Wirtschaft

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Abfälle veredeln: Ceresana erwartet Zuwachs auf dem Weltmarkt für biobasierte Lösungsmittel

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Wasser ist das beste Lösungsmittel, kann aber nicht alles. Acrylfarben verflüssigen, Nagellack entfernen oder gar Asphaltreste beseitigen: oft braucht es starke Chemikalien. Zunehmend werden industrielle Lösungsmittel nicht mehr nur aus Kohle, Erdöl oder Erdgas hergestellt, sondern aus erneuerbaren Rohstoffen. Zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks werden auch konventionellen petrochemischen Lösungsmitteln immer häufiger biogene Anteile beigemischt. Der neue Marktreport „Biobasierte Lösungsmittel“ von Ceresana prognostiziert, dass die Produktionsmenge von Bio-Lösungsmitteln deutlich zunehmen wird: Die Analysten erwarten weltweit Zuwächse von jährlich 3,4%, in Asien sogar mehr als 5,0%. Der mit Bio-Lösungsmitteln erzielte Umsatz wird bis zum Jahr 2032 voraussichtlich auf weltweit rund 8,9 Milliarden US-Dollar steigen.

Verwertungsmöglichkeiten für Biomasse

k3 mapa GmbH: die Lage ist schlechter als die Stimmung

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Wiesbaden, 28. November 2023. Langsam aber sicher findet in Deutschland eine De-Industrialisierung statt. Die Chemische Industrie wandert ab. Das hat langfristig sehr negative Auswirkungen auf die gesamte Industrie und unseren Wohlstand.

In einer aktuellen Stellungnahme zur wirtschaftlichen Entwicklung schreibt das von Herrn Habeck geführte Bundeswirtschaftsministerium, dass die derzeitigen Energiepreise den Wirtschaftsstandort Deutschland in arge Gefahr bringen: „“Für zahlreiche Betriebe der energieintensiven Industrie sind diese Preise existenzbedrohend, es droht eine Erosion der deutschen Grundstoffindustrie und damit der Wegfall integrierter Wertschöpfungsketten.“

Die Sorge des Bundeswirtschaftsministers ist nicht unbegründet: der Produktionsindex der energie-intensiven chemischen Industrie liegt unterhalb des Katastrophenjahres 2009. Doch während 2009 die globale Krise rasch überwunden werden konnte, ist die aktuelle Krise hausgemacht & selbstverschuldet. Wenn sich nichts Entscheidendes ändert, dann wird es keine Erholung geben.

Die deutschen Chemie Konzerne Lanxess, BASF und Bayer schreiben aufgrund der extrem hohen Energiekosten gerade tiefrote Zahlen, beklagen die überbordende Bürokratie und die übertriebene Klimapolitik der EU ("Europa versucht es mit der Brechstange, aber das wird nicht funktionieren….Wir treiben den Umbau unvermindert voran, trotz Konjunkturkrise." – Martin Brudermüller, Vorstandvorsitzender der BASF).

k3 mapa GmbH: die Lage ist schlechter als die Stimmung

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Wiesbaden, 28. November 2023. Langsam aber sicher findet in Deutschland eine De-Industrialisierung statt. Die Chemische Industrie wandert ab. Das hat langfristig sehr negative Auswirkungen auf die gesamte Industrie und unseren Wohlstand.

In einer aktuellen Stellungnahme zur wirtschaftlichen Entwicklung schreibt das von Herrn Habeck geführte Bundeswirtschaftsministerium, dass die derzeitigen Energiepreise den Wirtschaftsstandort Deutschland in arge Gefahr bringen: „“Für zahlreiche Betriebe der energieintensiven Industrie sind diese Preise existenzbedrohend, es droht eine Erosion der deutschen Grundstoffindustrie und damit der Wegfall integrierter Wertschöpfungsketten.“

Die Sorge des Bundeswirtschaftsministers ist nicht unbegründet: der Produktionsindex der energie-intensiven chemischen Industrie liegt unterhalb des Katastrophenjahres 2009. Doch während 2009 die globale Krise rasch überwunden werden konnte, ist die aktuelle Krise hausgemacht & selbstverschuldet. Wenn sich nichts Entscheidendes ändert, dann wird es keine Erholung geben.

Die deutschen Chemie Konzerne Lanxess, BASF und Bayer schreiben aufgrund der extrem hohen Energiekosten gerade tiefrote Zahlen, beklagen die überbordende Bürokratie und die übertriebene Klimapolitik der EU ("Europa versucht es mit der Brechstange, aber das wird nicht funktionieren….Wir treiben den Umbau unvermindert voran, trotz Konjunkturkrise." – Martin Brudermüller, Vorstandvorsitzender der BASF).

Die k3 mapa GmbH schließt Konzept für Hochinflationsszenario erfolgreich ab

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Wiesbaden, 25. November 2023. Die k3 mapa GmbH hat für einen mittelständischen Kunden der Metallverarbeitung ein Konzept für ein Hochinflationsszenario erarbeitet. Der Geschäftsführer des Kunden zeigt sich hoch zufrieden.

Aufgrund der weltweit extrem angestiegenen (Staats-) Verschuldung steigt die Wahrscheinlichkeit einer Verschuldungskrise mehr und mehr an. Die Zentralbanken stehen vor der Wahl: Zahlungsausfall akzeptieren und damit eine Rezession / Depression auflösen oder „Rettung“ der Gläubiger / Banken durch die Erhöhung der Geldmenge. Die k3 mapa GmbH hat mehrfach argumentiert, dass die „Rettung“ der Gläubiger das wahrscheinlichste Szenario ist. In diesem Fall würde sich eine Hochinflation anschließen.

„In mehreren workshops haben wir das Szenario durchgespielt und sind auf wirklich wertvolle Erkenntnisse gestoßen. Herr Schuppenhauer hat uns immer wieder auf weitere Konsequenzen hingewiesen. Darauf aufbauend haben wir gemeinsam ein Konzept zur Eindämmung der Konsequenzen erarbeitet. Ganz ehrlich: ich schlafe jetzt wieder ruhiger“ so der Geschäftsführer des mittelständischen Metall-Verarbeiters.

k3 mapa GmbH: fast 10% der Unternehmer befürchten Pleitewelle in 2024

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Wiesbaden, 21. November 2023. In einer – im November 2023 durchgeführten - nicht repräsentativen Umfrage unter Mittelständlern in Deutschland, geben fast 10 Prozent an, dass sie „in 2024 eine Pleitewelle“ befürchten. Im Januar 2023 lag dieser Wert bei einer Umfrage des Münchner Ifo-Institutes bei 4,8 Prozent.

Seit dem Sommer 2023 befindet sich Deutschland in einer Rezession und mehr und mehr Unternehmer sehen für 2024 sogar eine Pleitewelle voraus. In einer nicht repräsentativen Umfrage der k3 mapa GmbH in Zusammenarbeit mit der tks-operational excellence im November 2023 geben fast 10 Prozent der befragten Unternehmer an, dass sie „wahrscheinlich“ oder „sehr wahrscheinlich“ für 2024 eine Pleitewelle voraussehen. Im Januar 2023 lag dieser Wert bei einer Umfrage des Münchner Ifo-Institutes bei 4,8 Prozent. Eine Verdoppelung innerhalb von weniger als einem Jahr.

Das Transport und Logistik Gewerbe und die energie-intensive Chemie-Industrie sehen das Jahr 2024 überproportional pessimistisch.

Für ihre eigene Firma sind die Unternehmer weniger negativ. Nur 2 Prozent kalkulieren für 2024 „mit der Möglichkeit“ einer Insolvenz.

Autonome Intralogistik: Leitsystem für innerbetriebliche Transportroboter entlastet Mitarbeiter und erhöht Effizienz

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Durlangen, den 16.11.2023. Die Digitalisierung in der Produktion schreitet voran.
Immer mehr kleine und mittelgroße Fertigungsbetriebe setzen auf die digitalisierte
Produktion, auch um dem Nachwuchs- und Fachkräftemangel entgegenzutreten.
Die gelingt ihnen etwa durch Automatisierung fahrerloser Transportsysteme, die
heute zum Fabrikalltag gehören. Mit der innovativen Lösung EVOorchestration
gehen Anwender den nächsten Schritt in Richtung autonome Fertigung:
Transportroboter lassen sich ab sofort herstellerübergreifend einsetzen und für
Logistikaufgaben integrieren.

k3 mapa GmbH: Buchbesprechung: „When money destroys nations“ von Philip Haslam

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Wiesbaden, 14. November 2023. Das Buch „when money destroys nations“ von Philip Haslam beschreibt und analysiert die Hyperinflation in Simbabwe in den Jahren bis 2008. Es zieht außerdem Parallelen zum aktuellen Geldsystem und gibt Tipps und Hilfestellungen bei Situationen von rasch steigenden Preisen bzw. Hyperinflation. Es ist absolut lesenswert.

Das Buch „when money destroys nations“ vom Süd-Afrikaner Philip Haslam erschien bereits 2015. Haslam beschreibt seine Reisen in das benachbarte Zimbabwe vor und während der Zeit der rasch steigenden Preise und anschließend Hyperinflation sehr anschaulich und mitfühlend. Er beschreibt ausführlich, wie die staatlich motivierte Geldwertzerstörung innerhalb weniger Jahre aus einem prosperierenden, an Bodenschätzen und Bevölkerung reichen Land ein verarmtes, korruptes, zerstörtes und zusammengebrochenes Land wurde. Der Grund für die rasch steigenden Preise / Hyperinflation ist immer und überall eine übermäßige Verschuldung, die mit einem ungebremsten Geldmengenwachstum einhergeht.

k3 mapa GmbH: Commerzbank und k3 mapa GmbH sind skeptisch für 2024

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Wiesbaden, 11. November. Die k3 mapa GmbH ist skeptisch für das Jahr 2024. Nun prognostiziert auch die Commerzbank eine Rezession für das nächste Jahr. Erst diese Woche veröffentlichte die k3 mapa GmbH eine verstärkte Skepsis zur wirtschaftlichen Entwicklung in 2024. Nun zieht die Commerzbank nach und erwartet für „2024 ein weiteres Rezessionsjahr.“

k3 mapa GmbH: die amerikanischen Verbrauchen wollen keine Elektro-Autos.

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Wiesbaden, 11. November. Der Absatz von Elektro-Autos entwickelt sich entgegen den Erwartungen sehr verhalten. Die amerikanischen Autobauer reduzieren die Absatzziele.

Bereits Anfang dieses Jahres prognostizierte die k3 mapa GmbH für den deutschen Automarkt sinkende Absatzzahlen. In den USA entwickeln sich die Absatzzahlen und der Ausblick sehr schwach.
In 2023 kann Tesla zwar weiterhin die Verkaufsmengen steigern, doch nur mit Hilfe von großen Preisnachlässen. Die übrigen US Autobauer Ford, General Motors und Chrysler/FIAT schreiben Milliarden Verluste.

Ford verkauft im abgelaufenen Quartal gerade einmal 3500 Einheiten des frisch eingeführten Elektro F-150, bleibt damit sehr deutlich hinter den Erwartungen zurück und schreibt herbe Verluste. Die F -150 Verbrenner Version bleibt weiterhin eine „cash-cow“.

General Motors kündigt eine Reduktion der Elektro Auto Produktion an und eine Verschiebung der Investitionen in neue Elektro Fahrzeuge.

Selbst Toyota kündigt eine Reduktion der Absatzzahlen der Elektro Autos in 2024 von ursprünglich geplanten 200.000 auf 120.000 an. Eine Reduktion um fast 50%.

Bei Tesla liegt der Aufbau der eigenen 4680 Batterie-Produktion weit hinter dem in 2020 vorgestellten Zeitplan.

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