie nach Hawaii. Das pazifische Inselparadies ist auch Ziel der Ruby Princess, die von San Francisco aus die Traumdestination ansteuert.

Die neue Enchanted Princess startet von Fort Lauderdale aus in ihre Premierensaison, die sie auf elftägigen Kreuzfahrten zu den schönsten Spots in der südlichen und östlichen Karibik führt.

Die Fahrt durch den Panamakanal ist dagegen absoluter Höhepunkt der verschiedenen elftägigen Cruises, zu denen die Crown Princess von Fort Lauderdale aus aufbricht.

Noch mehr Komfort an Bord dank CrewCall – Princess-Mitarbeiter kommen persönlich zum individuellen Info-Gespräch

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München – Princess Cruises (www.princesscruises.de) baut die Palette interaktiver Angebote an Bord weiter aus. So können Passagiere der amerikanischen First Class-Reederei künftig nicht nur individuelle Gesprächstermine mit dem Service-Team ausmachen. Mehr noch: Die Mitarbeiter des Help-Desks suchen die Gäste persönlich an deren jeweiligem Standort auf dem Schiff auf, um anstehende Fragen direkt und umfassend zu beantworten. Wartezeiten an der Rezeption gehören somit der Vergangenheit an.

Möglich macht dies „CrewCall“, eine neue Funktion innerhalb der MedallionClass-Technologie, die an Bord aller 14 Princess-Schiffe für ein Höchstmaß an Komfort sorgt und in diesem speziellen Fall lästiges Schlangestehen überflüssig macht.

Abgerundet wird das neue Feature, das sowohl über das Kabinen-TV als auch mittels der MedallionClass-App genutzt werden kann, durch eine Chat-Funktion. Hier erhalten Passagiere Antworten auf ihre Fragen direkt aufs Smartphone oder das TV-Panel.

Weitere Informationen und Buchung auf www.princesscruises.de sowie in den Reisebüros.

Ansprechpartner für Redaktionen:
INEX Communications – Rolf Nieländer – Tel.: +49-6187-900-780
E-Mail: info@inexcom.de; www.inexcom.de

Verspätete Premierenfahrt der Mardi Gras – Carnival Cruise Line setzt zum Restart weitere Schiffe ein

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München – Nachdem Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) erst kürzlich die Wiederaufnahme des Kreuzfahrtenprogramms für Anfang Juli mit vier ihrer insgesamt 26 Schiffe bekanntgegeben hat, steht nun auch der baldige Einsatz weiterer Flottenmitglieder fest. Darunter auch die Mardi Gras.

Nach seiner Fertigstellung wartet das neue Flaggschiff Corona-bedingt nun schon mehrere Monate auf die ersten Passagiere. Am 31. Juli ist es endlich soweit: Von Port Canaveral aus startet die Mardi Gras als erster mit Flüssiggas (LNG) betriebene Carnival-Cruiser zu einwöchigen Fahrten durch die Karibik.

Auch für die Carnival Magic hat die Zeit ohne Gäste an Bord ein Ende. Nach einem Dock-Aufenthalt, bei dem sie u.a. die neue Außenbemalung der Carnival-Flotte erhielt, geht es ab dem 7. August von ihrem neuen Heimathafen (Port Canaveral) aus zu vier- und fünftägigen Reisen zu den Bahamas und in die Karibik.

Eine Woche später feiert auch die Carnival Sunrise die Rückkehr in den Kreuzfahrtbetrieb. Ab 14. August stehen ebenfalls vier- und fünftägige Fahrten ab/bis Miami auf dem Programm. Ziele sind auch hier die Bahamas sowie verschiedene Karibikinseln.

Von Long Beach (Los Angeles) aus sticht am 21. August die Carnival Panorama in See. Der Kurs führt entlang der Mexikanischen Riviera, die im Rahmen einer einwöchigen Fahrt erkundet wird.

Carnival Cruise Line lichtet die Anker – Restart im Juli mit Karibik- und Alaska-Kreuzfahrten

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München – Carnival Cruise Line (www.carnivalcruiseline.de) bereitet sich intensiv auf den Restart vor. Ab Anfang Juli will der Marktführer mit zunächst vier Schiffen sein Kreuzfahrtprogramm von US-Häfen aus wieder aufnehmen.

Nachdem umfangreiche Auflagen der amerikanischen Gesundheitsbehörden erfüllt wurden, hat das Unternehmen mittlerweile damit begonnen, die benötigten Crews gegen Corona zu impfen und wieder an Bord zu bringen.

Der Startschuss fällt am 3. Juli im texanischen Galveston, von wo aus die Carnival Vista zu einwöchigen Kreuzfahrten durch die Westliche Karibik mit Stopps in Belize und Cozumel (Mexiko) aufbricht. Einen Tag später folgt die Carnival Horizon von Miami aus mit einer Serie 6- bzw. 8-tägiger Cruises in die Westliche und Südliche Karibik mit Aufenthalten u.a. in Aruba und Bonaire. Ab dem 15. Juli macht sich dann die Carnival Breeze ebenfalls von Galveston aus auf eine Reihe von Kurztrips (5 Tage) durch die Westliche Karibik.

Alaska ist schließlich das Ziel der Carnival Miracle. Am 27. Juli heißt es in Seattle „Leinen los“ zu insgesamt acht 7-tägigen Kreuzfahrten zu den Gletscherriesen des 49. US-Bundesstaates.

Zweites LNG-Schiff von P&O Cruises – Die Arvia startet im Dezember 2022 zur Jungfernfahrt in Richtung Kanaren – Danach geht’s in die Karibik

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München – Während sich die internationale Kreuzfahrtbranche derzeit peu à peu vom Corona-bedingten Lockdown erholt und einzelne ausgewählte Seereisen mit reduzierter Passagierzahl und ausgeklügelten Hygieneprotokollen durchführt, blickt P&O Cruises (www.pocruises.de) bereits weit in die Zukunft.

So entsteht auf der Papenburger Meyer-Werft mit der Arvia aktuell das zweite mit Flüssigerdgas (LNG) betriebene Schiff der Flotte. Der Kraftstoff sorgt für eine deutlich geringere Umweltbelastung, da bei der Verbrennung weder Schwefeldioxide noch Ruß-Partikel freigesetzt werden.

Das Schwesterschiff der 2020 in Dienst gestellten Iona verfügt über 2.614 Kabinen und ist ebenfalls für 5.200 Passagiere ausgelegt. Vor dem Hintergrund geltender Hygienemaßnahmen in der Nach-Corona-Ära dürfte diese maximale Gästezahl aber bis auf Weiteres nicht ausgeschöpft werden. Es bleibt also noch eine längere Zeit besonders „luftig“ auf der Arvia.

Ein Attribut, das der Sky Dome als Mittelpunkt des Bordlebens ebenfalls für sich in Anspruch nimmt. Das verglaste und über drei Decks reichende Atrium, dessen Kuppel geöffnet werden kann, spiegelt die Weite des Ozeans wider und ermöglicht von nahezu überall eine uneingeschränkte Sicht auf eben diesen.

Urlaub in Corona-Zeiten: Frühzeitig an Reiseimpfungen für die Kinder denken

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München, Mai 2021. Viele Familien sehnen sich nach Erholung. Die Lockerungen der Reisebeschränkungen im vergangenen Jahr lassen hoffen, dass ein Urlaub im europäischen Ausland auch dieses Jahr möglich ist. Doch auch wenn dabei das Coronavirus aktuell die größte Sorge darstellt, sollten Eltern den Schutz vor anderen Infektionskrankheiten nicht vergessen. Um spontan verreisen zu können, aber spätestens, wenn der Urlaub gebucht ist, sollten Eltern zeitnah die Impfpässe der ganzen Familie prüfen. Die Virushepatitis beispielsweise gehört zu den häufigsten impfpräventablen Erkrankungen auf Reisen. Das Risiko für eine Hepatitis-A-Infektion ist bereits bei nahen Reisezielen wie dem Mittelmeerraum und Osteuropa erhöht.[1] Um den Familienurlaub unbeschwert genießen zu können, ist es wichtig, sich frühzeitig vor der Reise über sinnvolle Reiseimpfungen zu informieren.

Multimedia Sprachkurse

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Sprachen lernen durch eine schnelle und höchst effiziente Lernmethode!

Sprachen lernen, das ist in einer Welt, die immer mehr zusammenrückt, ein Thema von wachsender Relevanz. Menschen, die Sprachkurse veranstalten, arbeiten an einer Didaktik und an Lernmethoden, die mit den sich wandelnden Medien klug umgehen und sie für ihre Zwecke nutzen. Denn Lernende, die es gewohnt sind, über Smartphones zu kommunizieren und sich Wissen auf Kanälen wie YouTube aneignen, können mit alten Methoden nur schwer begeistert werden. Die Lösung: Multimedia Sprachkurse, die ganz verschiedene Sinne ansprechen und das Gelernte so besser im Gedächtnis verankern.

Was sind die besten Lernmethoden für Sprachkurse?

Jeder Mensch hat andere Lernmethoden, die für ihn optimal sind. Manche lernen durch Lesen, andere durch Hören oder durch Tun. Oft handelt es sich um eine Mischung. Der Vorteil ist, dass Multimedia Sprachkurse viele Lernmethoden vermischen und so für die meisten Schüler perfekt sind. Gerade das Einbeziehen von bewegten Bildern ist sehr hilfreich für Sprachkurse, die dabei helfen soll, zügig und nachhaltig Sprachen lernen zu können. Das Problem war bisher oft, dass bei eingeschränkten Methoden manche Schüler beim Sprachen lernen einfach auf der Strecke geblieben sind. Multimediale Formate verhindern das.

Was ist besonders wichtig beim Sprachen lernen?

Dine My Way: Princess mit neuem interaktiven Service

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München – Wenn die Princess Cruises-Flotte (www.princesscruises.de) demnächst wieder zu Kreuzfahrten aufbrechen wird, erwartet die Passagiere der US-Reederei ein neues Highlight an Bord. So präsentiert das Unternehmen mit „Dine My Way“ ein weiteres innovatives Feature innerhalb seiner MedallionClass-Technologie.

Mit der Dine My Way-Funktion innerhalb der MedallionClass-App haben Gäste die Möglichkeit, Reservierungen in den Haupt- und Spezialitätenrestaurants ihres schwimmenden Hotels bequem via Smartphone zu tätigen. Die Möglichkeiten der Anwendung beschränken sich allerdings nicht allein auf das Buchen eines Tisches zum fixen Termin. So kann man z.B. auch festlegen, ob man zügig essen oder sich bei der Menüabfolge Zeit lassen möchte.

Des Weiteren sind Angaben zu Diätvorgaben oder Unverträglichkeiten möglich. Letztlich ist selbst die Reservierung eines bestimmten Tisches zu einer festen Zeit für den gesamten Verlauf der Reise kein Problem. Aber wer will schon bei den zahllosen kulinarischen Verlockungen an Bord immer im selben Restaurant speisen?

Neben der weiteren Individualisierung des Kreuzfahrterlebnisses ist auch das Entzerren von Gästeströmen ein gewollter Effekt von Dine My Way. Wartezeiten und eventuelles Schlangestehen werden vermieden. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt in der Post-Corona-Ära.

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