IT und Internet

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Signale der Internetsucht erkennen: Wie viele Stunden Internet sind normal?

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Prien, 7. Februar 2017. Das Smartphone in der Hand, das Tablet am Küchentisch und der Computer als Abendunterhaltung: Die Grenze zwischen sinnvoller und problematischer Computernutzung ist fließend – und das bereits im Kindesalter, wie eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt. Der „Safer Internet Day“ am 7. Februar will für den kontrollierten Umgang mit Computer und Co sensibilisieren. Doch ab wann entgleitet die Kontrolle und wie erkennt man eine Internetsucht?

Nicht jeder, der mit seinem Smartphone ständig „on“ ist, muss sich gleich in Therapie begeben. Doch es gibt Alarmsignale, die auf eine kritische oder gar schon behandlungsbedürftige, sogenannte pathologische, Internetnutzung hinweisen. „Wer täglich dauerhaft mehr als fünf Stunden privat am Computer sitzt und kaum noch Aktivitäten im realen Leben wahrnimmt, sollte sein Verhalten überprüfen“, sagt Dr. Tim Aalderink, Leitender Psychologe an der Schön Klinik Bad Bramstedt. In der psychosomatischen Fachklinik bei Hamburg gibt es seit 2011 einen eigenen Behandlungsschwerpunkt zur Behandlung der Internetsucht. Unter www.schoen-kliniken.de/test-computersucht finden Interessierte einen differenzierten Online-Test, mit dem sie ihr eigenes Nutzungsverhalten anonym prüfen können. Einen kurzen 10-Punkte-Check finden Sie untenstehend.

Wie wichtig ist Responsive Design wirklich?

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Heutzutage benutzen immer mehr Menschen Mobilgeräte - Smartphones und Tablets für ihr tägliches Surfen im Internet. Die Aufgaben, die vorher nur für Desktop Computer vorbehalten waren, werden heute auf Mobilgeräten mit dem gleichen Erfolg durchgeführt. Dies bedeutet nur eins – die Mobilgeräte übernehmen heutzutage das Surfen im Internet und nicht nur das. Es betrifft alles - von Browsen in den Social Media Outlets bis zum E-Mails Checken und Online-Shopping.

Hinsichtlich der Tatsache, dass sich Internet zu der beliebtesten Informationsquelle entwickelt hat, ist es enorm wichtig, dass eine Homepage auch mobilfreundlich ist. Meistens ist das kein großes Problem - da die Webseite für die Desktop-PCs entwickelt wurde und die zweite Variante wurde nachher speziell für Mobilgeräte erstellt. Ist es möglich eine Webseite zu besitzen, die sowohl für Desktop als auch für Mobilgeräte konzipiert wurde?

Dafür gibt es eine Lösung, welche die beiden Benutzer gleichzeitig zufriedenstellen kann – es heißt Responsive Design. Dieses Konzept ist heutzutage bei der Webseitenerstellung unabdingbar.

Was ist eigentlich Responsive Design?

Warum ist das Webdesign tot?

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Hoch qualitative Templates mit einem ausgereiften Musterdesign, Vorlagenautomatisierung, KI und mobile Technologien signalisieren das Ende von Webdesign, wie wir es bisher kennen.

Webdesign stirbt (endlich!) vor Bedeutungslosigkeit. Die Webseiten selbst sind nicht mehr das Zentrum des Benutzungserlebnisses. Diesbezüglich müssen Web Designer sich auch eine nächste Herausforderung vorbereiten – nämlich auf Produkte und das Eco-System, wenn sie im Spiel bleiben möchten.

Webdesign hat keine Zukunft — es ist eine riskante Theorie, aber in diesem Artikel erklären wir, warum das Webdesign und die gewöhnliche Webseitenerstellung keine Zukunft hat und wie wir uns als Designer in dieser neuen Welt abfinden sollen. Für eine Nische hat das Webdesign Ihre Möglichkeiten bereits ausgeschöpft. Durch die entstandene Kombination von Technologie- und Kulturtrends hat sich ein Bedürfnis für eine breitere Herangehensweise an dieses Thema herauskristallisiert.

Fangen wir an mit den Symptomen dieses unausweichlichen Schicksals.

Symptom Nummer 1: Kommodifizierung der Vorlagen

Firmenwebseite aus dem Baukasten oder individuelles Webdesign?

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In 15 Minuten zu einer professionellen Webseite? und das noch fast umsonst – klingt verlockend oder?

Solche Werbung ist heutzutage praktisch auf jeder Webseite zu finden. Es klingt, wie ein richtiges Schnäppchen „Homepage erstellen, auch in Frankfurt, innerhalb von wenigen Minuten“ - wozu soll man auf ein individuelles Webdesign setzen und das viele Geld in die Webseitenerstellung investieren, wenn man eine fertige und professionelle Webseite innerhalb von wenigen Minuten selber erstellen kann.

Ist es wirklich so? Hält die Werbung wirklich, was sie verspricht?

Sehen wir es uns genau an, da solche Werbungen eigentlich schon ein Fall für die Verbraucherschützer sind. Geben wir aber diesem Konzept eine Chance.

Oft wird dem ahnungslosen Interessenten im Internet angeboten - Ihre Website mit einem fertigen Webseitenbaukasten selbst zusammen zu klicken. Dies entspricht der Wahrheit. Man kann eine eigne Webseite innerhalb von wenigen Minuten selbst erstellen und das war’s schon eigentlich. Die Webseite ist fertig, aber das Ergebnis ist alles andres als das, was man sich vorgestellt hat.

#ChangeYourPasswordDay: Worauf Unternehmen bei der IT-Sicherheit achten müssen

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Cyberangriffe und die illegale Verbreitung riesiger Passwort-Datenbanken im Internet nehmen stetig zu, zuletzt etwa durch bis zu 68 Millionen kompromittierte Dropbox-Accounts. Angesichts des heutigen „Change Your Password Day“ stellt sich gerade jetzt die praktische Frage danach, was Management, IT-Verantwortliche und Mitarbeiter tun können, um die Sicherheit des Passwort-Managements im Unternehmen zu steigern.

Das Management sollte zunächst mit gutem Vorbild vorangehen und die Wichtigkeit der Informationssicherheit im Unternehmen hervorheben. Ausgangspunkte können sein:

 Informationssicherheits-Management-Systeme nach ISO/IEC 27001
 Passwort-Management gemäß ISO/IEC 27002 bzw. IT-Grundschutz
 Passwort- oder Kryptographie Richtlinien
 Schulungen und Workshops zum sicheren Umgang mit Passwörtern

Den IT-Verantwortlichen kommt die Aufgabe der Implementierung sicherer, vorkonfigurierter IT-Prozesse und Anwendungen zu. Grundlegende Anforderungen lauten:

 Passwörter dürfen niemals im Klartext abgespeichert werden
 Passwörter sind mit anerkannten Verfahren zu hashen (z.B. SHA-256)
 Passwörter sind vor dem hashen mit einer zufälligen Zeichenfolge zu versehen, dem Salt, um die systematische Rückführung von Hashes zu erschweren
 Passwörter sollten von einer Mehr-Faktor-Authentifizierung begleitet werden

Die 7 SEO Mythen entlarvt

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Mit allen Sozial-Media Plattformen und Inhaltsempfehlungsdienstleistungen die auf PAY-PER-Klick System orientiert sind um die Besuchsrate Ihrer Webseite zu vergrößern, gerät die Suchmaschinenoptimierung manchmal in Vergessenheit. Das soll aber nicht der Fall sein. Die Suchmaschinenoptimierung kann für einen Unternehmer von einem unschätzbaren Wert sein, sogar wenn die Ergebnisse nicht sofort zu sehen sein werden.

Für alle diejenigen, die nach einer Ausrede suchen nur um es nicht zu versuchen, werden wir eine unwiderlegbare Argumentation vorbringen um sie zu überzeugen, dass sie sich irren. Hier sind die Top-Sieben Mythen entlarvt:

1. SEO funktioniert nicht.

Haben Sie gewusst, dass 44 Prozent der Kunden Ihre Einkäufe heutzutage beginnen, indem Sie eine Suchmaschine benutzen? Es sollte eigentlich keine Überraschung sein. Immerhin ist das Suchen die vierte Internetaktivität weltweit und diese wird nur durch das Social Media, E-Mail und Video übertroffen.

Laut Statistiken 57 Prozent von Verkaufsexperten gesteht, dass die SEO-Strategien den größten Einfluss auf die Verkaufsquoten haben.

Darüber hinaus haben die Forschungen bewiesen, dass die Benutzer dazu tendieren die kostenpflichtigen Anzeigen zu ignorieren und wenden sich eher zu den organischen Suchergebnissen.

2. Suchmaschinenoptimierung ist sehr teuer.

Von 600 auf Null Versandfehler und ROI in einem Jahr mit Zetes’ Ladungsprüfungslösung

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Brüssel /Nordborg/ Hamburg, 31. Januar 2017 — Der Anbieter energieeffizienter Lösungen Danfoss mit Sitz im dänischen Nordborg hat die Ladungsprüfungslösung ZetesMedea implementiert, um Versandfehler vollständig zu beseitigen und Kosten zu senken. Mit automatisierter Bildverarbeitungstechnologie erfasst und kontrolliert die Lösung automatisch Palettenetiketten während des Ladeprozesses und verhindert dadurch, dass die Paletten auf das falsche Fahrzeug geladen werden. Die Bilder dienen als visueller Versand- und Zustandsnachweis. In nur einem Jahr wurden die Versandfehler vollständig beseitigt und die Prozesse rationalisiert. Danfoss hat seine Kosten für die Investition bereits komplett amortisiert.

Das Hauptlager von Danfoss in Roedekro verarbeitet jährlich 1,5 Millionen Auftragspositionen und 80.000 Lieferungen. Vor der Implementierung von ZetesMedea erforderte der Prüfprozess für die Fahrzeugbeladung viel Handarbeit und war entsprechend zeitaufwändig. Die Abzeichnung der Waren vor dem Laden und dem Weitertransport war mit viel Schreibarbeit verbunden. Durch den hohen Zeitdruck traten häufig von Menschen verursachte Fehler auf. Diese wurden erst erkannt, wenn Danfoss von der Spedition informiert wurde. Jedes Jahr passierten rund 600 Fehler. Diese führten dazu, dass Waren auf Kosten von Danfoss an das Lager zurückgesendet und erneut abgefertigt werden mussten.

Visueller Ladenachweis

Ein Nebenjob in der IT-Branche?

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Etwa sechzig Prozent der Gründer wählen die Nebenberuflichkeit und dies mit steigender Tendenz. Der Schritt in die Selbstständigkeit ist jedoch risikobehaftet und sollte deshalb gut überlegt sein. Der Vorteil des zweiten Einkommens ist jedoch dass man abgesichert, durch die vorhandene Festanstellung, das Experiment wagen kann. Wer jedoch erfolgreich sein will, braucht rechtliches, steuerliches und betriebswirtschaftliches Grundwissen!

Alles für den erfolgreichen Start

Gründe für einen Nebenjob können sein: Aufbesserung des Einkommens, das Hobby zum Beruf machen oder die Unzufriedenheit mit dem ersten Job. Dabei ist jedoch einiges zu beachten: Die Haupttätigkeit darf nicht leiden sonst drohen Probleme mit dem Arbeitgeber. Die wöchtliche Arbeitszeit darf nicht mehr als achtzehn Stunden betragen. Der Arbeitgeber sollte von den Plänen informiert werden, ein gutes Verhältnis ist fair und nützlich.

Die Nebentätigkeit ist genau wie eine reguläre Gründung, per Gewerbeschein, anzumelden.

Das bundesweite IT-Service-Net bietet für IT-Fachkräfte hier enorme Möglichkeiten. Die Suche nach einer Geschäftsidee entfällt, die Partnerschaft im Netz ist bereits die erprobte Idee.

Der engagierte IT-Fachmann kann, neben seiner eigentlichen Tätigkeit, kleine-und mittlere Unternehmen betreuen und hier seine gesamten Erfahrungen einbrigen. Von IT-Security über Datenschutz und Anwenderschulung bis zum Support der gesamten IT.

Immer einen Qualitätsschritt voraus

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Möhrendorf, 30. Januar 2017 – Die IT-Branche entwickelt sich rasant – und sie wird es auch in Zukunft, wie z.B. die Trend-Studie „The Future of Testing“ belegt. Als führender Lösungspartner für Software-Qualitätssicherung und -Test hält imbus seit heute genau 25 Jahren mit der technischen Evolution nicht nur Schritt; sondern gestaltet sie als Innovationstreiber stetig weiter. Anlass genug für einen kurzen Rück- und Ausblick zum Firmenjubiläum.

Verbraucherstreitbeilegungsgesetz: Neue Informationspflichten für B2C-Unternehmer ab Februar 2017

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Ab dem 1. Februar 2017 müssen sich Unternehmer aus dem B2C-Bereich auf veränderte Informationspflichten nach dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz einstellen. Der Verbraucher ist darüber aufzuklären, inwiefern das Unternehmen bereit oder verpflichtet ist, im Fall der Fälle an einem Streitbeilegungsverfahren teilzunehmen. Welche Unternehmen sind von den neuen Regelungen betroffen und wie können drohende, kostenpflichtige Abmahnungen verhindert werden?

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