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Soly begrüßt neue Förderung für Photovoltaikanlagen mit Stromspeicher und Ladestation

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Düsseldorf, 4. September 2023 – Soly, ein Komplettanbieter hochwertiger Solarpaneele und Photovoltaikanlagen in Deutschland, begrüßt die neue Förderung der KfW für Photovoltaikanlagen mit Stromspeicher und Ladestation für E-Fahrzeuge. Die Förderung in Höhe von bis zu 10.200 Euro pro Haushalt ist ein wichtiger Schritt, um die Energiewende voranzutreiben und den Ausbau der Elektromobilität in Deutschland zu unterstützen.

„Wir begrüßen die neue Förderung grundsätzlich“, sagt Dr. Alexander Brunst, Geschäftsführer von Soly. „Sie ist ein wichtiger Anreiz für Privathaushalte, eine Photovoltaikanlage zu installieren und das Elektroauto mit selbst erzeugtem Solarstrom zu laden. Allerdings ist es schade, dass Dienstwagen und Hybridfahrzeuge von der Förderung ausgeschlossen sind. Dadurch wird die Zielgruppe der Förderung deutlich eingeschränkt.“

Die neue Förderung der KfW ist ab dem 26. September 2023 digital zu beantragen. Sie richtet sich an Privathaushalte, die eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von mindestens 5 kWp in Zusammenhang mit einem Speicher und einer Ladestation für E-Fahrzeuge installieren und ein Elektroauto besitzen oder zum Antrag verbindlich bestellt haben. Die Förderung kann für die Anschaffung, die Installation und die Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage beantragt werden.

Der Zuschuss setzt sich aus folgenden Teilbeträgen zusammen:

Von Schornstein zu Schornstein: Erfolgreiche Adsorber-Technologie für saubere Industrieabgase auch in mobiler Testeinheit verfügbar

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Smarte Gasreinigungstechnologie der Krajete GmbH in transportfähige Testanlage integriert. Brücke zwischen Labor und industrieller Großanlage.

Pasching (Österreich), 23. August, 2023. Eine auf natürlichen Ausgangsstoffen aufbauende Technologie kann neben Stickoxid zahlreiche andere gasförmigen Industrie-Emissionen aus Abgasströmen entfernen und anschließend der Kreislaufwirtschaft zuführen – und steht nun erstmals in einer mobilen Testanlage zur Verfügung. Damit macht die Krajete GmbH all jenen Unternehmen ein niederschwelliges Angebot, die Schadstoffemissionen reduzieren und nachhaltig produzieren wollen. So kann die Advanced Adsorption-Technologie des österreichischen Unternehmens zunächst auf Herz und Nieren getestet werden. Die mobile Testanlage erlaubt die kostengünstige Prüfung der Technologie für individuelle Industriebedürfnisse direkt am Ort der Emission. Auf diesem Weg kann auch das Potenzial der Technologie für die problemlose Rückgewinnung und anschließende kommerzielle Nutzung der gebundenen Emissionen überprüft werden.

Hybridheizung – Wärmepumpe mit der fossilen Heizung clever kombinieren

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Es muss nicht immer ein „Entweder-oder“ sein, wenn es um das optimale Heizsystem für das eigene Zuhause geht. Manchmal ist die Kombination mehrerer Energieträger sinnvoll, um ein sparsames und nachhaltiges Heizungssystem aufzubauen. Man spricht dann von einer Hybridheizung. Insbesondere im Altbau ist die Kombination einer bestehenden Gas- oder Ölheizung mit einer Wärmepumpe attraktiv. Dadurch kann das Heizungs- und Warmwasser überwiegend auf Basis regenerativer Energie erzeugt werden. Zusätzlich profitieren Hausbesitzer von geringen laufenden Kosten und der Wärmebedarf kann auch an besonders kalten Tagen und bei Spitzenlasten bedient werden.

Was ist eine Hybridheizung?

Gas-Heizung im Neubau vor dem Aus: Alternative Lösungen im Fokus

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Bereits vor den Diskussionen über die Technologieoffenheit im Heizungskeller und der geplanten GEG-Novelle hatte sich der Markt für den Neubau vorerst von Gas-Heizungen verabschiedet.
Seit 2020 ist die Wärmepumpen-Heizung führend bei den neu genehmigten Wohnungen, basierend auf dem primären Energieträger und Heizsystem. Im Jahr 2022 erreichte sie mit vorläufigen Zahlen einen Marktanteil von 50,6%, und war somit der klare Marktführer. Die Gas-Heizung konnte zuletzt im Jahr 2015 mit einem Anteil von 50,3% den Neubaumarkt dominieren, jedoch waren diese Zahlen aufgrund höherer Anforderungen über die EnEV 2016 einmalig bedingt.

Im Jahr 2022 hat der Vorsprung der Wärmepumpen-Heizung gegenüber der Gas-Heizung im Vergleich zum Vorjahr (17,4%) mit einem Zuwachs von 33,2 Prozentpunkten fast verdoppelt. Gleichzeitig ist die Gas-Heizung auf den dritten Platz hinter Fernwärme abgerutscht. Es gibt derzeit wenig Anzeichen dafür, dass sich diese Situation noch einmal ändern wird.

Neubau-Trends: Gas-Heizungen auf dem Rückzug, während Wärmepumpen triumphieren

Die veröffentlichten Zahlen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) für Januar bis März 2023 zeigen einen fortgesetzten Trend zur Heizungswende, obwohl es auf dem Gasmarkt einige Entspannungssignale gibt. Im 1. Quartal 2023 lag der Marktanteil von Gas-Heizungen bei 10,4%, deutlich niedriger als der Wert für das gesamte Jahr 2022 (17,4%).

SunFinance24.de: Einfache und effiziente Finanzierung von Fotovoltaik-Anlagen

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Die Webseite https://www.sunfinance24.de hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Finanzierung von Fotovoltaik-Anlagen zu revolutionieren und die nachhaltige Energieerzeugung in Deutschland voranzutreiben. Mit ihrem innovativen Ansatz ermöglicht die Plattform Verbrauchern eine einfache Investition in erneuerbare Energien und unterstreicht dabei die vielfältigen Vorteile einer Fotovoltaik-Anlage.

Balkonkraftwerke – Stromernte vom eigenen Balkon

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Balkonkraftwerke bieten eine simple Möglichkeit, einen Beitrag zur Energiewende zu leisten und gleichzeitig die eigene Stromrechnung zu reduzieren. Denn der selbst produzierte Strom steht kostenlos zur Verfügung und der Verbrauch an Fremdstrom sinkt. Das Besondere: Die einfache Umsetzung. Weder eine große Dachfläche noch Wohneigentum ist nötig. Balkonkraftwerke erfordern geringe Investitionskosten und sind einfach montiert und demontiert und dadurch auch für Mieter geeignet.

So funktioniert die Stromernte mit dem Balkonkraftwerk

Balkonkraftwerke basieren auf der Nutzung der Sonnenenergie durch Photovoltaikmodule. Diese Module bestehen aus Solarzellen, die das einfallende Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln. Die Module werden auf Balkongeländern, Terrassen oder an anderen geeigneten Stellen installiert, um das Maximum an Sonnenlicht einzufangen. Der erzeugte Gleichstrom wird über einen Wechselrichter in den für den Haushalt benötigten Wechselstrom umgewandelt und direkt ins eigene Stromnetz eingespeist.

Einfache Umsetzung der Balkonkraftwerke

Stickstoff-Reduktion durch Advanced Adsorber auch bei thermischer Abfallverwertung erfolgreich

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Nach Auto- und Bergbauindustrie überzeugt smarte Technologie der Krajete GmbH weitere Industriebranche

Pasching (Österreich), 02. Mai, 2023. Eine auf natürlichen Materialien beruhende Technologie wandelt Stickoxid-Emissionen in Grundstoffe für Düngemittel um. Jetzt wird diese Technologie erstmals im großen Maßstab für die thermische Abfallverwertung getestet. Kernstück ist ein von der Krajete GmbH entwickelter Adsorber, der bereits in der Auto- und Bergbauindustrie sowie zur Reinigung von Stadtluft erfolgreich eingesetzt wird. Dieser wurde nun an die Anforderungen der thermischen Abfallbeseitigung angepasst und ein Test im Realbetrieb steht bevor. Zuvor erfolgten ausgiebige, erfolgreiche Labortests des auf Zeolith basierenden Adsorbers, der einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten kann.

Vom Bundeskabinett beschlossen: Eckdaten für Heizungstausch ab 2024 stehen fest

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20 bis 30 Jahre lang werden neu eingebaute Heizungen genutzt – deshalb liegt der Fokus des Gesetzesentwurfes des Bundeskabinetts für die 2. Novelle des Gebäudeenergiegesetzes auf Vorgaben für den Einbau neuer Heizungen. Dadurch soll eine Modernisierungsoffensive gestartet und die Umsetzung der Wärmewende beschleunigt werden.

Ab dem 1. Januar 2024 muss jede neu eingebaute Heizung mit mindestens 65 % erneuerbarer Energie betrieben werden. Für bestehende Heizungen auf Basis fossiler Brennstoffe gilt, dass sie weiterlaufen und bei Schäden auch repariert werden können. Übergangsfristen und Ausnahmen, sozialer Ausgleich und Förderung sollen die Verbraucher beim Heizungstausch entlasten.

So ist die zukünftige Förderung gestaltet

Wird eine alte Gas- oder Ölheizung gegen eine neue, klimafreundliche Heizung ausgetauscht, so können alle Bürger für selbst genutztes Wohneigentum eine Grundförderung beantragen. Der Fördersatz der Grundförderung soll 30 % betragen.

Zuschuss für teure Heizöl-, Flüssiggas und Pellets-Käufe aus 2022 demnächst möglich

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Während die Gaspreisbremse bereits umgesetzt wurde, konnten sich nun Bund und Länder nach langen Verhandlungen auf Rahmenbedingungen der Härtefallregelung für nicht leitungsgebundene Energieträger einigen. Es geht um Heizungen, die mit Heizöl, Pellets, Flüssiggas oder Briketts betrieben werden. Neben Strom und Gas war auch bei diesen Energien in Folge des Ukraine-Kriegs ein starker Preisanstieg zu verzeichnen.

Die Härtefallregelung soll die Mehrkosten des Jahres 2022 abfedern und die Haushalte entlasten. Es lohnt sich also, einen Blick auf die Rechnung zu werfen, wenn der Energieträger 2022 eingekauft wurde. Anträge können rückwirkend für den Zeitraum vom 1. Januar bis 1. Dezember 2022 gestellt werden. Möglich ist dies ab Anfang Mai 2023.

Wer kann einen Antrag auf Härtefallhilfe stellen?

Beantragt werden kann der Zuschuss durch Haus- und Wohnungseigentümer sowie Mieter. Wird eine Wohnung zentral beheizt, kann der Antrag vom Vermieter oder einer Wohnungseigentümergemeinschaft gestellt werden. Der Vermieter muss die Förderung dann an die Mieter weiterleiten.

Wie hoch ist die Härtefallhilfe?

Solarthermie lohnt sich! Solarheizung spart Energie und Kosten

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In Zeiten steigender Energiekosten und Klimawandel wird die Nutzung erneuerbarer Energiequellen immer wichtiger. Eine Möglichkeit, um nachhaltig Energie zu gewinnen, ist die Solarthermie. Doch lohnt sich eine solche Anlage wirklich? Diese Frage beschäftigt viele Haushalte in Deutschland.

Solarthermische Anlage zur Unterstützung des Heizungssystems

Eine solarthermische Anlage unterstützt die Heizung bei der Erwärmung des Brauch- und wahlweise auch des Heizungswassers. In den sonnenreichen Monaten kann die Heizung sogar komplett ausgeschaltet werden, da die Sonnenenergie für die komplette Warmwassererwärmung ausreicht. Das reduziert den Verbrauch an fossilen Brennstoffen, wenn eine Gas- oder Ölheizung genutzt wird.

Rechenbeispiel – lohnt sich eine solarthermische Anlage?

Direkt ab der Inbetriebnahme profitieren Hausbesitzer von der kostenlosen Sonnenenergie und geringerem Energieverbrauch. Aus ökologischer Sicht lohnt sich eine solarthermische Anlage in jedem Fall, da sie den Energieverbrauch der Heizung reduziert und keine Emissionen verursacht. Doch zunächst muss investiert werden. Die Kosten variieren je nach Einsatz: Wird ausschließlich das Brauchwasser erwärmt, wird weniger Kollektorfläche benötigt als bei zusätzlicher Heizungsunterstützung.

Einsparpotenzial bei Solarthermie zur Warmwasserbereitung

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