Wirtschaft

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Nachwachsende Zukunft: Ceresana startet neue Veranstaltungsreihe zur Bio-Ökonomie

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Der Übergang zu einem umweltfreundlichen Wirtschaftsmodell steht auf der Agenda, unbeeindruckt von Turbulenzen der Tagespolitik. Die nachhaltige Modernisierung der Industrie bietet erfolgversprechende Perspektiven, ist aber auch mit Unsicherheit verbunden. „Eine unserer Umfragen hat großen Gesprächsbedarf zur Zukunft der Bio-Ökonomie gezeigt“, sagt Oliver Kutsch, der Geschäftsführer von Ceresana: „Für den Schutz von Biodiversität und Klima sind praktikable Lösungen gefragt.“ Das Marktforschungsunternehmen organisiert jetzt deshalb eine Serie von Online-Events mit dem Obertitel „Future of Bio“. Zum Auftakt geht es am 26. Juni 2025 um die Bio-Ökonomie allgemein. Im Herbst sind weitere Events zum Wandel der Kunststoff- und der Verpackungsbranche in Vorbereitung.

Chancen und Risiken der Bio-Ökonomie

Qunatum Compute Fonds übertreffen den Markt: Professor Blake und das Dynamic Alpha Capture System™ setzen neue Maßstäbe für präzises Investieren www.computefund.com

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In einem sich schnell wandelnden globalen Marktumfeld setzen die Qunatum Compute Fonds, unter der visionären Leitung von Professor Blake und gestützt auf das proprietäre Dynamic Alpha Capture System™, neue Maßstäbe für aktives Investieren. Den Grundstein für diesen nachhaltigen Erfolg legen die Qunatum Compute Fonds, die es privaten Anlegern ermöglichen, von fortschrittlichen institutionellen Anlagestrategien zu profitieren. Weitere Informationen unter: www.computefund.com.

Die Kombination aus den Qunatum Compute Fonds und den innovativen Methoden von Professor Blake bildet ein einzigartiges Ökosystem, das fortgeschrittene quantitative Forschung mit praxisnaher Umsetzung verbindet. Dieses Zusammenspiel ermöglicht es sowohl professionellen Vermögensverwaltern als auch ambitionierten Privatanlegern, in der heutigen datengesteuerten Finanzwelt erfolgreich zu agieren.

Professor Blake: Die Brücke zwischen Wissenschaft und Markterfolg

CBA Aachen 2025 - Trends, Tools & Technologien für eine modulare IT-Systemlandschaft

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Aachen, 20. Mai 2025. Am 25. Juni 2025 laden das Center Integrated Business Applications (CIBA) und das FIR an der RWTH Aachen zum CBA Aachen – Congress on Business Applications Aachen ein. Die Fachveranstaltung auf dem RWTH Aachen Campus richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus der produzierenden Industrie, insbesondere aus den Bereichen Produktion, IT und Digitalisierung. Im Mittelpunkt stehen moderne Business-Applications, modulare Systemlandschaften und praxisorientierte Lösungen für die digitale Transformation der Industrie.

Mit Fachvorträgen, „Getting involved“-Workshops, Ausstellerpräsentationen und zahlreichen Networking-Gelegenheiten bringt der CBA Aachen Anbieter, Systemintegratoren und Anwender*innen integrierter Business-Applications zusammen. Ihnen bietet er ein zentrales Forum für Wissenstransfer und Networking zur Gestaltung modularer und zukunftsfähiger IT-Systemlandschaften mit ERP, MES, APS und IoT.

Die Besucher*innen gewinnen:

k3 mapa GmbH: die Luft wird in Japan dünner

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Wiesbaden, 20. Mai 2025. Seit Beginn der 1990er Jahre hat Japan die Staatsverschuldung kontinuierlich ausgeweitet. Aktuell liegt die Staatsverschuldungsquote bei ca. 250%. Die Käufer von Staatspapieren schrauben die Nachfrage zurück – die Zinsen steigen auf Höchststände.

Japans Wirtschaftswunder nach dem II. Weltkrieg stand dem deutschen in nichts nach. Das Land genoß dank niedrigen Staatsquoten und dem asiatischen Arbeitseifer den Aufstieg zur führenden Wirtschaftsnation in den 1980er Jahren und erlebte parallel einen Immobilienboom, der durch preiswerte Kredite angeheizt wurde. Mit dem Platzen der Immobilienblase zu Beginn der 1990er Jahre begann der wirtschaftliche und demografische Abstieg Japans. Zwar sind die japanischen Firmen in vielen Bereichen weiterhin führend, doch musste / wollte der Staat die notleidenden Japanischen Banken „retten“ und verschuldete sich in bisher nicht gekanntem Ausmaß. Die Staatsverschuldungsquote (Staatsverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP)) stieg auf 250% im Jahr 2024. Zum Vergleich: Im Vertrag von Maastricht zur Einführung des Euro ist eine maximale Staatsverschuldungsquote von 60% festgeschrieben.

Kunststoffe legen weiter zu: Ceresana-Studie zum europäischen Markt für Fenster und Türen

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Fenster und Türen werden immer smarter: Sensoren kontrollieren Raumtemperatur und Luftqualität und steuern nach Bedarf Öffnung oder Schließung. Per App bedienbare Schlösser verbessern den Einbruchschutz. Innovative Vakuum-Isoliergläser versprechen trotz geringerer Glasdicke hervorragende Wärmedämmung und Schallschutz. Aktuell sind besonders Kunststoff-Produkte zur Verbesserung der Energie-Effizienz gefragt – das zeigt die neuste Ausgabe der Ceresana Marktforschung zum europäischen Markt für Fenster und Türen. Erstmals werden dabei die Marktdaten für Innen- und Außentüren getrennt ausgewiesen. Im Jahr 2024 ist die europäische Nachfrage nach Türen und Fenstern um rund 2,1 Prozent leicht zurückgegangen. Die Marktforscher prognostizieren aber, dass sich die Bauindustrie in Europa insgesamt ab 2026 wieder deutlich erholen wird. Dabei gibt es allerdings große regionale Unterschiede, und auch die verschiedenen Sektoren der Bauindustrie entwickeln sich ungleich.

Markt-Trend zu PVC-Fenstern und -Türen

Europa verpacken: Wellpappe, Vollpappe und Karton in einer neuen Ceresana-Marktstudie

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Verpackt wird immer: Der Verbrauch von Faltkartons, Boxen, Rollenwellpappe und anderen Verpackungsmaterialien steigt. E-Commerce und Versandhandel wachsen stetig weiter, auch wenn die bisherigen Rekordzahlen der Corona-Jahre 2020 und 2021 nicht so schnell wieder erreicht werden. Ceresana hat den europäischen Markt für Verpackungen aus Wellpappe, Vollpappe und Karton untersucht: Die neue Marktstudie prognostiziert, dass der Verbrauch dieser Hüllen aus Pflanzenfasern bis 2033 im Durchschnitt um 1,1 % pro Jahr zulegen wird. Abgesehen von einigen Regionen mit Reallohn-Zuwächsen, etwa Portugal, trübt in Europa sinkende Kaufkraft die Konsumlaune. Trotzdem steigt in einzelnen Wirtschaftssektoren die Nachfrage nach Verpackungen, besonders für den Internet-Handel, für Elektrogeräte, Pharma und Medizin, aber auch für gekühlte Lebensmittel.

Markttrend zu nachhaltiger Transportverpackung

Professor Blake spricht auf dem Strategic Investment Seminar in Istanbul und gibt Ausblick auf den Markt inmitten von Tariff-Schocks www.computefund.com

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Professor Blake, Gründer und Chief Investment Strategist von Qunatum Compute, war einer der Hauptredner auf dem renommierten Strategic Investment Seminar in Istanbul. Die hochkarätige Veranstaltung, an der globale Fondsmanager, institutionelle Investoren und führende politische Entscheidungsträger teilnahmen, fokussierte sich auf die Herausforderungen der Investitionslandschaft angesichts wachsender geopolitischer Spannungen und der von US-Präsident Donald Trump verhängten globalen Zölle. Weitere Informationen über Professor Blake und Qunatum Compute finden Sie unter www.computefund.com.

Obwohl Qunatum Compute nicht der Ausrichter des Seminars war, bot die Veranstaltung eine bedeutende Plattform für Professor Blake, um wertvolle Einblicke in Markt-Timing-Strategien zu teilen – insbesondere im Kontext einer sich verändernden europäischen Wirtschaftslage. Als Gründer betonte Blake die Bedeutung einer Anpassung an Volatilität durch disziplinierte, datengestützte Investmentmodelle. Mehr zu Qunatum Computes strategischem Ansatz und Technologien erfahren Sie auf www.computefund.com.

Marktausblick inmitten von Tariff-Verwerfungen

Qunatum Compute nutzt Markt-Timing-Strategien, Qunatum Compute Fonds investieren frühzeitig sektoral trotz globaler Zollverwerfungen.

Bio-Dämmstoffe sprießen: Ceresana-Marktstudie zu nachwachsenden Isoliermaterialien in Europa

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Die grüne Konkurrenz für Kunststoffschaum und Mineralwolle wächst: Holzfasern, Schafwolle und andere Dämmstoffe aus erneuerbaren Rohstoffen erreichen in Europa aktuell einen Marktanteil von insgesamt 6,5 %, in manchen Ländern sogar schon mehr als 12 %. Ceresana hat den europäischen Markt für nachhaltige Dämm-Materialien untersucht, die in der Bauindustrie vor allem zur Wärmedämmung, aber auch als Kälteisolierung, Schallschutz oder Feuchtepuffer gebraucht werden. Die neue, bereits zweite Ausgabe der Marktstudie zu biobasierten Dämmstoffen prognostiziert, dass der Umsatz dieser nachwachsenden Baustoffe in Europa bis zum Jahr 2034 auf mehr als 2,33 Milliarden Euro steigen wird.

Traditionelle Materialien, innovative Dämmstoffe

Der Wirtschaftsfachwirt als Karriere-Turbo

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Die berufliche Weiterbildung ist für viele Fachkräfte ein entscheidender Schritt auf dem Karriereweg. Besonders die Qualifikation zum geprüften Wirtschaftsfachwirt eröffnet attraktive Perspektiven – sowohl inhaltlich als auch finanziell. Aber lohnt sich die Investition wirklich?

Eine klare Antwort: Ja. Eine fundierte Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt führt nicht nur zu einer höheren fachlichen Kompetenz, sondern oft auch zu deutlich verbesserten Gehaltsaussichten. Studien und Gehaltsreports belegen, dass Fachkräfte mit einer Aufstiegsfortbildung wie dem Wirtschaftsfachwirt durchschnittlich 15 % bis 30 % mehr verdienen als vergleichbare Kollegen ohne diesen Abschluss.

Wirtschaftsfachwirte sind gefragt: Durch ihr breit aufgestelltes Wissen in Betriebswirtschaft, Recht, Steuern, Volkswirtschaft und Unternehmensführung nehmen sie eine Schlüsselfunktion in Unternehmen aller Branchen ein. Ob als Führungskraft im mittleren Management oder als betriebswirtschaftlicher Allrounder – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.

Der finanzielle Aufwand für die Weiterbildung amortisiert sich oft schon nach kurzer Zeit. Berücksichtigt man Fördermöglichkeiten wie das Aufstiegs-BAföG, reduzieren sich die eigenen Investitionen erheblich. Gleichzeitig steigt mit dem neuen Abschluss die Arbeitsplatzsicherheit und die Chance auf anspruchsvollere Aufgaben.

k3 mapa GmbH: die hohen Staatsquoten strangulieren die Freiheit

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Wiesbaden, 06. Mai 2025. Seit Beginn des 20. Jahrhundert ist die Staatsquote in allen Ländern der Erde gestiegen. Die Staaten schränken dadurch die Freiheit der Bürger und das wirtschaftliche Leben massiv ein.

Die Staatsquote ist definiert als das Verhältnis der Summe der Ausgaben und Transfers von Staat und Sozialversicherungen zum Bruttoinlandsprodukt und ist ein Indikator für den Einfluß des States auf wirtschaftlichen Aktivitäten. Je höher die Staatsquote, desto höher der Einfluß des Staates auf das Leben der Bevölkerung und vice versa.

Schon seit dem Altertum gibt die Bevölkerung einen Teil ihres selbst erarbeiteten Einkommens (zum Teil freiwillig) an den Staat ab. Die Bibel definiert den „zehnten Teil“ als die richtige Abgabenhöhe.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lagen die Staatsquoten der Länder in der Nähe des „zehnten Teils“. Die Staatsquoten betrugen Deutschland (15%), Frankreich (14%), Italien (unbekannt), Schweden (11%), USA (8%) und Japan (15%).

Nach dem I. und II. Weltkrieg gewann die halb-sozialistische volkswirtschaftliche Theorie von John Maynard Keynes mehr und mehr an Einfluß auf die Gesellschaften. Bis zum Jahre 1960 haben sich die Staatsquoten in Europa mehr als verdoppelt. Die Staatsquoten betrugen Deutschland (32%), Frankreich (34%), Italien (30%), Schweden (30%). In den USA (23%) hat sie sich quasi verdreifacht, nur in Japan (20%) war der Anstieg moderat.

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